Wirtschaft, Globalismus, Leben ..

Was wir uns als Gesamtpopulation allerdings wirklich nicht leisten können, sind Superreiche.
V.a. wenn sie unreguliert u steuerbegünstigt Vermögen kumulieren und für persönliche Interessen politischen Einfluss nehmen und außerhalb demokratischer Prozesse agieren.

Knapp 1% der erwachsenen Weltbevölkerung besitzt gut 46% des Gesamtvermögens, während 52% sich 1% des Gesamtvermögens teilen….
Arbeitseinkommen und Vermögen driften immer mehr auseinander und selbst in Krisenzeiten stieg das Vermögen der superreichen Haushalte.

Nicht nur, dass diese Personen sich Parallelwelten schaffen in denen die allen anderen auferlegten Regeln nicht gelten, ist ihr Anteil am Ressourcenverbrauch exzessiv hoch.

Eine verpflichtende Beteiligung z.B. durch knackige Erbschafts-u Vermögenssteuer wäre wahrscheinlich nachhaltiger als Restriktionen gegen den Rest der Weltbevölkerung…
Das kommt immer auf die Gesinnung der materiellen Superreichen an. Für mich ist Augenhöhe auch eine Form von Wohlstand, weil Augenhöhe die Grundlage jeder Diskussion ist und auf diesen Wohlstand verzichten manche materiell superreichen, denn was Augenhöhe betrifft sind manche materiell Superreichen dritte-welt-länder. Aber lieber betrachte ich jemand was Augenhöhe betrifft als dritte-weit-land, denn dann kann's nur noch ums Aufstreben zum Schwellenland gehen.
 
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Du möchtest die Geburtenrate ANDERER kontrollieren.
So ein Blödsinn!
Ich habe immer von einem freien Willen gesprochen, der durch Bewusstseinsbildung entstehen könnte.
Und es war auch nur ein Gedankenanstoss von mir, so dem Klimawandel und der Vergiftung unseres Planeten effektiv entgegen wirken zu können.
Aber wie man sieht, bin ich wohl der einzige der so "schräg" denkt. 🫥
 
Hallo Curcuma,
dieses Pyramidenspiel oder -system kenne ich nicht, kann mir jetzt auch nicht vorstellen, inwiefern das auf die Wirtschaft passt.
Ich kann mich noch an eine frühere und sehr simple Form eines Pyramidenspieles erinnern:
Man erhielt einen Brief, in dem die Namen und Adressen von 5 Personen standen. Der 1. Person musste man einen kleinen Geldbetrag senden. Danach musste man selbst drei Briefe an jemanden versenden. In diesen Briefen fiel nun der Name der 1.Person weg. Die anderen vier reihten sich vor und der eigene Name kam an die 5. Stelle. Nach 5 Runden war man dann selbst an der 1.Stelle und erhielt ein schönes Sümmchen.
Das heißt, man setzte z.B. 100 .- € ein und erhielt in relativ kurzer Zeit eine Summe von 8100.- €
(Vorausgesetzt alle hielten sich an den Spielregeln)
Pyramidenspiele sind heute verboten, aber es gibt sie noch immer, allerdings viel gefinkelter und gut getarnt.
Und unser ganzes System ist ein klein wenig auf so ein "Pyramidenspiel" aufgebaut, da unser System auch zusammenbricht, wenn es keinen Wachstum mehr gibt.
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Aja, @curcuma ,
ich denke, ich verstehe, zumindest ein bisschen.
Ich kenne diese "Systeme", glaube ich, auch. Diese Briefe, später Emails, die man weiterschicken soll, und irgendwas dabei verschicken, zum Beispiel Gummibärchen ...

Danke für deine Antwort. :)
 
Da irrst du dich.
Es geht mich sehr wohl was an, und dich geht es auch etwas an!
Nämlich, wenn wir uns die Frage stellen, wie wir den Planeten Erde der nächsten Generation übergeben werden.
Mich geht die Geburtenrate meiner Mitmenschen genau gar nix an.
Weder, ob jemand Kinder möchte oder wieviele er/sie hat, noch ob jemand kinderlos bleibt.

