Messias <-> Gottessohn … ein Widerspruch?

Danke Teigabid,

will heissen, dass Du ansonsten den Eindruck hast, ich spräche in Rätseln!

Ich bemühe mich jeweils, mich kurz zu fassen - war offenbar nicht immer gut so.



Nun, Teigabid, hier möchte ich Dich etwas fragen: Dein eigens PC- Programm also, Deine Seele mit Werten so gesammelt in vielen vorangehenden Menschenleben - es prägt Dich so wie Du bist.

Worin nun liegt der Sinn? Wo liegt denn die Ursache, dass Du mit viel Mühe diese Leben zu absolvieren hast? Andere erleiden Krieg, Not und Leid in kaum erträglichem Masse!

Gibt es denn zu diesen Fragen - nicht nur: "wer hat denn das Programm geschrieben?" - nein - viel wichtiger scheint mir die Frage: "Wie kommt es, dass dieses Dein persönliches Programm plötzlich eines ersten Menschenlebens bedurfte? War das Programm davor vielleicht besser und hat Schaden genommen? Und da das Programm ja einen freien Willen hat, hat es vielleicht gar sich selbst verschlechtert und dadurch die Notwendigkeit von Verschiedenen Erdenleben geschaffen, um die sich selbst zugefügten Mängel wieder zu beheben!

Dein Bild vom PC-Programm ist an sich gut - ohne jedoch das Woher des Programms und die Ursache des sich Anheftens an menschliche Körper und Dich gewohnt bist, die Dinge ganzheitlich zu betrachten, darfst dies auch hier ganz frei tun.

lg
Syrius



Das Programm hat sich verschlechtert. Das war gewollt. Um den Menschen beizubringen, wie man es verbessert.
 
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Sind wie nicht ALLE Gottes Kinder? Also Söhne und Töchter Gottes?

Aber wer war dann Jesus? War er nicht auch nur ein Kind Gottes wie wir, mit dem Unterschied, das es WUSSTE!?
 
Sind wie nicht ALLE Gottes Kinder? Also Söhne und Töchter Gottes?

Aber wer war dann Jesus? War er nicht auch nur ein Kind Gottes wie wir, mit dem Unterschied, das es WUSSTE!?




Vielleicht eine Verallgemeinerung,
die gar nicht so sehr im Sinne des Erfinders gelegen ist?

Wenn ich mich hier so umsehe, dann sprechen sehr viele von Gott.

Ich schreibe gerne über die Beziehungen des Menschen zu seinem Jenseits.

Bei Jesus, dem Nazaräner, war das etwas anders,
er hat von seinem Vater gesprochen,
und nun kann man sich gut vorstellen,
wenn man auf seine jüdische Abstammung damals so sehr gepocht hatte,
was darunter zu verstehen ist.
In der Verbindung einer Mutter-Tochter Verbindung ist das noch augenscheinlicher,
betrifft also die genetische Weitergabe vordergründig,
aber auch eine alleinige spirituelle Identifizierung in weiteren Generationen ist offensichtlich.

Was ich damit sagen will,
wenn es die gesamte Aussage des Nazaräners betrifft,
auf den Punkt gebracht:


Er redete nicht von einer unmittelbaren Beziehung zu Gott,
er erzählt auch nicht von den sozialen Verhältnissen im Jenseits
mit zahlreichen Beteiligten,
sondern er formuliert es in einem jüdischen Milieu sehr bewusst direkt familiär.


Das könnte durchaus auch die sinnvolle Bedeutung haben,
vorausgesetzt sein leiblicher Vater war noch am Leben,
dass sich diese geschilderte Beziehung darüber hinaus,
auf seine eigenen großväterlichen Verhältnisse orientierte,
und hier eine Identifizierung zu erkennen gewesen ist.
So gesehen versteht sich das Bewusstsein von ehemals gelebten Personen
in den genetisch danach Kommenden als identisch.
Was hier jedoch sehr wohl als fehlend zu bemerken ist,
lässt sich bei der nicht vollzogenen Weiterführung in einer eigenen Kinderschar feststellen,
was ich auf fehlgeschlagene Versuche dieser Art zurückführen kann,
die später durch spirituelle medizinische Aktivitäten in der Allgemeinheit ersetzt wurden.

