Abhängigkeiten in der Praxis

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Ich hab jetzt leider in der Szene auch schon die Erfahrung gemacht, dass man mir aus mangelndem Verständnis der Komplexität der Situation heraus versucht hat mir unbewusst, also in Trance, eine Lösung anzudrehen, zu der ich im Alltagsbewusstsein nie zugestimmt hätte und wo sich mein Unterbewusstsein auch gewehrt hat.
Wenn eine schamanische Itnervention nicht angesagt ist, wird sich natürlich nichts tun. Dass sich gegen den Willen des Alltagsbewusstseins Erkenntnisse einstellen, die abgelehnt und dann verweigert werden, ist natürlich möglich. Abhängigkeiten gibt es vielerei Art.

Nach so schlechten (subjektiv bewerteten) Erfahrungen, da frage ich mich, wieso dann gerade in diesem Bereich weiter und weiter gesucht wird. Es müsste, so die Theorie, dann irgendwann gut sein, mit der Erkenntnis, dass dir etwas nicht hilft. Und es dann immer wieder mit demselben zu versuchen, macht das Sinn? Und wenn ja, welche Abhängigkeiten werden da (im Hilfesuchenden) genährt?

Eine Verweigerung von Heilung des Probanden ist meiner Erfahrung nach auf schamanischem Weg erfahrbar, sprich derjenige, der schamanisch interveniert, müsste mitbekommen:

- wenn er von einem Klienten Hopps genommen wird.
- wenn er jemanden vor sich hat, der nur Energien saugen will.
- wenn der Klient im Grunde gerne in seinem Leiden bleiben möchte, das ihn wiederum nährt.

Klaro möchte das der Klient nicht hören, dass enttarnt wird, was die wahre Intention ist, das liegt in der Natur der Sache. Und genau das wäre auch Abhängigkeiten, die auf diesem Weg produziert und nach Bedarf wieder gelöst werden. Da frage ich gerne nach dem jeweiligen Nutzen auf beiden Seiten.
 
Dieses Problem ist ja nicht nur im Schamanismus zu sehen. Selbst bei Anwendern von Reiki, Energetikern und Geistheilern ist das so. Da werden Grenzen nicht gesehen. Oder es wird versucht mit Gewalt Heilung zu erzwingen. Es ist für mich zum Teil der Kontext unserer Gesellschaft, der immer nur eins fordert schneller, höher und mehr zu erreichen.
Ausbildungskurse werden in kürzester Zeit abgeschlossen. Ein Einweihungen in wenigen Tagen absolviert. Die Schüler haben keine Zeit die Informationen in sich zu Integrieren.
Die Seelische und Geistig Entwicklung die grade mit einer Ausbildung verbunden ist, wird keinen Raum geben. Auch die Auswahl der Schüler ist Mangelhaft, da mit Geld alles zu erreichen ist. Ist es das? Ich sage nein. Heilung ist ein komplexes Thema das eine gewisse Reife braucht. Und auch ein Zeit zum sich Entwickeln benötigt.
Wer seine Grenzen kennt, kann auch damit um gehen und sagen Tut mir Leid ich kann da nicht helfen...... Auch wird dann auch niemand genötigt was Anzunehmen, was einer nicht will. Schließlich heißt Heilung = Ganzwerdung, was auch für den Heiler gilt. Er steht nicht über dem Klienten sondern auf gleicher Augenhöhe.
 
