Ist Yehoschua Vegetarier oder nicht ... ?

Galahad schrieb:
Wobei sich beim Thema Papst immer wieder die Frage aufdrängt: wozu brauch ein Gott einen Stellvertreter auf Erden?

Und was die zum Schluß gestellte Frage angeht: Mein alter Herr war bestimmt vieles, aber Papst mit Sicherheit nicht.

LG
Galahad

Vieleicht einen selbsternannten Stellvertreter?

LG Tigermaus
 
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luzifer schrieb:
:)

Teil 1

So hier Liebe Menschen hier hat Luzifer mal wieder ein schönes schneidiges Thema
für Euch aufgetan. Es soll da nette Menschen geben die begründen ihren Vegetarismus
usw. irgendwie mit der Begründung tja Jesus sei Vegetarier gewesen ?

Mag dem wirklich so sein ?
ich meine nicht, so nach äußerem Schein mit dem der liebe Mensch die Worte
der Schriften .. z. B. Kapitel 28 des Evangeliums des vollkommen Lebens aus
den Schriftrollen von Nagh Hammadi zu lesen mag ... wird es ihm sicherlich so
erscheinen. Doch er weiß ja schließlich nicht um die Metapher die Jehoschua
da auszudrücken vermag. Scheinbar geht es dort nur um Bereieung von Taube
und Hase ... doch schon nur eytmologisch die Worte betrachtet brauchts nicht mal
unbedingt Zahlen um wirkliches dem was der Text uns zu sagen vermag zu erkennen.

Ist doch so, wenn z. B. von Befreihung von Kaninchen (Hase) und Taube durch
Jesus im Evangelium des Vollkommenen Lebens die Rede ist. So ist solches
z. B. für Veganer ein gefundenes Fressen ihre einseitige Sichtweise
bestätigt zu sehen. Obdem Taube und Kaninchen schlichtweg nur
metaphorische Sinnbilder darstellen, die gänzlich anderes aussagen
als was normaler Leser der die inneren Worte und die Welten übergreifende
Sprache ds Geists nicht kennt. Er wird somit vm Baum der Erkennnis naschen.

Die Taube steht ja bekanntlich für den heiligen Geist, zufälliger weise
heißt Taube auf hebräisch auch noch Jonah. Und Hase heißt auf hebräisch
zufälliger weise Tagtraum.

Lasst sich nun letztlich grob so lesen, der Mensch möge doch bitte seinen
Traum den er jeden Tag träumt durch Nutzung des heiligen Geistes
auflösen, so wird er erkennen mitten im Garten Eden zu leben.


Und nix da mit Anweisung irgendwelche Tierchen zu befreihen.
Wobei letzteres freilich nicht gleich verkehrt sein muß, jedoch in seiner
Bedeutung letztlich ein naschen vom Baum der Erkenntnis darstellt
welches zum Tode führt, und sei es meinet wegen auch nur zu einem
Leben als Zombie auf Erden.

An anderer Stell, bei Johannes geht es um die Speisung mit 5000 Fischen.
Klingt gar nicht so veganisch .. nicht war ?
Hier sind die Schlüsselworte unter anderem Fisch, Wasser = Zeit, 5000 usw.
Fisch = hebr. dag = das Spiegelbild - 4-3 = Ermöglichung einer Synthese
Wasser = hebr. majim = 40-10-40 > auch hier sehen wir das Spiegelbild
wie sich Gott ( als Mensch ) in der Zeit wiederspiegelt.
5000 = enthät nicht nur 5000 sondern auch die 500, 50, 5 somit ...
5 = Sichtweisen
50 = Existenz
500 = intuitive wissende Existenz aus bewusster Quelle
5000 = GottSelbst

Somit geht es grob im Zusammenhang das der Mensch sich als Gott
in der Zeit als Mensch existiert wobei dieser die sichtweisen letztlich
durch die 6 zu einer Synthese zu verbinden hat ... um letztlich wirklich
Mensch werden zu können, anstatt ein Enosch zu bleiben.
Es geht hier im Zusammenhang im wesentlichen um das aufzeigen in
das eintreten in eine neue Welt wie zu Zeiten als Luzifer als Moses auf
Erden wandelte und in der 17 am Berge Horeb ankommt, und das Volk
in folge in der 18 in eine neue Welt in das Land Kaanan eintritt.
Jeglicher geschichtlicher Hintergrund ist zumindest völlig unwichtig,
denn es wird lediglich eine Bewusstseinsänderung im Menschen selbst
beschrieben.

