Seelenfluegel
Sehr aktives Mitglied
@Lacrima,
Ich habe seit 20 Jahren Hunde, auch jetzt habe ich eine Huendin von inzwischen 7 Monaten.
Im Juli 2001 musste ich die aelteste Huendin einschlaefern lassen. Sie war 18 Jahre alt geworden. Am 18.10.03 musste ich ihre Tochter einschlaefern lassen. Sie wurde 13,5 Jahre alt. Die Entscheidung mit dem Einschlaefern war zwar sehr schwer, weil wir es uns sehr schwer machen mit dem Loslassen von dem, was wir lieben, aber die Entscheidungen waren gefuehlsmaessig richtig, denn sie kamen zu einem Zeitpunkt, da es ging nicht mehr. Die Tiere weiter am Leben zu lassen, wenn auch nur noch fuer ein paar Tage oder Wochen, das waere Quaelerei gewesen. Die 18 Jaehrige konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten, die 13,5 Jaehrige ist blind geworden und Leberversagen. Besonders bei der 13.5 jaehrigen Huendin habe ich gemerkt, dass sie nach dem Einschlaefern richtig erloest war. Beide Tiere schliefen in meinen Armen ein. Beiden Tieren habe ich ein Begraebnis gegeben; zusammen mit Leuten, die die Tiere kannten und Beide liegen zusammen begraben.
Hin und wieder habe ich das Gefuehl, das die Eine oder Andere bei mir vorbeischaut, um zu gucken, wie es mir geht. Auch merke ich, dass meine juengste Huendin Angewohnheiten der beiden Alten annimmt.
Was mich beim Tod der Tiere getroestet hat ist, dass immer noch ein Hund da war. Es wa also nie ganz leer um mich. Im Letzten Fall waren die Energien schon extrem; ein Hund am Gehen, der andere gerade am Spruehen von Lebensenergien.
lg
Chris
Ich habe seit 20 Jahren Hunde, auch jetzt habe ich eine Huendin von inzwischen 7 Monaten.
Im Juli 2001 musste ich die aelteste Huendin einschlaefern lassen. Sie war 18 Jahre alt geworden. Am 18.10.03 musste ich ihre Tochter einschlaefern lassen. Sie wurde 13,5 Jahre alt. Die Entscheidung mit dem Einschlaefern war zwar sehr schwer, weil wir es uns sehr schwer machen mit dem Loslassen von dem, was wir lieben, aber die Entscheidungen waren gefuehlsmaessig richtig, denn sie kamen zu einem Zeitpunkt, da es ging nicht mehr. Die Tiere weiter am Leben zu lassen, wenn auch nur noch fuer ein paar Tage oder Wochen, das waere Quaelerei gewesen. Die 18 Jaehrige konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten, die 13,5 Jaehrige ist blind geworden und Leberversagen. Besonders bei der 13.5 jaehrigen Huendin habe ich gemerkt, dass sie nach dem Einschlaefern richtig erloest war. Beide Tiere schliefen in meinen Armen ein. Beiden Tieren habe ich ein Begraebnis gegeben; zusammen mit Leuten, die die Tiere kannten und Beide liegen zusammen begraben.
Hin und wieder habe ich das Gefuehl, das die Eine oder Andere bei mir vorbeischaut, um zu gucken, wie es mir geht. Auch merke ich, dass meine juengste Huendin Angewohnheiten der beiden Alten annimmt.
Was mich beim Tod der Tiere getroestet hat ist, dass immer noch ein Hund da war. Es wa also nie ganz leer um mich. Im Letzten Fall waren die Energien schon extrem; ein Hund am Gehen, der andere gerade am Spruehen von Lebensenergien.
lg
Chris