Quecksilber, Formaldehyd, Aluminium in Impfungen für 2 Monate alte Babys

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warum? kannst du das erläutern?
Früher hat man Impfdosen nicht einzeln abgepackt, sondern in riesigen "Bottichen" angerührt. Dadurch hatte man dann quasi eine große Packung Impfstoff und hat da einfach immer ne neue Nadel reingesteckt und jeweils nen halben Milliliter rausgezogen. Das Problem war, dass durch diese großen Mengen Impfstoff die Gefahr, dass die Ladung durch fremde Bakterien kontaminiert wird, extrem steigt. Bei Impfstoffen, die keine Konservierungsmittel enthielten, kam es deswegen in seltenen Fällen zur Kontamination mit fremden Bakterien, die dann mitinjiziert wurden - mit manchmal tödlichen Folgen.
Nach einem Fall mit fast einem Dutzend Toten wurde dann auch gesetzlich vorgeschrieben, dass Impfstoffe Konservierungsstoffe enthalten müssen, eben z.B. das quecksilberhaltige Thiomersal.

Diese Vorschriften wurden abgeändert, als man ein neues Verfahren entwickelte, wo quasi jede Impfdosis einzeln abgefüllt wurde. Das hatte einen Vorteil: Man kann Impfstoffe ohne den Zusatz von Konservierungsstoffen herstellen. Der Nachteil: Die Impfstoffe werden dadurch um ein x-faches teurer, weil halt hundertmal so aufwendig. Deswegen wurde das Verbot von Thiomersal von vielen Kinderärzten extrem kritisiert, weil es keinerlei wissenschaftliche Evidenz dafür gibt, dass Thiomersal schädlich für den Menschen ist, und weil es jetzt, wo es keine (billigen) thiomersalhältigen Impfstoffe mehr gibt viel schwieriger ist, Krisengebiete und Entwicklungsländer mit Impfungen zu versorgen.


Das zweite Beispiel ist Aluminiumhydroxid. Das wird als Adjuvans zugesetzt, es soll also die Wirkung des Impfstoffes verstärken. Auch das hat seinen Sinn, denn tatsächlich ist der gefährlichste Inhaltsstoff einer Impfung nicht irgendein ominöser Zusatzstoff, sondern eben das Impfserum selbst - denn das verursacht ja eine Immunreaktion und enthält (bei Lebendimpfstoffen) Hühnerprotein, und darauf reagieren die Leute. Praktisch alle bekannten Impfnebenwirkungen sind nur auf Immunreaktionen auf den Impfstoff selbst zurückzuführen. Deswegen macht es Sinn, Aluminiumhydroxid zuzuführen, weil man damit die Menge an benötigtem Impfserum senken und so den Impfstoff sicherer machen kann - Leute, die z.B. allergisch gegen Hühnereiweiß sind, vertragen Lebendstoffimpfungen so besser.
 
Früher hat man Impfdosen nicht einzeln abgepackt, sondern in riesigen "Bottichen" angerührt. Dadurch hatte man dann quasi eine große Packung Impfstoff und hat da einfach immer ne neue Nadel reingesteckt und jeweils nen halben Milliliter rausgezogen. Das Problem war, dass durch diese großen Mengen Impfstoff die Gefahr, dass die Ladung durch fremde Bakterien kontaminiert wird, extrem steigt. Bei Impfstoffen, die keine Konservierungsmittel enthielten, kam es deswegen in seltenen Fällen zur Kontamination mit fremden Bakterien, die dann mitinjiziert wurden - mit manchmal tödlichen Folgen.
Nach einem Fall mit fast einem Dutzend Toten wurde dann auch gesetzlich vorgeschrieben, dass Impfstoffe Konservierungsstoffe enthalten müssen, eben z.B. das quecksilberhaltige Thiomersal.

