lSerafiml
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Vielleicht nach 10 Jahren eine doofe Frage, aber was hat dir an dem Buch gefallen?Dieses Buch habe ich vor ca. 10 Jahren gelesen - hat mir sehr gefallen.
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Vielleicht nach 10 Jahren eine doofe Frage, aber was hat dir an dem Buch gefallen?Dieses Buch habe ich vor ca. 10 Jahren gelesen - hat mir sehr gefallen.
Sehr schöner Beitrag von dir.Ich freue mich, dass du dieses umfassende Werk von Heinrich Elijah Benedikt kennst. Das Wesentliche ist, dass mit seinen Angaben eine praktische Umsetzung möglich ist.
Ich möchte einmal auf die Frage der vier Welten eingehen, die materielle physische Welt, die seelische Astralwelt, die ätherische geistige Welt und die geistige Lichtwelt. Diese vier Welten mit ihren je sieben Sphären gehen in einander über und bilden eine Einheit, die als Jakobsleiter bezeichnet wird, deren Sphären so in einander übergehen, dass sie eine Einheit in 12 Stufen bilden.
Anhang anzeigen 147056
Die Jakobsleiter als Viersphärenweg zum göttlichen Licht
Nach Auffassung kabbalistischer Menschen
Jeder Mensch befindet sich irgendwo auf dieser Stufenleiter ins Licht.
Für viele Menschen ist es von Bedeutung zu wissen, wo sie stehen, damit sie ihren weiteren Weg ernsthaft und konsequent gehen können. Ihnen hilft es, den Weg der Mystik mit Hilfe des vierfachen kabbalistischen Lebensbaumes gehen zu können.
LG ELi
Ist wirklich zu lange her, um das genau beantworten zu können. Ich kann mich einfach nur erinnern, dass es mir sehr gefallen hat.Vielleicht nach 10 Jahren eine doofe Frage, aber was hat dir an dem Buch gefallen?
Schade, wäre interessant gewesen...Ist wirklich zu lange her, um das genau beantworten zu können. Ich kann mich einfach nur erinnern, dass es mir sehr gefallen hat.
Der Zugang zum sephirotischen LebensbaumDas Buch von Benedikt ist wirklich sehr umfangreich. Er schreibt ja nicht nur kurz über die Konstitution des Menschen, sondern bringt diese in gesonderten Kapiteln anschließend noch mit den 4 kabbalistischen Welten überein.
Mein Zugang zur KabbalaIm Zusammenhang mit der Hatha- und Raja-Yoga Ausbildung habe ich wesentliche Übereinstimmungen mit dem sephirotischen Lebensbaum gefunden.
Ich teile den Punkt mit der Ausdrucksweise.Wir leben mit unserem physischen Körper auf Malkut, der 10. Sefira, d.h. in der materiellen Welt, Assiahs. Wenn ein Mensch gestorben ist, fassen wir ihn in unsrer Wahrnehmung als tot auf. Er ist gestorben, er ist tot. Besser wäre die Ausdrucksweise: Er weilt nicht mehr unter uns. Denn dies spiegelt schon vielmehr die Wahrheit wieder. Der Mensch selbst ist nicht tot, nur sein physischer Körper, der Guf ist nicht mehr lebensfähig und durch Krankheit, Unfall, was auch immer, zu Tode gekommen. Wir bewohnen einen physischen Leib, aber wir sind nicht unser physischer Leib und wenn, dann nur für eine sehr begrenzte Zeit.
Kommt drauf an, was man draus macht.Ich teile den Punkt mit der Ausdrucksweise.
Insgesamt klingt das aber mehr nach Religion und Glaubenssätzen als nach Mystik oder Spiritualität.
Wo steht denn so was?Habe mir einige Beiträge durchgelesen...
Nur ein Beispiel, dass man direkt nach einer Inkarnation (nach kurzem Aufenthalt in der spirituellen Ebene) erneut inkarniert deckt sich z.B. nicht mit meinen Forschungen.
Keine Ahnung, woher du das hast?Woher entstammt diese Sichtweise?