In den verheimlichten Quellen schaut es in Folge der enthaltenen
Metaphern auchnicht anders aus. Es ist das innere Wort über
die Beschaffenheit der Welt, in der sprache die Yehoschua nutzte.
Letztlich sollten ja auch nur die aus in Gott verstehen, die schon
in entsprechender seelischer reife standen.
Mag dem wirklich so sein ?
ich meine nicht, so nach äußerem Schein mit dem der liebe Mensch die Worte
der Schriften .. z. B. Kapitel 28 des Evangeliums des vollkommen Lebens aus
den Schriftrollen von Nagh Hammadi zu lesen mag ... wird es ihm sicherlich so
erscheinen. Doch er weiß ja schließlich nicht um die Metapher die Jehoschua
da auszudrücken vermag. Scheinbar geht es dort nur um Bereieung von Taube
und Hase ... doch schon nur eytmologisch die Worte betrachtet brauchts nicht mal
unbedingt Zahlen um wirkliches dem was der Text uns zu sagen vermag zu erkennen.
Ist doch so, wenn z. B. von Befreihung von Kaninchen (Hase) und Taube durch
Jesus im Evangelium des Vollkommenen Lebens die Rede ist. So ist solches
z. B. für Veganer ein gefundenes Fressen ihre einseitige Sichtweise
bestätigt zu sehen. Obdem Taube und Kaninchen schlichtweg nur
metaphorische Sinnbilder darstellen, die gänzlich anderes aussagen
als was normaler Leser der die inneren Worte und die Welten übergreifende
Sprache ds Geists nicht kennt. Er wird somit vm Baum der Erkennnis naschen.
Die Taube steht ja bekanntlich für den heiligen Geist, zufälliger weise
heißt Taube auf hebräisch auch noch Jonah. Und Hase heißt auf hebräisch
zufälliger weise Tagtraum.
Lasst sich nun letztlich grob so lesen, der Mensch möge doch bitte seinen
Traum den er jeden Tag träumt durch Nutzung des heiligen Geistes
auflösen, so wird er erkennen mitten im Garten Eden zu leben.
Und nix da mit Anweisung irgendwelche Tierchen zu befreihen.
Wobei letzteres freilich nicht gleich verkehrt sein muß, jedoch in seiner
Bedeutung letztlich ein naschen vom Baum der Erkenntnis darstellt
welches zum Tode führt, und sei es meinet wegen auch nur zu einem
Leben als Zombie auf Erden.
An anderer Stell, bei Johannes geht es um die Speisung mit 5000 Fischen.
Klingt gar nicht so veganisch .. nicht war ?
Hier sind die Schlüsselworte unter anderem Fisch, Wasser = Zeit, 5000 usw.
Fisch = hebr. dag = das Spiegelbild - 4-3 = Ermöglichung einer Synthese
Wasser = hebr. majim = 40-10-40 > auch hier sehen wir das Spiegelbild
wie sich Gott ( als Mensch ) in der Zeit wiederspiegelt.
5000 = enthät nicht nur 5000 sondern auch die 500, 50, 5 somit ...
5 = Sichtweisen
50 = Existenz
500 = intuitive wissende Existenz aus bewusster Quelle
5000 = GottSelbst
Somit geht es grob im Zusammenhang das der Mensch sich als Gott
in der Zeit als Mensch existiert wobei dieser die sichtweisen letztlich
durch die 6 zu einer Synthese zu verbinden hat ... um letztlich wirklich
Mensch werden zu können, anstatt ein Enosch zu bleiben.
Es geht hier im Zusammenhang im wesentlichen um das aufzeigen in
das eintreten in eine neue Welt wie zu Zeiten als Luzifer als Moses auf
Erden wandelte und in der 17 am Berge Horeb ankommt, und das Volk
in folge in der 18 in eine neue Welt in das Land Kaanan eintritt.
Jeglicher geschichtlicher Hintergrund ist zumindest völlig unwichtig,
denn es wird lediglich eine Bewusstseinsänderung im Menschen selbst
beschrieben.
Lieben Gruß - Luzifer -