Diese Vorschriften wurden abgeändert, als man ein neues Verfahren entwickelte, wo quasi jede Impfdosis einzeln abgefüllt wurde. Das hatte einen Vorteil: Man kann Impfstoffe ohne den Zusatz von Konservierungsstoffen herstellen. Der Nachteil: Die Impfstoffe werden dadurch um ein x-faches teurer, weil halt hundertmal so aufwendig. Deswegen wurde das Verbot von Thiomersal von vielen Kinderärzten extrem kritisiert, weil es keinerlei wissenschaftliche Evidenz dafür gibt, dass Thiomersal schädlich für den Menschen ist, und weil es jetzt, wo es keine (billigen) thiomersalhältigen Impfstoffe mehr gibt viel schwieriger ist, Krisengebiete und Entwicklungsländer mit Impfungen zu versorgen.










Taftan:

Ja, klasse, nun verkauft man Einzeldosen , man benötigt nicht mehr das giftige Quecksilber.
Ja, schade, dass man Millionen mit dem giftigem Quecksilber belastet hat.

Soviele Jahre kämpften die Skeptiker, die Kritiker gegen das Quecksilberhaltige Thiomersal. Nun endlich, wird es langsam aus EINIGEN Impfstoffen verschwinden. Warum nicht gleich so? Lieber ein teureres Impfserum, als ein krankmachendes Impfserum, findest du nicht?

Oder ist der Profit wichtiger ?
 
Früher hat man Impfdosen nicht einzeln abgepackt, sondern in riesigen "Bottichen" angerührt. Dadurch hatte man dann quasi eine große Packung Impfstoff und hat da einfach immer ne neue Nadel reingesteckt und jeweils nen halben Milliliter rausgezogen. Das Problem war, dass durch diese großen Mengen Impfstoff die Gefahr, dass die Ladung durch fremde Bakterien kontaminiert wird, extrem steigt. Bei Impfstoffen, die keine Konservierungsmittel enthielten, kam es deswegen in seltenen Fällen zur Kontamination mit fremden Bakterien, die dann mitinjiziert wurden - mit manchmal tödlichen Folgen.
Nach einem Fall mit fast einem Dutzend Toten wurde dann auch gesetzlich vorgeschrieben, dass Impfstoffe Konservierungsstoffe enthalten müssen, eben z.B. das quecksilberhaltige Thiomersal.

Diese Vorschriften wurden abgeändert, als man ein neues Verfahren entwickelte, wo quasi jede Impfdosis einzeln abgefüllt wurde. Das hatte einen Vorteil: Man kann Impfstoffe ohne den Zusatz von Konservierungsstoffen herstellen. Der Nachteil: Die Impfstoffe werden dadurch um ein x-faches teurer, weil halt hundertmal so aufwendig. Deswegen wurde das Verbot von Thiomersal von vielen Kinderärzten extrem kritisiert, weil es keinerlei wissenschaftliche Evidenz dafür gibt, dass Thiomersal schädlich für den Menschen ist, und weil es jetzt, wo es keine (billigen) thiomersalhältigen Impfstoffe mehr gibt viel schwieriger ist, Krisengebiete und Entwicklungsländer mit Impfungen zu versorgen.












Ja, klasse, nun verkauft man Einzeldosen , man benötigt nicht mehr das giftige Quecksilber.
Ja, schade, dass man Millionen mit dem giftigem Quecksilber belastet hat.

Soviele Jahre kämpften die Skeptiker, die Kritiker gegen das Quecksilberhaltige Thiomersal. Nun endlich, wird es langsam aus EINIGEN Impfstoffen verschwinden. Warum nicht gleich so? Lieber ein teureres Impfserum, als ein krankmachendes Impfserum, findest du nicht?

Oder ist der Profit wichtiger ?



ja, .....so ist das...
 
Das zweite Beispiel ist Aluminiumhydroxid. Das wird als Adjuvans zugesetzt, es soll also die Wirkung des Impfstoffes verstärken. Auch das hat seinen Sinn, denn tatsächlich ist der gefährlichste Inhaltsstoff einer Impfung nicht irgendein ominöser Zusatzstoff, sondern eben das Impfserum selbst - denn das verursacht ja eine Immunreaktion und enthält (bei Lebendimpfstoffen) Hühnerprotein, und darauf reagieren die Leute. Praktisch alle bekannten Impfnebenwirkungen sind nur auf Immunreaktionen auf den Impfstoff selbst zurückzuführen. Deswegen macht es Sinn, Aluminiumhydroxid zuzuführen, weil man damit die Menge an benötigtem Impfserum senken und so den Impfstoff sicherer machen kann - Leute, die z.B. allergisch gegen Hühnereiweiß sind, vertragen Lebendstoffimpfungen so besser.
[/QUOTE]