Dieses Problem ist ja nicht nur im Schamanismus zu sehen. Selbst bei Anwendern von Reiki, Energetikern und Geistheilern ist das so. Da werden Grenzen nicht gesehen. Oder es wird versucht mit Gewalt Heilung zu erzwingen. Es ist für mich zum Teil der Kontext unserer Gesellschaft, der immer nur eins fordert schneller, höher und mehr zu erreichen.
Ausbildungskurse werden in kürzester Zeit abgeschlossen. Ein Einweihungen in wenigen Tagen absolviert. Die Schüler haben keine Zeit die Informationen in sich zu Integrieren.
Die Seelische und Geistig Entwicklung die grade mit einer Ausbildung verbunden ist, wird keinen Raum geben. Auch die Auswahl der Schüler ist Mangelhaft, da mit Geld alles zu erreichen ist. Ist es das? Ich sage nein. Heilung ist ein komplexes Thema das eine gewisse Reife braucht. Und auch ein Zeit zum sich Entwickeln benötigt.
Wer seine Grenzen kennt, kann auch damit um gehen und sagen Tut mir Leid ich kann da nicht helfen...... Auch wird dann auch niemand genötigt was Anzunehmen, was einer nicht will. Schließlich heißt Heilung = Ganzwerdung, was auch für den Heiler gilt. Er steht nicht über dem Klienten sondern auf gleicher Augenhöhe.

Die Wurzel dessen was du schreibst, sehe ich im Streben nach Verbesserung. Die beste Version seiner Selbst und der Gesellschaft in der man lebt, erschaffen zu wollen. Sich mit dem Leid das einen umgibt oder plagt nicht abfinden, oder auch der Wille den Schwachstellen des gemeinschaftlichen Zusammenlebens entgegenzuwirken. Heilung ist was es ist, ein Ideal. Ein Ideal mit einem immens großen Hoffnungspotential das unmissverständlich "Ja" zum Leben sagt. Das Streben nach Heilung ist für mich nichts Schlechtes, solange man sich dadurch nicht kränker macht als man ohnehin schon ist und auch die Grenzen dieses Ideals für sich wahrnimmt.

Verbesserung um seiner Selbst Willen, das einen gewissen Entwicklungsprozess mit vielen Fehltritten voraussetzt. Aus einem mir unerfindlichen Grund mag ich diesen Blickwinkel sehr, auch wenn er nicht so Recht mit meiner bisherigen Ausführung zu den Fehltritten (Heilsucht, Abhängigkeit etc.) harmoniert.

Gruß,
Dverg
 
Verbesserung um seiner Selbst Willen, das einen gewissen Entwicklungsprozess mit vielen Fehltritten voraussetzt. Aus einem mir unerfindlichen Grund mag ich diesen Blickwinkel sehr, auch wenn er nicht so Recht mit meiner bisherigen Ausführung zu den Fehltritten (Heilsucht, Abhängigkeit etc.) harmoniert.
Ich finde Fehltritte für legitim. Denn diese lassen einem sich Erkennen, wie, wo einer steht in seinen eigenen Entwicklungsprozess. Heilung ist ein Prozess der nicht nur einem selbst hilft. Es ist das ganze Umfeld genauso Involviert wie die eigene Sicht-und Entwicklungsweise. Es gibt neben der Individuellen- auch die der Kollektiven Heilung.
Das Streben nach Heilung ist für mich nichts Schlechtes, solange man sich dadurch nicht kränker macht als man ohnehin schon ist und auch die Grenzen dieses Ideals für sich wahrnimmt.
Ja, es ist nicht schlechtes für mich sogar ein wichtiger Motor. Es liegt genauso in der Verantwortung des einzelnen sowie des Heilers, die Grenzen zu erkennen. Doch wie wenn die entsprechende Aufklärung fehlt. Denn wr zu allem Ja und Amen sagt kann sich auch nicht......
 
Wenn eine schamanische Itnervention nicht angesagt ist, wird sich natürlich nichts tun. Dass sich gegen den Willen des Alltagsbewusstseins Erkenntnisse einstellen, die abgelehnt und dann verweigert werden, ist natürlich möglich. Abhängigkeiten gibt es vielerei Art.

Nach so schlechten (subjektiv bewerteten) Erfahrungen, da frage ich mich, wieso dann gerade in diesem Bereich weiter und weiter gesucht wird. Es müsste, so die Theorie, dann irgendwann gut sein, mit der Erkenntnis, dass dir etwas nicht hilft. Und es dann immer wieder mit demselben zu versuchen, macht das Sinn? Und wenn ja, welche Abhängigkeiten werden da (im Hilfesuchenden) genährt?

