Anthroposophie

Hm, es könnte doch sein, dass du sie nicht mehr brauchst und sie in Dir und durch dich ihre Wertigkeiten zum Leben erhalten können.
Ich sehe keinen Ernst in deinen Bemerkungen und drückst dich verschleiert im Konjunktiv aus. Es fehlt bei dir an jeglicher Seriosität, du betreibst nur infantile Wortspielereien!

Was hier fortgesetzt wird:
Wenn es dich interessiert beschäftige dich damit, wenn nicht verschwende weiter deine Zeit hier - oder mit Steiner.
"Alles", also schwarz-weiss denken ist nie gut.
 
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Ich sehe keinen Ernst in deinen Bemerkungen und drückst dich verschleiert im Konjunktiv aus. Es fehlt bei dir an jeglicher Seriosität, du betreibst nur infantile Wortspielereien!

Was hier fortgesetzt wird:
Ich spiele gerne mit meinen Gedanken, denn so kann ich mir den nötigen Abstand bewahren um es für mich verarbeiten zu können.
 
Ich studiere die Anthroposophie Rudolf Steiners, weil ich das starke Bedürfnis nach Erkenntnis der höheren Welten habe.
Das starke Bedürfnis nach Erkenntnis ist schon mal ne gute Ausgangsposition.

Solange du aber nur die Inhalte der Bücher von R. Steiner studierst ist das alleine keine Erkenntnis, sondern nur eine Anhäufung von Wissen. Erst wenn IN dir Erkenntnis möglich wird, kommst du weiter.
Kein Interesse habe ich an bloßen subjektiven Vorstellungen.
Das ist wesentliche Erkenntnisarbeit in dir, also im Subjekt, wahrzunehmen, was in dir produziert (phantasiert) wurde, oder ob es Erkenntnisse in dir, aber nicht von dir sind. Bei Ablehnung des Subjektiven ist keinem Subjekt Erkenntnis im geistig-seelischen Bereich möglich. Außer du veräußerst dein subjektives Sein und gehst auf in einem All-Einen - dann gibt es aber auch kein Individuum mehr was erkennt.

LGInti
 
Rudolf Steiner unterscheidet den Erkennenden und den Mit-Erkennenden der übersinnlichen Welt. Geheimwissenschaft, am Ende des Kapitels "Charakter der Geheimwissenschaft"
Ja genau - meine Rede, es geht nicht ums studieren, sondern ums Erkennen. Und dieses Erkennen passiert in einem subjektiven Rahmen egal wie objektiv möglicherweise die Inhalte sind.

LGInti
 
Bisher sind von dir, David Cohen, nur Behauptungen und harte Urteile gekommen, nichts wird begründet!

"Alles", also schwarz-weiss denken ist nie gut.
Was bedeutet es, wenn du das erste Wort in Klammern setzt? Und wie kommst du beim Thema Steiners auf ein Schwarz-Weiß-Denken? Mir ist solches völlig unbekannt, stattdessen lerne ich gerade durch das Vorbild seiner Ausdrucksweisen, umso mehr differenziert zu denken.

Einfach kritisch und selbständig selber denken.
Wie kommt es zu diesem Rat? Zeichnet sich jemand darin aus, der Werke Steiners regelmäßig liest, nicht "einfach kritisch und selbständig" zu denken und es Steiner überlässt?
Beim Studieren seiner Werke taucht z.B. der Begriff „Ätherleib“ auf; er erklärt diesen und andere Fachbegriffe vor allem in der die Grundlagen erklärenden Literatur, wie etwa in der „Theosophie“ und begründet damit bei seinen Lesern einen selbstständigen Umgang und ein Verständnis für die Mitteilungen der übersinnlichen Erkenntnis.

Wenn es dich interessiert beschäftige dich damit, wenn nicht verschwende weiter deine Zeit hier - oder mit Steiner.
Warum ist es deiner Meinung nach eine Zeitverschwendung? Ich sehe in den Werken Steiners eine enorme Bereicherung. Gerade durch ein Verständnis der Bedeutung des Ätherleibes und dem, was mit ihm zusammenhängt, wird erst vieles im Leben und was nach dem Tod geschieht verständlich. Siehe dazu sein Grundlagenwerk „Die Geheimwissenschaft im Umriß“.
 
@Inti - nur über die Lektüre theosophischer und anthroposophischr Lektüre konnte ich mir einige
Phänomene übersinnlicher Art, die mir wiederfahren sind erklären. Ich meine angelesenes Wissen und eigene Erfahrungen gehen Hand in Hand.
L.G.
 
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@Inti - nur über die Lektüre theosophischer und anthroposophischr Lektüre konnte ich mir einige
Phänomene übersinnlicher Art, die mir wiederfahren sind erklären. Ich meine angelesenes Wissen und eigene Erfahrungen gehen Hand in Hand.
L.G.
Ich rate nicht davon ab Bücher zu lesen und die bringen einen durchaus auf neue Gedanken, vor allem da R. Steiner auch immer wieder sehr anschaulich berichtet und er auch Anleitung gibt, wie man selber Erfahrungen sammeln kann. Die Bücher von R.Steiner und die Castaneda-Bücher haben mich besonders geprägt. Aber das wesentlichste ist nun mal die eigene Erfahrung. Es gibt sehr viel von R. Steiner was er berichtet aus der geistigen Welt, das kann ich nur glauben, da ich es selbst noch nicht erfahren habe.

Einiges habe ich auch ohne Bücher nur durch die Praxis gelernt, das war vor allem Zen-Meditation und schamanisches.

LGInti
 
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