Tja, lieber mehr Piekse mit einer Nadel als total krank:

"Ohne dieses Adjuvans (Hilfsstoff) müssten zum Erreichen eines länger anhaltenden Impfschutzes mehr Stiche „ertragen“ werden. Die für eine Impfung verwendete, relativ geringe Menge des abgetöteten Erregers kann das Immunsystem nicht ähnlich stark stimulieren, wie eine Infektion mit dem sich vermehrenden Erreger. Wenn also aus Sicherheitsgründen nur mit abgetöteten Erregern oder mit Teilen dieser Erreger geimpft werden kann, muss eine solche „inaktivierte Impfung“ mehrmals wiederholt werden, bis genug Abwehrstoffe für einen sicheren Schutz gebildet sind. Hierbei hilft das Aluminiumhydroxid die Zahl der für den Schutz notwendigen Einzelimpfungen zu verringern.""

Tja , lieber ein paar Piekse mit einer Nadel als total krank:

"Auf der Suche nach der Ursache rätselhafter Erkrankungen (engl.: Gulf War illness) vieler US-Soldaten nach dem Irakkrieg 1991 wurde das verwendete Adjuvant Aluminiumhydroxid in umfangreichen Tierversuchen getestet.[8] Dabei wurde ein signifikanter Verlust von 35 % der Motoneurone im Rückenmark festgestellt. Gleichzeitig beobachtete man eine ungewöhnliche Häufigkeit an Astrozyten, ihre Anzahl stieg um 350 %."

Tja lieber einpaar Piekse mehr, mit einer nadel, als nicht mehr seine Muskeln benutzen zu können, und dement zu werden:

"Diese Beobachtung wurde in einem weiteren Test[9] bestätigt, wobei durch Färbungstests Aluminium im Zytoplasma der Motoneuronen entdeckt wurde. In manchen Neuronen wurde eine abnorme HyperPhosphorylierung von Tau-Proteinen gefunden, was als pathologisches Kennzeichen für verschiedene neuronale Erkrankungen wie auch die Alzheimerkrankheit und frontotemporale Demenz bekannt ist."""

Ein hoch auf die Kritiker:

"2009 wurde von Neurowissenschaftlern nachgewiesen, dass Aluminiumhydroxid in Impfstoffen Nebenwirkungen hervorrufen kann.[10] Die Krankheitssyptomatik wurde Makrophagische Myofasciitis genannt. Diese ist seit 1998 bekannt. In einer Studie wurden Patienten untersucht, die an dieser Muskelerkrankung litten und ein Zusammenhang zu Impfungen mit dem Zusatzsstoff Aluminiumhydroxid postuliert.[11] Es gibt Bürgerinitiativen, die sich mit einer Petition an das deutsche Gesundheitsministerium wenden, um den Einsatz dieses Stoffes in Impfungen verbieten zu lassen.[12]""

Alle zitate von Wiki.http://de.wikipedia.org/wiki/Aluminiumhydroxid

Viele Grüße an die Pharmalobby :D
lg
 
Ja, klasse, nun verkauft man Einzeldosen , man benötigt nicht mehr das giftige Quecksilber.
Ja, schade, dass man Millionen mit dem giftigem Quecksilber belastet hat.

Soviele Jahre kämpften die Skeptiker, die Kritiker gegen das Quecksilberhaltige Thiomersal. Nun endlich, wird es langsam aus EINIGEN Impfstoffen verschwinden. Warum nicht gleich so? Lieber ein teureres Impfserum, als ein krankmachendes Impfserum, findest du nicht?

Oder ist der Profit wichtiger ?
Erstens: Es wurde ohnehin überall umgestellt, sobald die Technologie da war.
Wozu aber der erste Absatz? Wäre es besser gewesen, die Menschen mit kontaminierten Impfstoffen zu "belasten", eine Gefahr, die nachweislich schon viele hunderte Menschen getötet hat?
Zur "Belastung": Ich möchte daran erinnern, dass Thiomersal über 70 Jahre lang verwendet wurde und es bis heute nicht einmal einen einzigen Fall von Vergiftungserscheinungen gibt, die nachgewiesenermaßen auf Thiomersal in Impfungen zurückzuführen sind. Wie auch? Die Menge an Quecksilber in Impfungen ist kaum höher als die Menge an Quecksilber, die wir durch Fisch zu uns nehmen.

