ich sehe hier meistens nur immer verfechter der eigenen meinung und "schlechtmachen" jenseits von konstruktiver kritik der meinung eines anderen.
es ist fakt, dass keiner von euch weiss wies war und einst sein wird.
wir lesen, erinnern, träumen, glauben, sehen, empfinden... jeder auf seine ganz persönliche weise.
weshalb sollte eine begegnung mit einem nicht esoterisch veranlagten, ebenfalls glücklich lebenden menschen keine tiefere verbindung haben?
--> dies ist einer von
n möglichkeiten ein gutes leben zu führen und nenne man es wie man wolle, seelenheil zu finden, der hölle zu entkommen, selbst auferlegte lektionen zu lernen....
weshalb sollte "sich erinnern", rückführung, glaube an wiedergeburt denn krank sein?
--> dies ist einer von
n möglichkeiten ein gutes leben zu führen und nenne man es wie man wolle, seelenheil zu finden, der hölle zu entkommen, selbst auferlegte lektionen zu lernen....
uvm...
doch der Inhalt dieses Threads war ursprünglich ein anderer:
ich habe einige leben gesehen in rückführungen und daraus schliesse ich, und ich zitiere:
...
Sich an Täterleben zu erinnern ist eine sehr grosse Belastung. Die Bearbeitung und Wiedergutmachungsprozesse sind ein langer Weg durch viele Leben, also nichts womit man sich brüsten kann, sondern viele Fragen...
Ich habe betrogen, gelogen, hilfe unterlassen. ich habe gifte gemischt, menschen in blutigen ritualen geopfert.... aber ich habe auch geliebt, auf alle arten. und ich bin schon verhungert, verdurstet, erstickt, verbrannt sowie erschossen, geköpft, zu tode gefoltert worden etc....
gehört m.e. alles dazu wenn man das ganzheitliche spektrum erfassen möchte als seele und an sich selber arbeiten möchte um eine perfekte version seiner selbst zu werden, irgendwann mal.