Meine Verantwortung bezieht sich auf mein Leben und Verhalten. Ich bin dafür verantwortlich wie mein Platz ausschauen wird wenn ich abtrete, welchen Müll u welche Probleme ich hinterlasse.
Wenn ich mich um die Bedürfnisse anderer Menschen kümmere dann nur in der Richtung, dass auch andere einen fairen Zugang zu Versorgung, Bildung, Selbstbestimmung haben…

Die größten Ressourcenräuber auf diesem Planeten sind nicht die Bevölkerungsteile mit der höchsten Geburtenrate. Eher im Gegenteil.
Die Heuschrecken auf diesem Planeten sind eher wir aus den wohlhabenden westlichen Staaten.
Und in einer eigenen Liga des Ressourcenplünderns spielen Superreiche.


Btw, dem Planeten Erde ist es völlig wurscht, ob er von Menschen besiedelt ist. Er ist die längste Zeit ohne uns ausgekommen und wird auch ohne uns weiter existieren.
Wenn unser Planet für uns (und wahrscheinlich dann auch für viele andere Säugetiere) nicht mehr bewohnbar ist, ist das lediglich für uns ein Problem - und natürlich für all die Arten, die wir bis dahin ausgerottet haben…

P.S.: lies mal von Dietrich Dörner „Die Logik des Mißlingens“
 
Warum Wissenschaft und Mystik zusammenkommen müssen:

Die Wissenschaft hat oft versucht, Konzepte aus der Mystik und Esoterik als „Irrsinn“ oder als metaphysische Spekulationen abzutun. Umgekehrt neigen esoterische Ansätze dazu, wissenschaftliche Ansätze als rein materialistisch und begrenzt wahrzunehmen. Doch beide Welten haben wertvolle Ansätze und Denkweisen zu bieten:

Wissenschaft:

  • Erkenntnisse basieren auf Experimenten, Beobachtungen und Überprüfbarkeit.
  • Beispiele: Quantenphysik, Neurobiologie, Kosmologie.
Mystik/Esoterik:

  • Erkenntnisse basieren auf subjektiver Erfahrung, Intuition und symbolischen Veranschaulichungen.
  • Beispiele: Lebensbaum (Kabbala), spirituelle Erfahrungen, göttliche Zustände oder universelle Verbundenheit.
Die Wahrheit könnte an der Schnittstelle dieser Welten liegen.


Die Rolle der Vergangenheit und der alten Mystik

Die Geschichte zeigt, dass viele moderne wissenschaftliche Entdeckungen in alten spirituellen oder mystischen Lehren versteckt waren:

  1. Die Idee des Universums als Informationsträger:
    • In der Kabbala wird das Konzept von „Or Ein Sof“ als unendliche Quelle interpretiert, aus der alle Dinge entspringen. Dies erinnert an die modernen Konzepte der Quanteninformationstheorie.
  2. Astrologie und Astronomie:
    Die alten Zivilisationen nutzten astrologische Modelle zur Erklärung von kosmischen Ereignissen, die durch moderne Astronomie und Physik erweitert und präzisiert wurden.
  3. Empathie und neurobiologische Verbindungen:
    Viele esoterische Konzepte rund um Empathie und spirituelles Verständnis finden sich heute auch in Erkenntnissen der modernen Psychologie wieder, z.B. im Spiegelneuronen-System und sozialen Bindungen.
Die Wissenschaft hat also in vielen Fällen bestätigt, was spirituelle oder esoterische Weisheiten über Jahrtausende hinweg postuliert haben.


Die alte Wahrheit erkennen

Viele spirituelle Konzepte basieren auf der Idee, dass es verborgene Informationen und universelle Strukturen gibt, die unser Bewusstsein und unser Leben beeinflussen. Die Mystik bietet uns Symbole und Konzepte wie z.B. den Lebensbaum, Sefirot, das „Universelle Bewusstsein“, und die Idee des „All-Einen“, um diese komplexen Verbindungen zu erfassen.

Die wissenschaftlichen Modelle (z.B. Quantenphysik, Neurobiologie, Multiversum oder Chaos-Theorie) können dabei als methodische Modelle dienen, um die Konzepte der Mystik durch überprüfbare Hypothesen zu erforschen.


Was wäre, wenn Wissenschaft und Mystik kooperieren würden?

