das "heute" konnte ich leider nicht halten - jetzt aber.
Tuberkulöse Menschen haben das zentrale Gefühl, eingeschlossen und beengt zu sein, gar erdrosselt zu werden (Dies kann körperlich, emotional, geistig sein). Um aus der Lage zu entkommen, muss man all seine Energie einsetzen und mit Intensität und hoher Eile dagegen angehen. Es scheint als sei eine Bedingung fürs Überleben, dass es schnelle Wechsel im Leben gibt. Das Gefühl des Erstickens, besonderns wenn man an einem bestimmten Platz festgefahren ist, und das Bedürfnis nach hektischer und intensiver Aktivität sind die beiden typischen Aspekte für tuberkuline Themen. .
Das Gefühl, festzustecken, zu ersticken oder erdrückt zu werden, ist bei der tuberkulosen Veranlagung nichts akutes sondern ein chronisches Gefühl.. als würde ein Gewicht in zunehmend erdrücken, als ob der Punkt, an em er feststecke, immer kleiner werde und er ersticke, wenn er sich nicht daraus befreien kann. Er ärgert sich über alles, was eng oder festgefahren oder festgelegt ist (dies kann sogar ein christlicher Glaube sein o.ä.). Das Gefühl des Druckes nimmt dann zu und das des Erstickens auch. Der einzige Ausweg scheint hektische Aktivität zu sein, auch intensive. Ein tuberkuliner Mensch wird immer ausbrechen und Dinge unternehmen, die sich durch Wagemut, Kühnheit und Risikobereitschaft, manchmal sogar Zerstörungskraft, auszeichnen (auch wenn die Angst in ihm sehr gross ist).
Eine andere Form des Ausbrechens ist die des Ausbrennens, also Aktivität bis er sich völlig ausgelaugt und aufgebraucht fühlt. Und doch ist genau dieser Zustand erleichernd.
Tuberkuline Menschen leben Zeit ihres Lebens mit einem reduzierten Lungenvolumen und bleiben damit bei Zumuten und Geben/Nehmen, bei Ausdehnung und Zusammenziehen immer in einem flachereren Bereich.
Wunsch nach Wechsel, nach Reisen, nach dem Zerbrechen von Gegenständen, nach kühler Luft oder gar Wind, schnell unzufrieden, Pendeln zwischen hoffnungslos und hoffnungsvoll sind ausserdem typisch.
Liebe Grüsse
Gaby
Tuberkulöse Menschen haben das zentrale Gefühl, eingeschlossen und beengt zu sein, gar erdrosselt zu werden (Dies kann körperlich, emotional, geistig sein). Um aus der Lage zu entkommen, muss man all seine Energie einsetzen und mit Intensität und hoher Eile dagegen angehen. Es scheint als sei eine Bedingung fürs Überleben, dass es schnelle Wechsel im Leben gibt. Das Gefühl des Erstickens, besonderns wenn man an einem bestimmten Platz festgefahren ist, und das Bedürfnis nach hektischer und intensiver Aktivität sind die beiden typischen Aspekte für tuberkuline Themen. .
Das Gefühl, festzustecken, zu ersticken oder erdrückt zu werden, ist bei der tuberkulosen Veranlagung nichts akutes sondern ein chronisches Gefühl.. als würde ein Gewicht in zunehmend erdrücken, als ob der Punkt, an em er feststecke, immer kleiner werde und er ersticke, wenn er sich nicht daraus befreien kann. Er ärgert sich über alles, was eng oder festgefahren oder festgelegt ist (dies kann sogar ein christlicher Glaube sein o.ä.). Das Gefühl des Druckes nimmt dann zu und das des Erstickens auch. Der einzige Ausweg scheint hektische Aktivität zu sein, auch intensive. Ein tuberkuliner Mensch wird immer ausbrechen und Dinge unternehmen, die sich durch Wagemut, Kühnheit und Risikobereitschaft, manchmal sogar Zerstörungskraft, auszeichnen (auch wenn die Angst in ihm sehr gross ist).
Eine andere Form des Ausbrechens ist die des Ausbrennens, also Aktivität bis er sich völlig ausgelaugt und aufgebraucht fühlt. Und doch ist genau dieser Zustand erleichernd.
Tuberkuline Menschen leben Zeit ihres Lebens mit einem reduzierten Lungenvolumen und bleiben damit bei Zumuten und Geben/Nehmen, bei Ausdehnung und Zusammenziehen immer in einem flachereren Bereich.
Wunsch nach Wechsel, nach Reisen, nach dem Zerbrechen von Gegenständen, nach kühler Luft oder gar Wind, schnell unzufrieden, Pendeln zwischen hoffnungslos und hoffnungsvoll sind ausserdem typisch.
Liebe Grüsse
Gaby