Hallo Astralreisenlerner,
ob Schlafentzug das Mittel der Wahl ist, gute Frage.
Der Grundgedanke ist zumindest nicht verkehrt: Äther- und Astralprojektionen (das ist nicht dasselbe!) gelingen mE nach am besten in den Zwischenzuständen zwischen Wachen und Schlafen bzw. Schlafen und Wachen.
Und da entsprechend eher in der Nacht oder frühen Morgen, also meist eher nicht in der Einschlafphase (wobei das auch geht, aber statistisch nicht so wahrscheinlich).
Zum Unterschied Astral-/Ätherprojektion empfehe ich immer dieses sehr gute Video, das es gut erklärt:
ES st meiner Meinung nach wichtig, die Unterschiede zu kennen, da Äther- und Astralreisen sehr unterschiedliche Qualitäten haben und verschiedenartige Erfahrungen bieten.
Der Goldstandard für außerkörperliche Erfahrungen (Ätherprojektionen) ist mE: Körper schläft (Schlafparalyse), der Geist ist wach.
Das schafft man ganz gut beim langsamen Aufwachen oder langsamen Einschlafen. Durch Training wird es auch einfacher, diese Phase zu erkennen, also darin sich seiner selbst bewußt zu werden, und die Phase bewußt zu verlängern.
Da sind dann Äther- wie auch Astralprojektionen viel einfacher und Wahrscheinlichkeit für luzide Träume (= Astralprojektionen) steigt ebenfalls an.
Ein Mittagsschlaf kann auch helfen, der Schlaf ist leichter als nachts, oder auch schlafen an einem ungewohnten Ort oder im Bett verkehrt rum, also Füße da, wo sonst Kopfkissen ist.
Viel Erfolg und viel Spaß!