Eine Verweigerung von Heilung des Probanden ist meiner Erfahrung nach auf schamanischem Weg erfahrbar, sprich derjenige, der schamanisch interveniert, müsste mitbekommen:

- wenn er von einem Klienten Hopps genommen wird.
- wenn er jemanden vor sich hat, der nur Energien saugen will.
- wenn der Klient im Grunde gerne in seinem Leiden bleiben möchte, das ihn wiederum nährt.

Klaro möchte das der Klient nicht hören, dass enttarnt wird, was die wahre Intention ist, das liegt in der Natur der Sache. Und genau das wäre auch Abhängigkeiten, die auf diesem Weg produziert und nach Bedarf wieder gelöst werden. Da frage ich gerne nach dem jeweiligen Nutzen auf beiden Seiten.

Dir wiederum müßte klar sein, daß hier garnicht von "beiden Seiten" die Rede sein kann. Wenn Heiler auch noch so sehr auf Heilung bedacht sein mögen, das Wohl des Klienten im Auge, so muß dennoch immer die Gesamtheit aller (beteiligten) Wesen berücksichtigt werden. Das Ansinnen eines Klienten kann, muß aber nicht zwingendermaßen die Wirklichkeit der Gesamtsituation widerspiegeln.

Befrage hierzu deine Geister oder aber auch die Geister jener, die du als Klient akzeptierst. Sprich auch mit dem Klient darüber, aber behalte die Gesamtheit im Auge.

Arbeite nicht nur mit deinen Geistern sondern nutze auch die Kraft "versteckter Verbündeter". Die Frage nach einem Nutzen wird sich dadurch für dich wie von selbst klären. Lass versteckte Verbündete führen, insofern deine Begleiter befürwortend bereit sind, an dieser Stelle zurückzutreten. Den Rest lernst bzw. erfährst du drüben.

Ein anwesender Schamane meinte hierzu, es würde sich nicht lohnen, das Leben anderer zu leben, sondern immer nur das eigene.
Eine wichtige Wahrheit, die bei solcherlei Arbeit besonders hervorzuheben ist. Die Frage ob die Geister der Zusammenarbeit die Richtigen sind, können dir die deinen wohl beantworten, auch wenn sich der Sinn dahinter nicht vollends erschliesst, sondern bestenfalls ein Teil davon. Es ist nicht dein Leben - du mußt es nicht verstehen und es reicht zu, wenn die deinen ua. Verbündete in solcher Arbeit hinter dir stehen.

Sei dir lediglich bewusst darüber, daß du in diesem Feld schon auch mal keinen Dank erfährst, keine Belohnung, ja nicht mal einen Hundeknochen bekommst und schon gar keine 90€...dazu bist du durchaus in der Lage, da du unter wenigen fragst, wo andere verurteilen, was sie nicht ke(ö)nnen.

So wie auch Obst durchaus weise von sich gegeben hat: "Jeder so, wie er kann"

Das wertet niemanden ab und niemanden auf, sondern sagt lediglich aus, daß es wenig Sinn hat, sich in Schuhe zu quetschen, die einem nicht passen. Aschenputtel muß Fersen und Zeh nicht verstümmeln, um Aschenputtel zu sein, aber das wäre schon wieder eine ganz andere Geschichte, vielleicht aber auch nicht...xD

Ich verabschied mich aus dem Geisterhaus im hohen Norden, in dem ich gerade Urlaub mach - meine Aufmerksamkeit wird noch wo anders benötigt xD
 
Hallo Holztiger,

Ich blieb bei den zwei Seiten Heiler und Klient. Dass hinter dem Heiler wiederum mehr steht, ebenso auf der Seite des Klienten, habe ich unberücksichtigt gelassen, weil ich es eh voraus setze.

