M
Milchmann
Guest
1. Gott (ist der Schöpfer und zugleich die Schöpfung) - leider gibt es kein besseres Wort - ist ein im Menschen innewohnendes mystisches Prinzip - also sollte jeder nachdenkende Mensch mit "Gott" Erfahrungen haben.
2. Der Mensch ist ein Mikrokosmos innerhalb des Makrokosmos. Beide durchdringen auf mystische Weise einander - sie bedingen einander.
Also sollte jeder nachdenkende Mensch Erfahrungen mit Gott haben.
Man kann oberflächlich - ohne Ausdauer und ohne intensiver Motivation -
nachdenken. Oder mit motivierter Ausdauer nachdenken, dies führt zur Meditation und dann zur Kontemplation.
"Normale" Menschen können Gott nicht kennen, sondern bestensfalls vom Gottesprinzip gehört haben und glauben. Und man kann versuchen, Gott
(die Schöpfung und den innewohnenden Schöpfer) zu lieben.
Der Versuch, Gott grafisch in einem Erklärungs-Modell darzustellen ist der Sephirotbaum in der Kabbala.
2. Der Mensch ist ein Mikrokosmos innerhalb des Makrokosmos. Beide durchdringen auf mystische Weise einander - sie bedingen einander.
Also sollte jeder nachdenkende Mensch Erfahrungen mit Gott haben.
Man kann oberflächlich - ohne Ausdauer und ohne intensiver Motivation -
nachdenken. Oder mit motivierter Ausdauer nachdenken, dies führt zur Meditation und dann zur Kontemplation.
"Normale" Menschen können Gott nicht kennen, sondern bestensfalls vom Gottesprinzip gehört haben und glauben. Und man kann versuchen, Gott
(die Schöpfung und den innewohnenden Schöpfer) zu lieben.
Der Versuch, Gott grafisch in einem Erklärungs-Modell darzustellen ist der Sephirotbaum in der Kabbala.