Die US Air Force schritt am 11. 9. nicht ein
Das Flugzeug, das in das Pentagon gestürzt sein soll, wurde um 9:00 Uhr entführt, ungefähr zur gleichen Zeit des Einsturzes der Zwillingstürme. Und trotzdem konnte es über eine halbe Stunde von seiner Route abweichen und unbehelligt auf das Pentagon zusteuern! Nur zehn Meilen von Washington entfernt liegt der Flieger-Stützpunkt Andrews Air Base, dessen Abfangjäger rund um die Uhr einsatzbereit sein müssen, um im Notfall innerhalb von zehn Minuten aufsteigen zu können. Bei Störungen im Flugverkehr muss die U.S. Air Force dafür nicht einmal auf Anweisungen von oben warten. Die Air Force hatte, nachdem die Entführung der ersten Flugzeugs bekannt war, eine Stunde und 15 Minuten Zeit, auf das aufs Pentagon zusteuernde Flugzeug zu reagieren! Und trotzdem geschah nichts. Warum wurde nicht bereits das zweite entführte Flugzeug in New York aufgehalten? Dies wäre innerhalb von sieben Minuten nach dem ersten Einschlag ins WTC möglich gewesen.
Über die Änderung der Flugrichtung zurück nach Washington und das Abschalten der Transponder mussten die Fluglotsen Bescheid gewusst haben. Wenn man den Transponder eines Flugzeuges abschaltet, verschwindet das Flugzeug nämlich nicht vom Radarschirm, wie es hieß, es hat darauf nur keinen "Namen" mehr. Die Fluglotsen sahen also eine Stunde und 15 Minuten zu, wie nach und nach vier Flugzeuge von ihrem Kurs abwichen und zum Absturz gebracht wurden. Und sie wussten auch von den Einschlägen. Warum, wurden dann keine Jagdflugzeuge losgeschickt, um wenigstens die letzten beiden entführten Flugzeuge abzufangen? Wieso veröffentlichte das FBI nicht die Protokolle der Luftüberwachung? Und wieso veröffentlichte das FBI nicht die Aufzeichnungen der Flugdaten, die absolut harmlos sind?
Innerhalb von Minuten wurden amerikanische Streitkräfte auf der ganzen Welt in den Status der höchsten Alarmbereitschaft versetzt, nur zwei Level vom Kriegsfall entfernt, aber 75 Minuten lang wartete man bis man in Washington Abfangjäger in die Luft schickte.i Nach den Gesetzen der amerikanischen Luftüberwachung würden die Einsatzkräfte normalerweise verhaftet werden, wenn sie in so einem Fall nicht den Flugraum sichern. Doch dies geschah nicht.
Die Aussagen, warum die Piloten auf Andrews Airbase nicht reagierten, waren widersprüchlich: Einmal hieß es, die Piloten bekamen nicht den Auftrag, um in die Luft zu gehenii, dann hieß es, die Basis sei gar nicht stationiert gewesen.iii Doch beides ist falsch: Ein National Guard-Sprecher sagte: "But the fighters took to the skies over Washington only after the devastating attack on the Pentagon..."iv Also nach 75 Minuten, genau dann als es schon zu spät war! Auch die NBC nightly News bestätigten dies am 11. September.
Keine normale Flugzeugentführung hat statt gefunden
Dass es sich bei den Entführungen der Flugzeuge um eine normale Entführungen gehandelt hat, ist ebenfalls zu bezweifeln. So hat keiner der bedrohten Piloten über den Steuerknüppel den vereinbarten Signal-Code 7700 an die Bodenstationen eingegeben, woran sie normalerweise nicht so schnell gehindert werden können. Es ist auch so gut wie unmöglich, dass sich eine ganze Crew und die Passagiere angesichts ihres drohenden Todes von Teppichmessern in Schach halten ließen. Und wieso sollten die Entführer die Passagiere gezwungen haben, Verwandte anzurufen? Eine offizielle Petition, die an den US-Senat eingegangen ist, bemerkte unter anderem, dass die Handyanrufe der entführten Fluggäste gar nicht auf ihren Telefonrechnungen auftauchten und forderte Aufklärung darüber.