Und Intervention erlebte ich häufig aus der Position der Vermittlerin, Initiatorin. Ähnlich wie der Maurer ohne sein Werkzeug und Mitarbeiter (vom Architekten bis zum Helfer) alleine kein großes Haus bauen kann.
 
Hallo Holztiger,

Ich blieb bei den zwei Seiten Heiler und Klient. Dass hinter dem Heiler wiederum mehr steht, ebenso auf der Seite des Klienten, habe ich unberücksichtigt gelassen, weil ich es eh voraus setze.

Und Intervention erlebte ich häufig aus der Position der Vermittlerin, Initiatorin. Ähnlich wie der Maurer ohne sein Werkzeug und Mitarbeiter (vom Architekten bis zum Helfer) alleine kein großes Haus bauen kann.

Intervention bedeutet manchmal noch nicht einmal ein Zelt aufzubauen, schon gar kein großes Haus. Lass dein Werkzeug Zuhause. Nur so öffnen sich Türen, die ansonsten geschlossen bleiben. Finde die richtigen Worte und sei es ein Lied...erkenne die Macht des Wortes im wandelbaren Zyklus zwischen Schöpfung und Zerstörung. Nutze diese Macht im Sinne versteckter Verbündeter so, als wären es die deinen.
Heilung ist keine heilige Kuh. Intervention bedeutet Veränderung und diese stimme ich auf die Gesamtheit und nicht auf die Bedürfnisse eines Einzelwesens ab. Kollateralschäden sind in Kauf zu nehmen. Das hält ein Heiler, der nur heilen will, ganz schlecht aus. So bedeutet Intervention auch nicht zu heilen. Diese bringt lediglich eine bestimmte Veränderung mit sich. Schamanische Wirkkraft stellt Weichen zur Aktivierung der Selbstheilungskraft. Ob diese dann auch genutzt wird, liegt außerhalb deines AktionsradiuS.

Eine versuchte Täuschung ahnde ich mit scharfen Worten. nicht mehr. Die Geister sind zufrieden, so bin ich es auch xD
 
Hi Holztiger,

das ist mir auch schon aufgefallen, auch dass das, was ich unter Heilung verstehe oder eben der Proband (ich behandel Leute nicht, nur nahe Angehörige auf deren Wunsch und mit deren Zustimmung) unter Heilung versteht, manchmal sogar ganz andere Resultate bringt, als von mir *g* erwartet. Da geht es für mich als Vermittlerin um das Vertrauen in mich, meine Verbündete und auch unbekannte Verbündete.

So viel Praxis habe ich nicht, dass ich von hunderten Behandlungen über viele Jahrzehnte verfüge. Es sind bislang in den letzten Jahren (Selbstbehandlung eingeschlossen) etwa 3 Dutzend Interventionen. Die allesamt Wirksamkeit zeigten, was mich natürlich verblüffte, wenn der Proband seine Zustimmung gab und ich die Anweisung der NAW keine Informationen preiszugeben. Manchmal hinterlässt es ein Gefühl von Hilflosigkeit und Demut, zeitgleich schützen (so mein Eindruck) diese Erlebnisse mich davor abzuheben und in einen größenwahnsinnigen Egotrip einzufallen. Der Witz dabei ist, daass mich persönlich das Heilerthema an sich abschreckt, sprich ich will als Lebensziel nicht an Leuten werkeln, dennoch gehört es zum Lehrplan. Logisch, denn diese Veränderungen betreffen auch meine Entwicklung.

Das mit den Beziehungs/Verbindungsbändern (weil es mir gerade von drüben durch's Gedankenfach zieht *g*) ist auch das, was ich visualisiere, wenn es darum geht, destruktive Elemente zu kappen oder auch zu reinigen. Da ich bis heute auch nach einigen Jahren kein klares Konzept aufgebaut habe, mir also eine konkrete Terminologie fehlt, finde ich es zeiteise schwierig mich da so auszudrücken, dass andere Menschen, die bereits ein für sich festes Konstrukt entwickelt oder ein existierende Konzept übernommen habe, dass andere verstehen, was ich meine. Literatur besorge ich mir zumeist auf Empfehlung oder Informationen fallen mir nach Interventionen zu, dann lese ich quasi nach, was da passiert ist. Und stoße dann auf vorhandene Konzepte.
 