Der Profit ist wurscht, denn der bleibt in beiden Fällen wohl etwa gleich. Leidtragende sind halt die, die nicht in einem Land mit sozialisiertenm Gesundheitswesen leben - die also tatsächlich auch Kosten tragen müssen - und für die die neuen Impfungen jetzt unerschwinglich werden, eben für z.B. Menschen aus Entwicklungsländern.
Tja, lieber mehr Piekse mit einer Nadel als total krank:
Erstens: Die Behauptung in Wikipedia, dass Makrophagische Myofasciitis bewiesenermaßen eine Folge von aluminiumhältigen Impfungen ist, ist noch nicht bewiesen. Zitat WHO: "From the most recent evidence, there is no reason to conclude that a health risk exists as a result of administration of aluminium-containing vaccines. Neither is there any good scientific or clinical basis for recommending any change in vaccination practice. The GACVS reviewed the data of the case-control study performed in France and concluded that the evidence does not support an association between the persistence of aluminium-containing macrophages at the site of a previous vaccination and clinical symptoms or disease."

Also, du möchtest also, dass man Impfungen, die nach vielen Jahrzehnten von Pharmakovigilanz noch immer als sehr gut verträglich gelten aufsplittet wegen einer Krankheit, die
1. so selten auftritt, dass man noch nicht einmal Zahlen kennt bzw. in vielen Ländern noch kein einziger bekannter Fall aufgetreten ist und
2. keinerlei belegten bzw. nennenswerten klinische Symptome hat außer Müdigkeitserscheinungen und in manchen Fällen leichte Muskelschmerzen

Gleichzeitig würde eine Aufsplittung der Impfungen führen zu...:
1. einem ungleich höheren organisatorischem Aufwand und einer ungleich stärkeren Belastung der (ohnehin schon überforderten) Ärzteschaft
2. einer ungleich höheren finanziellen Belastung der Krankenkassen (was Deutsche oft vergessen: medizinische Behandlung kostet immer noch Geld, auch wenns "die Kasse zahlt")
3. einem höheren Aufwand für die Patienten, was in der Praxis dazu führen wird, dass viele Leute die späteren Teilimpfungen schlichtweg vergessen oder sausen lassen, wie das auch jetzt schon bei z.B. der MMR-Impfung bekannt ist, was in der Praxis zu mehr Krankheitserscheinungen führen würde als man dadurch vermeiden könnte.

Allein durch das für so eine Maßnahme zusätzlich ausgegebene Geld könnte man sehr viel sinnvollere medizinische Projekte umsetzen - Beispielsweise eine Kostenübernahme der Hepatitis-A-Impfung. Jährlich werden 6.000 Neuerkrankungen von Hepatitis A in Deutschland gemeldet, die Dunkelziffer liegt bei 20.000-40.000 Neuerkrankungen. Anders als MMF muss Hepatitis meist im Krankenhaus behandelt werden und kann in seltenen Fällen tödlich ausgehen.


Sorry, aber bei aller Hysterie um das Thema impfen sollte man doch lieber mal mit beiden Beinen auf dem Boden der Realität bleiben.
 
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Soviele Jahre kämpften die Skeptiker, die Kritiker gegen das Quecksilberhaltige Thiomersal. Nun endlich, wird es langsam aus EINIGEN Impfstoffen verschwinden. Warum nicht gleich so? Lieber ein teureres Impfserum, als ein krankmachendes Impfserum, findest du nicht?

Oder ist der Profit wichtiger ?


In Anbetracht dessen daß daß eine einzige Fischmahlzeit (die innerhalb der für Nahrungsmittel erlaubten Grenzwerte ist) mehr Quecksilber enthalten kann als eine Impfung ist mir das sowas von WURSCHT ob in einer Impfdosis 77 Quecksilberatome enthalten sind oder nicht.
 
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