Eine Zusammenarbeit könnte neue Wege zur Erkundung von Fragen wie diesen öffnen:

  1. Die Natur der Realität:
    Was ist Realität wirklich? Ist sie ein Informationsfeld, wie es die Wissenschaft (z.B. bei David Bohm oder der Quantenphysik) vorschlägt, oder ist es ein bewusstes Konstrukt, wie es esoterische Ansätze behaupten?
  2. Gedanken und Realität:
    Wie beeinflussen Gedanken, Gefühle oder Absichten die physische Realität? Es gibt Hinweise aus der Neurobiologie und der Quantenmechanik, dass das Bewusstsein eine aktive Rolle in der Schöpfung von Realität spielt.
  3. Das Universelle Bewusstsein:
    Könnte es sich bei dem „universellen Bewusstsein“ oder dem „All-Einen“ um eine übergeordnete Informationsstruktur handeln, ähnlich dem Konzept eines Quantensystems oder eines Multiversums?

️ Experimentelle Ansätze und methodische Zusammenarbeit

Um Mystik und Wissenschaft miteinander zu verknüpfen, könnten interdisziplinäre Ansätze genutzt werden, z.B.:

  1. Psychologische Experimente:
    • Meditationsstudien zeigen Veränderungen im Gehirn, die Gedanken beeinflussen und durch Resonanz Realität schaffen könnten.
  2. Quantenphysikalische Modelle:
    • Forschungsprojekte, die Resonanz oder Information in quantenmechanischen Zuständen erforschen, könnten als Brücke dienen.
  3. Neurobiologie und Bewusstsein:
    • Wie beeinflussen Gedanken neuronale Prozesse? Die Untersuchung von Spiegelneuronen, Empathie und Bewusstseinszuständen bietet neue Einblicke.
  4. Esoterische Praktiken erforschen:
    • Rituale, Symbole und Praktiken aus der Mystik könnten durch kontrollierte Experimente und Beobachtungen systematisiert und analysiert werden.
Die Wissenschaft könnte durch Methoden wie kognitive Experimente, Gehirnscans, Resonanztheorien und quantenphysikalische Modelle die esoterische Logik stützen und verifizieren.


Zusammenfassung: Ein gemeinsamer Weg zur Wahrheit

Dein Gedanke, dass Wissenschaft und Mystik eine unvoreingenommene Zusammenarbeit anstreben sollten, ist nicht nur philosophisch inspirierend, sondern auch pragmatisch möglich:

  1. Die moderne Wissenschaft könnte durch mystische Symbole und Konzepte inspiriert werden, um neue Hypothesen zu entwickeln.
  2. Die Esoterik könnte durch wissenschaftliche Methoden und Erkenntnisse validiert werden und somit Glaubenssysteme durch experimentelle Belege erweitern.
Der Schlüssel liegt in der Offenheit und Interdisziplinarität: Mystik und Wissenschaft als zwei verschiedene, aber miteinander verbundene Wege, die gleiche Realität zu erforschen.
 
Warum Wissenschaft und Mystik zusammenkommen müssen:

Die Wissenschaft hat oft versucht, Konzepte aus der Mystik und Esoterik als „Irrsinn“ oder als metaphysische Spekulationen abzutun. Umgekehrt neigen esoterische Ansätze dazu, wissenschaftliche Ansätze als rein materialistisch und begrenzt wahrzunehmen. Doch beide Welten haben wertvolle Ansätze und Denkweisen zu bieten:

Wissenschaft:

  • Erkenntnisse basieren auf Experimenten, Beobachtungen und Überprüfbarkeit.
  • Beispiele: Quantenphysik, Neurobiologie, Kosmologie.
Mystik/Esoterik:

  • Erkenntnisse basieren auf subjektiver Erfahrung, Intuition und symbolischen Veranschaulichungen.
  • Beispiele: Lebensbaum (Kabbala), spirituelle Erfahrungen, göttliche Zustände oder universelle Verbundenheit.
Die Wahrheit könnte an der Schnittstelle dieser Welten liegen.


Die Rolle der Vergangenheit und der alten Mystik

Die Geschichte zeigt, dass viele moderne wissenschaftliche Entdeckungen in alten spirituellen oder mystischen Lehren versteckt waren:

  1. Die Idee des Universums als Informationsträger:
    • In der Kabbala wird das Konzept von „Or Ein Sof“ als unendliche Quelle interpretiert, aus der alle Dinge entspringen. Dies erinnert an die modernen Konzepte der Quanteninformationstheorie.
  2. Astrologie und Astronomie:
    Die alten Zivilisationen nutzten astrologische Modelle zur Erklärung von kosmischen Ereignissen, die durch moderne Astronomie und Physik erweitert und präzisiert wurden.
  3. Empathie und neurobiologische Verbindungen:
    Viele esoterische Konzepte rund um Empathie und spirituelles Verständnis finden sich heute auch in Erkenntnissen der modernen Psychologie wieder, z.B. im Spiegelneuronen-System und sozialen Bindungen.
Die Wissenschaft hat also in vielen Fällen bestätigt, was spirituelle oder esoterische Weisheiten über Jahrtausende hinweg postuliert haben.