Weniger lässt sich in diesem Rahmen an einen völligen Verzicht denken.

Aus dieser Sicht ist eine gesundheitliche Umweltverbesserung nicht nur als Propaganda zu betrachten,
sondern viel mehr als eine Tätigkeit zu verstehen, die als Kinderersatz betrieben wurde,
mit dem höheren Sinn dieser Strategie:

Es möge der so gesund gemachte Mensch für eine solche Nachkommenschaft sorgen!

In kirchlichen Traditionen wird das freilich nur nachgeahmt,
als Zölibat gar noch glorifiziert,
aber der Sinn dafür entzieht sich bereits der Erkenntnis …


Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun!“



… und ein :weihna2
 
Vielleicht eine Verallgemeinerung,
die gar nicht so sehr im Sinne des Erfinders gelegen ist?

Wenn ich mich hier so umsehe, dann sprechen sehr viele von Gott.

Ich schreibe gerne über die Beziehungen des Menschen zu seinem Jenseits.

Bei Jesus, dem Nazaräner, war das etwas anders,
er hat von seinem Vater gesprochen,
und nun kann man sich gut vorstellen,
wenn man auf seine jüdische Abstammung damals so sehr gepocht hatte,
was darunter zu verstehen ist.
In der Verbindung einer Mutter-Tochter Verbindung ist das noch augenscheinlicher,
betrifft also die genetische Weitergabe vordergründig,
aber auch eine alleinige spirituelle Identifizierung in weiteren Generationen ist offensichtlich.

Was ich damit sagen will,
wenn es die gesamte Aussage des Nazaräners betrifft,
auf den Punkt gebracht:


Er redete nicht von einer unmittelbaren Beziehung zu Gott,
er erzählt auch nicht von den sozialen Verhältnissen im Jenseits
mit zahlreichen Beteiligten,
sondern er formuliert es in einem jüdischen Milieu sehr bewusst direkt familiär.


Das könnte durchaus auch die sinnvolle Bedeutung haben,
vorausgesetzt sein leiblicher Vater war noch am Leben,
dass sich diese geschilderte Beziehung darüber hinaus,
auf seine eigenen großväterlichen Verhältnisse orientierte,
und hier eine Identifizierung zu erkennen gewesen ist.
So gesehen versteht sich das Bewusstsein von ehemals gelebten Personen
in den genetisch danach Kommenden als identisch.
Was hier jedoch sehr wohl als fehlend zu bemerken ist,
lässt sich bei der nicht vollzogenen Weiterführung in einer eigenen Kinderschar feststellen,
was ich auf fehlgeschlagene Versuche dieser Art zurückführen kann,
die später durch spirituelle medizinische Aktivitäten in der Allgemeinheit ersetzt wurden.

Weniger lässt sich in diesem Rahmen an einen völligen Verzicht denken.

Aus dieser Sicht ist eine gesundheitliche Umweltverbesserung nicht nur als Propaganda zu betrachten,
sondern viel mehr als eine Tätigkeit zu verstehen, die als Kinderersatz betrieben wurde,
mit dem höheren Sinn dieser Strategie:

Es möge der so gesund gemachte Mensch für eine solche Nachkommenschaft sorgen!

In kirchlichen Traditionen wird das freilich nur nachgeahmt,
als Zölibat gar noch glorifiziert,
aber der Sinn dafür entzieht sich bereits der Erkenntnis …


Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun!“



… und ein :weihna2



"Es möge der so gesund gemachte Mensch für eine solche Nachkommenschaft sorgen!?"


Man braucht kein hohes Bewusstseinsniveau, um über Babyraten zu diskutieren, wohl aber um zu erkennen, wie man die Dualität überwindet.
 
"Es möge der so gesund gemachte Mensch für eine solche Nachkommenschaft sorgen!?"


Man braucht kein hohes Bewusstseinsniveau, um über Babyraten zu diskutieren, wohl aber um zu erkennen, wie man die Dualität überwindet.



Als Hypothese. Ja. Gut.

Aber in meinen Augen ist das reines Wunschdenken, in der Wirklichkeit ...



... und ein :weihna1
 
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