Wie ist es möglich, dass es einfache Leute schaffen, sämtliche Sicherheitsmaßnahmen an Flughäfen, in Flugzeugen und in Flugverbotszonen zu umgehen, um zeitgleich mehrere entführte Großraumflugzeuge in wichtige Gebäude der USA zu steuern, ohne dabei behindert worden zu sein? Wieso konnten sich gesuchte Terroristen mit ihrem richtigen Namen Autos mieten, Flugtickets kaufen und gemütlich in Flugzeuge setzen, um sie zu entführen? Obwohl sie sich, wie gesagt, angeblich mit ihrem richtigen Namen die Flugtickets buchten, tauchen die Namen der Entführer auf der offiziellen Passagierliste oder den Protokollen der Bundesflugverwaltung gar nicht auf.v Trotzdem hatte das FBI sofort eine komplette Liste von 19 Verdächtigten samt Foto parat. Selbst wenn die angeblichen Terroristen als Passagiere registriert gewesen wären: Wie konnte dann das FBI auf diesen Flügen zwischen gewöhnlichen Muslimen und Entführer-Muslimen unterscheiden? Hätte es nicht auch sein können, dass noch ein anderer unschuldiger Muslim an Bord einer dieser Maschinen war?
Man muss sich schon einmal klar machen, wie absurd es ist, dass Mohammed Atta als angeblicher Top-Agent in einem Mietauto, Zufall Nummer eins, eine Fluganleitung in arabischer Sprache und Zufall Nummer zwei seinen Koran liegengelassen haben soll, Zufall Nummer drei von einem Zeugen beim Aussteigen beobachtet wird, Zufall Nummer vier, als Selbstmordpilot mit One-way-ticket Gepäck dabei hat, nicht nur Handgepäck, sondern eine Tasche, die er aufgibt und die, Zufall Nummer fünf auch noch zufällig am Flughafen hängen bleibt. Sie enthält dann zu allem Überfluss, Zufall sechs, das veröffentlichte Gebets- und Anleitungsskript.
Wenn der Selbstmordpilot, der uns präsentiert wird, absichtlich eine Spur auf seine "Heldentat" hinterlassen wollte, warum hat er die Tasche dann aufgegeben und nicht einfach in der Halle stehen gelassen? Wenn das Skript in dieser Tasche Anweisungen für die letzten Minuten enthielt, warum war es dann nicht im Handgepäck? Wenn es wirklich vom Drahtzieher der "Al-Quaida" verfasst wurde, warum enthält es dann einerseits völlig "un-arabische" Ausdrücke vi aber andererseits die Gebetszeilen des Morgengebets, die jedes Muslimkind auswendig kann und die überflüssigerweise komplett zitiert werden? Die Orginale des Textes wurden der Öffentlichkeit auch nie in Fotoform gezeigt.vii Und wieso tat Mohammed Atta ein Video Wie man Flugzeuge fliegt, eine Uniform und seinen letzten Willen in seine Tasche, wo er doch wusste, dass er ohnehin Selbstmord begehen würde?
Innerhalb von zehn Tagen stellte sich heraus, dass sieben der angeblichen Terroristen noch leben. (Warum hat der FBI-Chef zu keiner Unstimmigkeit Stellung genommen? Woher diese Liste kam, warum sie falsch war? Wieso wurde die Liste nie geändert?)viii und einer starb lange vor dem 11. 9. 2001.ix
Aufschluss über die Entführung hätten die Flugschreiber geben können. Doch von den acht Flugschreibern der Unglücksmaschinen soll nur einer lesbar sein (und der wird vom FBI nicht herausgegeben), obwohl es sich bei den Unfällen um, unfalltechnisch gesehen, absolut typische Abstürze handelt. Dagegen sollen wir glauben, dass der Pass eines der angeblichen Hijacker unversehrt zwei Blocks vom WTC entfernt aufgefunden wurde. Der Pass soll also durch die Explosion unversehrt ins Freie geflogen sein, die Black Box des Flugschreiber aber soll verbrannt sein? Es ist unglaublich, dass die Medien diese Dinge unkritisch so wiedergaben.