Der Mensch hat die Aufgabe in die Schöpfung in die er gesetzt wurde
zu ihrem Ursprung zu verbinden. Und eben nicht selbstherrlich Gott zu
spielen... auch wenn r ohne Frage selbst Gott ist, um den Garten Eden
in der Form zu bestellen. Nix andere lehrte Luzifer da als Yehoschua,
sowie zuvor als Buddha usw. auf Erden. Doch der Mensch erkannte nicht
das Licht Gottes in ihm, und somit nicht in sich selber.

:)


Passamahl!

Jesus gab Petrus und Johannes den Auftrag ein Passamahl für sie herzurichten.
Es kam der Tag an dem die Passalämmer geschlachtet wurden.
Wein!
Jesus trank einen Schluck Wein, reichte ihn weiter in die Runde und sprach:
" Ich werde in Zukunft erst wieder Wein trinken, wenn Gott sein Werk vollendet hat."


LG Tigermaus
 
:)

„Wein“ = hebr. jajin 10-1-10-10-50 = Wort des Schöpfers in der 81
........................... Der Schöpfer im göttlichen Spiegel Gottes existiert.

Wein

6-1-10-50 = 66 = Die Zahl Deiner menschlichen DNS bzw. raumzeitliche Verbindung.

Verbundung des Schöpfers in Gott (im Menschen) existiert.

:baden:
 
:schaukel:



Neue Wege der Fleischproduktion


Eine fiktives Radio-Interview

von Elias Erdmann


Sprecher: In einer Zeit, in der die Verbraucher durch täglich neue Schreckensmeldungen über Rinderwahn, Hormonfleisch und MKS beunruhigt werden, beschreitet die kleine Pfarrei St. Ottilien neue Wege in der Fleischproduktion. Zu Gast im Studio ist Pfarrer Dr. Heinz Schabernack, der diese Initiative ins Leben gerufen hat.



Herr Dr. Schabernack, worin unterscheidet sich ihre Art der Fleischerzeugung von den etablierten Methoden.



Dr. S.: Also zunächst kommen wir in unserer Methode der Fleischproduktion ohne Tiere aus und unterbinden damit die Hauptinfektionswege für MKS und BSE.



Sprecher: Fleischproduktion ohne Tiere? Das klingt doch zunächst etwas ungewöhnlich.



Dr. S.: Es ist eigentlich sogar eine sehr alte und seit fast 2000 Jahren erprobte Methode, die nur leider zunehmend in Vergessenheit gerät. Wir erzeugen Fleisch durch Wandlung von Brot. Im zweiundzwanzigsten Kapitel des Lukas-Evangeliums finden wir die Worte der Wandlung "Und er nahm das Brot, dankte und brach's und gab's ihnen und sprach: Das ist mein Leib, der für euch gegeben wird; das tut zu meinem Gedächtnis." Mit diesen Worten wird nun seit fast 2000 Jahren erfolgreich Brot in das Fleisch Christi gewandelt. Von ungewöhnlich kann also keine Rede sein.



Sprecher: Verstehe ich das richtig: Sie produzieren Menschenfleisch. Haben sie keine Bedenken, dass es bei den Verbrauchern hier gewisse Vorbehalte geben könnte.?



Dr. S.: Da kann ich sie beruhigen. Menschenfleisch erzeugen wir nur zum rituellen Gebrauch. In den Handel kommt kein Fleisch, das durch die Wandlung von Hostien erzeugt worden wäre. Da greifen wir auf andere Brotsorten zurück. Schließlich ist der Verbraucher auch an eine gewisse Vielfalt im Angebot bei den Fleischsorten gewöhnt. So verwenden wir beispielsweise Toastbrot um durch Wandlung Putensteak zu erzeugen und Schwarzbrot wegen der festeren Konsistenz für die Erzeugung von Rindfleisch. Sehr beliebt bei den Verbrauchern ist auch die Gulasch-Suppe auf der Basis von gewandeltem Hirsebrei. Weiterhin lassen wir auch in den Einsetzungsworten für Fleisch, welches in den Handel gelangen soll, das Wort "mein" weg. Also wir sagen nur " Das ist -PAUSE- Leib, der für euch gegeben wird". Anstatt des Wortes "mein" machen wir eine kurze Unterbrechung im Redefluss, damit der Rhythmus nicht gestört wird.



