Joey
Sehr aktives Mitglied
und jetzt denk einen Millimeter weiter.. genau darauf wollte ich nämlich raus..
Wenn nun 1000 Menschen einen Arzt besuchen und der Atzt 10 Fehldiagnosen stellt, und den HP 1000 Menschen und der HP hat 10 FD, was heisst das?
Und wenn nun 10 Menschen einen Arzt besuchen und der Arzt hat 5 Fehldiagnosen, und 1000 Menschen den HP Besuchen, welcher 10 Fehldiagnossen hat?
Sprich - es hängt eben davon ab, wiviele Patienten im Vergleich zur Fehldiagnose.. je mehr Patienten man hat, desto mehr Fehldiagnosen kann man sich leisten, um eine geringe Fehlerquote zu haben.. logisch, oder nicht? Und darum ging es mir, weil ja zur Zeit gefühlt weniger einen HP besuchen, als einen Facharzt.. Allerdings müsste man hier auch genauer definieren, von welchen Örtlichkeiten man ausgeht und man sich bezieht..
Es kommt auf den Anteil der Fehldisgnosen an. Wenn jemand eine Fehlerquote von 1% hat wird er bei 100 Patienten etwa 1 Fehldiagnose haben, bei 1000 Patienten etwa 10 FD und bei 10000 etwa 100 FD. Seine Qualtät wird dadurch nicht schlechter, weil die sich eben in relativen Anteil der FD ausdrückt. Simple Mathematik.
Und ob ein HP nun eine bessere Fehlerquote hat als ein Arzt ist fraglich. Und, wenn der HP seine Diagnose erpendelt, halte ich eine einem Arzt vergleichbare oder ga
r bessere Fehlerwuote für susgeschlossen. Sollte es doch möglich sein, so muss das ersteinmal ordentlich gezeigt werden.