Die alte Wahrheit erkennen

Viele spirituelle Konzepte basieren auf der Idee, dass es verborgene Informationen und universelle Strukturen gibt, die unser Bewusstsein und unser Leben beeinflussen. Die Mystik bietet uns Symbole und Konzepte wie z.B. den Lebensbaum, Sefirot, das „Universelle Bewusstsein“, und die Idee des „All-Einen“, um diese komplexen Verbindungen zu erfassen.

Die wissenschaftlichen Modelle (z.B. Quantenphysik, Neurobiologie, Multiversum oder Chaos-Theorie) können dabei als methodische Modelle dienen, um die Konzepte der Mystik durch überprüfbare Hypothesen zu erforschen.


Was wäre, wenn Wissenschaft und Mystik kooperieren würden?

Eine Zusammenarbeit könnte neue Wege zur Erkundung von Fragen wie diesen öffnen:

  1. Die Natur der Realität:
    Was ist Realität wirklich? Ist sie ein Informationsfeld, wie es die Wissenschaft (z.B. bei David Bohm oder der Quantenphysik) vorschlägt, oder ist es ein bewusstes Konstrukt, wie es esoterische Ansätze behaupten?
  2. Gedanken und Realität:
    Wie beeinflussen Gedanken, Gefühle oder Absichten die physische Realität? Es gibt Hinweise aus der Neurobiologie und der Quantenmechanik, dass das Bewusstsein eine aktive Rolle in der Schöpfung von Realität spielt.
  3. Das Universelle Bewusstsein:
    Könnte es sich bei dem „universellen Bewusstsein“ oder dem „All-Einen“ um eine übergeordnete Informationsstruktur handeln, ähnlich dem Konzept eines Quantensystems oder eines Multiversums?

️ Experimentelle Ansätze und methodische Zusammenarbeit

Um Mystik und Wissenschaft miteinander zu verknüpfen, könnten interdisziplinäre Ansätze genutzt werden, z.B.:

  1. Psychologische Experimente:
    • Meditationsstudien zeigen Veränderungen im Gehirn, die Gedanken beeinflussen und durch Resonanz Realität schaffen könnten.
  2. Quantenphysikalische Modelle:
    • Forschungsprojekte, die Resonanz oder Information in quantenmechanischen Zuständen erforschen, könnten als Brücke dienen.
  3. Neurobiologie und Bewusstsein:
    • Wie beeinflussen Gedanken neuronale Prozesse? Die Untersuchung von Spiegelneuronen, Empathie und Bewusstseinszuständen bietet neue Einblicke.
  4. Esoterische Praktiken erforschen:
    • Rituale, Symbole und Praktiken aus der Mystik könnten durch kontrollierte Experimente und Beobachtungen systematisiert und analysiert werden.
Die Wissenschaft könnte durch Methoden wie kognitive Experimente, Gehirnscans, Resonanztheorien und quantenphysikalische Modelle die esoterische Logik stützen und verifizieren.


Zusammenfassung: Ein gemeinsamer Weg zur Wahrheit

Dein Gedanke, dass Wissenschaft und Mystik eine unvoreingenommene Zusammenarbeit anstreben sollten, ist nicht nur philosophisch inspirierend, sondern auch pragmatisch möglich:

  1. Die moderne Wissenschaft könnte durch mystische Symbole und Konzepte inspiriert werden, um neue Hypothesen zu entwickeln.
  2. Die Esoterik könnte durch wissenschaftliche Methoden und Erkenntnisse validiert werden und somit Glaubenssysteme durch experimentelle Belege erweitern.
Der Schlüssel liegt in der Offenheit und Interdisziplinarität: Mystik und Wissenschaft als zwei verschiedene, aber miteinander verbundene Wege, die gleiche Realität zu erforschen.
Benutzt du eigentlich ChatGPT um deine Posts zu erstellen? Bei einigen deiner Post habe ich den Eindruck, du benutzt dafür eine KI.
 
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