Ich hab das mehr so empfunden, als sei die Seele der Wassertropfen, also unsterblich, aber nicht individuell, sondern Teil des Göttlichen (Meer).
Der Wassertropfen formiert sich immerwieder aufs neue.
Das heisst,es ist nicht immer das selbe Wasser was sich formiert im Tropfen.Setzt sich der Tropfen nicht immer aus Teilen von Wasser zusammen,die vorher in einem anderen Tropfen steckten?
Deshalb sehe ich in dem Tropfen eher als den Körper,die Materie.
Vielleicht kann sich dieser Wassertropfen so stark mit dem "Ich" identifizieren, dass er gefriert,
Ich denke,wenn das "ICH" sich zusehr mit dem Körper (Tropfen) identifiziert
gefriert der Tropfen.
also fest wird, und so lange reinkarniert oder auch als Geist rumspukt, bis er das Ich als Illusion (Produkt der Sozialisation und mit jedem Moment der Verwandlung unterworfen, also nicht starr) erkennt und wieder "auftaut".
Das ist ein sehr guter Gedanke! Das muss ich zugeben.
Allerdings kann man das auch so sehen:
Wenn das ICH sich nicht mehr mit dem Körper (Tropfen) identifiziert,und der Tropfen auftaut,dann ist das ICH in der Lage endgültig den Körper (Tropfen) abzulegen.
Das würde dann bedeuten,das Ziel wäre erreicht und weitere Inkarnationen sind nicht mehr notwendig.
Aber das ist das Einzige, was ich je empfunden habe ohne zu zweifeln (und zweifeln tu ich auch an der rein naturwiss. Erklärung).
Ich weiss was du meinst,ich kenne so etwas selber von meinen einsamen Spaziergängen.
Es ist wie ein Geschenk.
Ich will in dir auch keine Zweifel streuen,sondern habe deine Empfindungen die du hattest nur mit meinen Gedanken dazu.....*überlegt was wie er es nennen soll*.......gepaart ist ja wohl der Falsche Ausdruck.
Aber ich denke du weisst was ich meine.
Grüsse vom Narren