Andreas von Bülow, der Minister für Forschung und Technologie im Kabinett von Helmut Schmidt war, wies im Berliner Tagesspiegel vom 13.1.02 darauf hin, dass die Amerikaner schon in den 70er Jahren eine Methode entwickelt haben, um entführte Maschinen durch einen Eingriff in die Computersteuerung zu retten. Diese Technik könnte hier missbraucht worden sein. Informationen über die Technik der Fernsteuerung von Flugzeugen:
http://www.airforce-technology.com/projects/global/)
Schon vorab wussten hohe Kreise von den Anschlägen
Am 10. September haben ranghohe Pentagon-Mitarbeiter ihre Flüge für den nächsten Tag gestrichen, wie "Newsweek" berichtet hatte und die Nothelfer der Federal Emergency Management Agency (Fema) trafen bereits am Tag vor der Katastrophe in New York ein.x Willie Brown, Bürgermeister von San Francisco, wollte am 11.9. nach New York fliegen und wurde acht Stunden vor dem Anschlag von einem Mann, der sich als Sicherheitsbeamter des Flughafens ausgab, gewarnt, an dem Tag vorsichtig zu sein.xi Und bei Goldman Sachs in Tokio kursierte am 10.9. ein Memo an alle Angestellten, das über mögliche terroristische Anschläge informierte und empfahl, amerikanische Regierungseinrichtungen zu meiden.
Im WTC kamen (zum Glück) weitaus weniger Menschen ums Leben als sonst Personen um diese Uhrzeit in den Gebäuden waren, darunter so gut wie kein Führungspersonal. Auch beim Pentagon wurde gerade ein Trakt getroffen, der renoviert wurde, so dass im angeblichen Stabsteil des Pentagons niemand außer einfache Arbeiter ums leben kamen. Und obwohl 30.000 Menschen im Kapitol arbeiten, wurde hier niemand nach dem Einschlag der zwei Flugzeuge auf das World Trade Center von der CIA gewarnt, als wusste man schon, dass hier kein Flugzeug einstürzen würde. Und warum hielt sich zufällig kein Mensch im Büro von CNN auf, das sich im 110. Stockwerk des Nordturms des WTC befand, da zum Glück alle benötigten Personen und Gerätschaften außerhalb des New Yorker CNN Büros waren, um kurz nach dem ersten Anschlag von einem gegenüberliegenden Gebäude live berichten zu können?
Die WTC-Türme stürzten nicht durch Flugzeuge ein
Durch Bildanlysen kann man deutlich nachweisen, dass die WTC-Türme von unten her pulverisiert wurden (
www.skdbavaria.de/911/): Man sieht, dass Explosionen immer von einem unteren Stockwerk herkommend erst den ganzen darüber liegenden Teil des Turmes pulverisieren ließen, bis dann ein paar Stockwerke weiter unten neue Explosionen einsetzten, die wieder den oberen Teil zerstörten, usw. Jeder Sprengstoffexperte weiß auch, dass es praktisch unmöglich ist, dass die beiden Hochhäuser durch die Flugzeugeinschläge so kontrolliert in sich zusammenfallen würden. Die Türme fielen wie von einem guten Sprengmeister gemacht in SICH zusammen. Das soll ziemlich kompliziert sein und gelingt nicht mal geübten Sprengmeistern immer zur Zufriedenheit.
