Kreditwürdig bin ich, nur nicht in utopischen Summen - auch dass war mir klar und dementsprechend weiß ich, dass ich mir keine Luxusvilla leisten kann.
Hmm....
Er wird mir keinen Kredit geben, weil meine Finanzlage es nicht zulässt. Dass sind dann aber meine Voraussetzungen an denen ich arbeiten muss. Dass weiß ich.
das ist es aber doch, was man dann nicht kreditwürdig nennt - oder nicht ?.
Mich hat es auch ein wenig überrascht - bei all den Häusern und grossen Grundstücken, die du dir angeschaut und in Erwägung gezogen hast - die auch noch umgebaut und saniert werden mussten- dann zu hören, dass du Null Eigenkapital hast - also quasi mit fremdem Bankgeld auf "Shopping-Tour" gehst. Der Geldgeber noch gar nichts davon weiss und unter den vorliegenden Voraussetzungen auch gar nicht zustimmen wird. Was macht denn dann der ganze Aufwand an Besichtigungs-Zeit und Rechnerei für einen Sinn ?
Und wie willst du an besseren finanziellen Voraussetzungen arbeiten - wenn du bei Teilzeit bleiben willst ? Und sich bei dir und in dir alles gegen Vollzeit sperrt - (Bär-Herr) weil an der Basis ein Problem ist - von dem du nicht weisst, wie du es angehen und verbessern sollst und dich am liebsten mit deinen 2 Katzen in einem abgelegenen Häuschen verschanzen würdest und lieber mit anderen Menschen nicht so viel zu tun haben möchtest.
Was man privat für sich auch so machen kann - man aber dennoch auch anderen Menschen sozial begegnen muss - wenn man arbeiten und Geld verdienen muss. Und da eine Ebene oder Brücke finden muss -wo man sich in der Mitte treffen kann und wie man das im Miteinander lebbar machen kann - in beidseitiger Akzeptanz oder da in Unterordnung - wo der Andere Chef ist und das Sagen hat.
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Dann kann ich mir zumindest schon mal meine Gedanken machen, mich wappnen und renne nicht ins offene Messer.
Du hättest ja z.B. statt den Fokus auf dich gegen deine neue Chefin wappnen zu wollen - dir ja auch mal überlegen können - wie denn mit ihr ein Miteinander funktionieren könnte - denn diese Stelle zugesagt - hattest du ja nun schon. Und -nicht ins offene Messer laufen- hat ja nun auch nicht geklappt.
Die sozialen Beziehungen sind immer noch ein Thema. Im privaten Bereich mehr. Das Mobbing zieht sich auch durch alle Bereiche.
Du die Wichtigkeit deiner Katzen vorschiebst - die deine Nähe nur schlecht entbehren können- was aber -glaube ich- überhaupt nicht stimmt. Katzen sind sehr eigenständige Wesen - die recht gut für sich klar kommen in einer ihnen vertrauten Umgebung.
Dein Selbstwertgefühl und deine Selbstwertschätzung ist bei dir immer unter Spannung - Ruten im Haus des Geldes. Geldfluss ist bei dir auch abhängig von Selbstwertgefühl. Aber da auch von einem mal ehrlichen Blick. Dich nicht so schnell als Opfer zu sehen - du bist da schon auch mit dran beteiligt.
Die Anderen sollen dich möglichst mit all deinen Eigenheiten so nehmen und akzeptieren, weil du dich nicht gerne umstellen magst - auch wenn es manchmal im Miteinander störend ist - aber du bist im Gegenzug im alltäglichen Bereich nicht bereit, Andere und deren Eigenheiten dann genauso zu akzeptieren, wenn dich diese im Miteinander dann auch stören.
Lt der Karten fehlt eine gewisse Wandlungsbereitschaft zur Veränderung - Schlange im Ringhaus - da ist etwas nicht im Fluss - Berg im Haus der Schlange -- was dann auf der Arbeit am schnellsten auffällt. Etwas, was ursächlich mal an der Basis entstanden ist - gefühlsmässig schmerzhaft nachwirkt - aus der Kindheit und mit Mutter - für die die Schlange auch steht. Schlange - auch Mutter rösselt auf den Mond im Haus der Sense - Sense im Haus - für Familie. Kreuz im Haus des Kindes - Kind im Haus der Mäuse auf Mäuse im Haus des Hundes spiegelnd - ein früher Bruch im Urvertrauen.
Wenn man immer wiederholt Ärger mit Chefs hat oder mit Mobbing - dann hat es auch mit einem selbst etwas zu tun - dann ist etwas in einem, das angetriggert werden kann und auch soll, um eine Heilung und Veränderung zu erfahren..
Wenn man in der Begegnung immer in Hab-Achtstellung ist (Fuchs auf Blumen) dann fehlt es an Empathie und Einfühlungsvermögen für die Situation selbst aber auch für den Anderen und im Umgang mit Anderen -Ruten auf den Fischen - Schiff im Haus der Ruten - Schlüssel im Haus des Schiffes - Blumen/Kontaktkarte im Haus des Schlüssels - aber Fuchs im Haus der Blumen.
Fuchs, der nur ein kleines Raubtier ist und da Geschick entwickeln muss - durchzukommen und von der Eigenschaft her schon sehr nur auf sich und die eigenen Bedürfnisse achtet - mit eher weniger Entgegenkommensbereitschaft für Andere - eher dann nur die Zähne bleckt und die Flucht antritt. Was aber nicht heisst - das im Geheimen - dann gegen etwas gearbeitet werden kann - weil man sich oft ungerecht behandelt fühlt - Fuchs rösselt auf den Turm und Fuchs spiegelt auf Buch - Turm im Haus des Buches.
Du hast deine eigene Art Gerechtigkeit zu definieren und bist da dir gegenüber schon was grosszügiger als Anderen gegenüber - entschuldigst deine Fehler eher schneller weg - das lässt du aber bei Anderen dann nicht so gelten.
Du hast geschrieben, du hast schon sehr viele Kompromisse gemacht - aber keine Beispiele gebracht - ich hab so keine rechte Vorstellung von dem, was du für dich Kompromiss nennst.
Aber im Miteinander und in der Zusammenarbeit mit Anderen - braucht es einen gemeinsamen Nenner der für alle gleich gilt und worüber man sich dann verständigen kann. Zumindestens da - kann man dann nicht mit Eigenheiten aus der Reihe tanzen - nicht ohne unangenehm bemerkt zu werden und/aber damit Aufmerksamkeit auf dich zu ziehen.
Die beste Art, sich im Job in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu bringen - ist einen groben Fehler zu machen oder etwas zu vernachlässigen.