Sprecher: Hat diese Art der Fleischproduktion neben der Vermeidung von Tierseuchen weitere Vorteile?



Dr. S.: Es ist in der Produktion auch günstiger, denn in der Tierhaltung muss je nach Tierart etwa die zwei bis zehnfache Kalorienmenge an Tierfutter erzeugt werden vergleichen mit der Kalorienanzahl, die man hinterher im Fleisch vorfindet. Bei der Wandlung tritt dieser Verlust nicht auf.

Aber auch in der Nachbearbeitung lassen sich weitere Kosten einsparen. Durch Zerhacken der Einsetzungsworte und einer Permutation der Buchstaben kann man z.B. ein einem Schritt direkt Hackfleisch erzeugen. Anstatt " Das -PAUSE- ist Leib, der für euch gegeben wird" klingt das also in etwa so "Sad -PAUSE- sit Beil erd rüf huce begeneg dwir"



Sprecher: Geben sie diese Kostenersparnis an den Verbraucher weiter.



Dr. S.: Indirekt schon. Die Differenz zwischen Erzeugerpreis und dem Preis für den Endverbraucher, der etwa auf dem Niveau von Biofleisch liegt, rechnen wir dem Kunden auf seinen Ablass an. Das entspricht durchaus den Wünschen und Bedürfnissen der Verbraucher, die eigene Zeit im Fegefeuer zu verkürzen. Darum vertreiben wir das Fleisch auch unter der Marke "Ablassfleisch" mit dem Slogan "Den Körper stärkt am Ablassfleisch und es nutzt auch fürs Himmelreich."



Sprecher: Bislang erzeugen Sie das Fleisch noch immer während des Gottesdienstes. Wird sich in Zukunft daran etwas ändern?



Dr. S.: Nein, auf diese Weise kann der Verbraucher selbst sehen, wie sein Fleisch produziert wird. Das schafft Vertrauen beim Kunden. Da gibt es auch nicht diese Probleme mit Herkunftsnachweisen usw. wie bei der konventionellen Fleischproduktion, wo der Kunden eigentlich nur den Behauptungen der Hersteller glauben kann, weil der Herstellungsprozess für ihn intransparent bleibt.



Sprecher: Trotz der enormen Vorteile dieser Art der Fleischherstellung laufen die Verbraucherverbände Sturm gegen ihre Initiative und werfen ihnen öffentlich unlauteren Wettbewerb und Täuschung vor.



Dr. S.: Ich kann diese Menschen nur bedauern, denn ihnen fehlt die höhere Einsicht und der Glaube. Weil das Brot durch die Wandlung seine äußere Form natürlich nicht ändert, glauben sie, es wäre noch immer Brot. Aber wir werden uns durch diese ewigen Zweifler nicht von unserem Konzept abbringen lassen. Das sind wir schließlich auch unseren Kunden schuldig. Die hätten sicher kein Verständnis dafür, wenn das Ablassfleisch nicht mehr verfügbar wäre.



Sprecher: Nicht nur von der Form, sondern auch von der Konsistenz und vom Geschmack ähnelt das von ihnen produzierte Fleisch aber auch eher Brot als konventionell hergestelltem Fleisch.



Dr. S.: Gewisse Unterschiede zu konventionellem Fleisch gibt es natürlich, weil dieses Fleisch frei ist von den doch eher störenden Knorpeln und Sehnen, aber auch ohne Hormone, Antibiotika und Turbomast hergestellt wird. Die Unterschiede sind also durchaus begründet. Wenn man als Verbraucher niemals Fleisch in dieser Reinheit kennengelernt hat, da schmeckt dieses zunächst natürlich etwas ungewohnt.



Sprecher: Herr Dr. Schabernack, ich danke für dieses Interview und verabschiede mich von ihnen.


Gefunden hier: http://orodara.piranho.com/fleisch.htm

:schaukel:
 
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