In den USA tauchte ein Tonband auf, auf dem der letzte Funkverkehr der Feuerwehrleute im World Trade Center zu hören ist. Es handelt es sich um die einzigen Zeugenaussagen über das, was im 78. Stock des Südturms und darüber wirklich geschah. Angeblich entfachten die Flugzeuge in den Türmen eine solche Flammenhölle, daß der Stahl des Gebäudes schmolz und (erstaunlich genug) praktisch schlagartig nachgab. Doch seit dem Fund der Tonbänder kann man diese Theorie endgültig verwerfen, denn als die Feuerwehrleute die Einschlagzone erreichen, verraten ihre Stimmen weder Panik noch das leiseste Zeichen dafür, daß die Situation in Kürze außer Kontrolle geraten könnte, von schmelzendem, rotglühendem Stahl ist weit und breit nichts zu sehen. Orio Palmer, einer der beiden Feuerwehrmänner, kann nur zwei Brandherde entdecken und fordert - statt sofort den Befehl zum Räumen zu geben - zu ihrer Bekämpfung zwei Löschtrupps an. Ganz deutlich sieht man ja auch auf vielen Fotos von außen Überlebende zwischen den eingeschlagenen Fenstern direkt an den Stahlträgern der Fassade lehnen. (New York Times)
Kann Flugbenzin in einem geschlossenen Raum (mit wenig verfügbarem Sauerstoff zur Verbrennung) tatsächlich Temperaturen erzeugen, die hoch genug sind, um massive Stahlsäulen zum Schmelzen zu bringen (1538 C, d.h. 2800 F)? Zumal der größte Teil des getankten Kerosins außerhalb des Turmes in einem riesigen Feuerball verbrannte. Die Stahlträger waren von Beton umschlosssen. Wenn das so ist, müssten sich die Zwillingstürme gebogen und gekrümmt haben, statt in sich in der Art eine kontrollierten Implosion zusammenzustürzen. Und warum wurden solch riesige Mengen an Asche und Staub produziert? Wie kann Feuer Beton in Staub verwandeln?
Viele Ohren- und Augenzeugen bemerkten mehr als zwei Explosionen im WTC. Der Guardian berichtete von zweiten Explosionen in den Türmen des WTC und eine Journalistin bemerkte vor Ort, dass der Brand im zweiten Turm von unten begann. der Guardian befragte Experten, die meinten, der Einschlag eines Flugzeuges sei nicht schlimmer für das Gebäude als die starken Winde, denen solche Türme ausgesetzt sind.xii Auch in der ersten ORF-Nachrichtensendung, die nach dem Einsturz ausgestrahlt wurde, war von Explosionen im WTC die Rede, danach nicht mehr. Feuerwehrmann Louie Cacchioli sagte am 24. September einem Journalisten: "Ich bin mit meinen Feuerwehrleuten mit dem Lift in den 24. Stock gefahren, um von dort aus die im Turm arbeitenden Menschen zu evakuieren. Als wir das letzte Mal hinauffuhren, explodierte eine Bombe. Wir glauben, daß im Gebäude Bomben plaziert waren."xiii
Warum stürzte der Südturm zuerst ein, 47 Minuten nach dem er getroffen wurde? Warum nicht der Nordturm zuerst? Er wurde zuerst getroffen und brach 1 Stunde und 44 Minuten nach dem Aufprall zusammen, auch das Feuer (die angebliche Ursache des Zusammenbruchs) war im Nordturm viel intensiver. Auf Zeitlupen-Filmen kann man sehen, dass ein kleineres Gebäude neben den Zwillingstürmen bereits explodierte, während beide WTC-Tower noch brannten.xiv Es konnte nicht durch herabstürzenden Trümmer zum Einsturz gebracht worden sein. Auch das Pentagon kann nicht durch das angegebene Flugzeug zerstört worden sein, was sich jeder auf den Bildern anschauen und selbst bezeugen kann.xv So sagten Zeugen auch, dass sie ein Objekt wie eine Cruise Missile gesehen hätten, die vorbei flog und ins Pentagon einschlug.xvi