Wenn sich Orbsspezialisten und Kornkreisspezialisten und Ektoplasmaspezialisten und Odpezialisten und Orgonspezialisten
zusammentun würden dann käme vielleicht etwas dabei heraus.
Da magst Du recht haben...
In dem Buch wird beschrieben, daß Orbs durch Fluorenzenz aus sich selbst heraus Licht produzieren, das wenigstens teilweise dem Infrarotspektrum angehört.
Fluorenzenz wird dadurch unterstützt, daß freie Elektronen mittels Ionisierung angezogen werden. Erst dadurch ist es den Orbs überhaupt möglich, auf Fotos sichtbar zu werden. Sie stellen höchstwarscheinlich eine bestimmte Art von Energiefeld dar - d.h. sie müßten elektomagnetisch sein.
Wenn sie also eine Strahlung abgeben, die immerhin teilweise infrarot ist, dann müßten sie ja auch die Wellenlänge von Infrarot oder dem angrenzenden Spektralbereich haben.
Das wiederum deutet darauf hin, daß sie einer Schwingungsebene angehören, die oberhalb unserer materiellen Schwingungsebene ist. (also schneller schwingend)
Daher können sie sich dann nur in unserer Dimension zeigen, wenn sie dazu angeregt werden, Strahlung abzugeben, die von einem Foroapparat aufgefangen wird, der für Infrarot empfänglich ist.
Aus diesem Grund sind in der Vergangenheit mit normalen Kameras eben nur selten solche Phänomene fotografiert worden.
LG blue