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Hi Holztiger,

das ist mir auch schon aufgefallen, auch dass das, was ich unter Heilung verstehe oder eben der Proband (ich behandel Leute nicht, nur nahe Angehörige auf deren Wunsch und mit deren Zustimmung) unter Heilung versteht, manchmal sogar ganz andere Resultate bringt, als von mir *g* erwartet. Da geht es für mich als Vermittlerin um das Vertrauen in mich, meine Verbündete und auch unbekannte Verbündete.

So viel Praxis habe ich nicht, dass ich von hunderten Behandlungen über viele Jahrzehnte verfüge. Es sind bislang in den letzten Jahren (Selbstbehandlung eingeschlossen) etwa 3 Dutzend Interventionen. Die allesamt Wirksamkeit zeigten, was mich natürlich verblüffte, wenn der Proband seine Zustimmung gab und ich die Anweisung der NAW keine Informationen preiszugeben. Manchmal hinterlässt es ein Gefühl von Hilflosigkeit und Demut, zeitgleich schützen (so mein Eindruck) diese Erlebnisse mich davor abzuheben und in einen größenwahnsinnigen Egotrip einzufallen. Der Witz dabei ist, daass mich persönlich das Heilerthema an sich abschreckt, sprich ich will als Lebensziel nicht an Leuten werkeln, dennoch gehört es zum Lehrplan. Logisch, denn diese Veränderungen betreffen auch meine Entwicklung.

Das mit den Beziehungs/Verbindungsbändern (weil es mir gerade von drüben durch's Gedankenfach zieht *g*) ist auch das, was ich visualisiere, wenn es darum geht, destruktive Elemente zu kappen oder auch zu reinigen. Da ich bis heute auch nach einigen Jahren kein klares Konzept aufgebaut habe, mir also eine konkrete Terminologie fehlt, finde ich es zeiteise schwierig mich da so auszudrücken, dass andere Menschen, die bereits ein für sich festes Konstrukt entwickelt oder ein existierende Konzept übernommen habe, dass andere verstehen, was ich meine. Literatur besorge ich mir zumeist auf Empfehlung oder Informationen fallen mir nach Interventionen zu, dann lese ich quasi nach, was da passiert ist. Und stoße dann auf vorhandene Konzepte.

Und so braucht es aus dritter Hand keine Bestätigung, um sicher zu wissen, was du erfahren hast. Tadel und Reibung erzählt wiederum sehr viel über das Leid der Tadelnden, alles Einzelgeschichten, die weder näher betrachtet werden wollen noch müssen.

Wenn Sinn der einen Seite auch im Verborgenen liegen mag, so hast du dir die Frage nach dem Sinn der eigenen Hälfte soeben selbst beantwortet.

Ein Konzept kann hilfreich sein, Sinn zu erfahren oder aber auch genau das Gegenteil davon.

Wer sich allzusehr auf geläufiges verlässt, hat einen entsprechenden Erfahrungswert.

Nicht die Zahl der Jahre, nicht der Name oder der Bekanntheitsgrad sind hierbei ausschlaggebend. Unter Schamanen gibt's auch Rockstars, die arbeitsfaul geworden sind und denen es wichtiger ist, auf Schamanenkongressen gesehen zu werden, als die übliche Arbeit zu erledigen.

Entscheide selbst, wer dich inspiriert, was für dich anwendbar ist und was nicht. Nicht heilen zu wollen spricht für dich. Die unbedingt heilen und helfen wollen, stehen nämlich zumeist am Anfang ihres unbestimmten Heilerdaseins, oder sind konzeptuell festgefahren. Lauf in den eigenen Fußspuren...das passt schon so.
 
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