Verzeih, doch das hatte ich schon gesehen. "Mir" ging es darum, weil gerade jene, die "nicht glauben", trotzdem die Argumente der Kirche benutzen. Mit "Buddha" haben sie es ja auch gemacht. Jesus hatte wie Puddha und andere "Lebensweisheiten" gelehrt, und daraus wurden Religionen "geschaffen". Wenn ich noch heute "allgemein" versuche von Buddha was zu sagen, kommt sofort in der Konversation "Buddhismus" ins Treffen. Warum? Wegen den kirchlichen "Dogmen", die nicht einmal von Gläubigen angeführt werden sondern eben von jenen, die Hörensagenwissen nutzen.
Dass zwischen Zwei oder mehreren sich "Kennenden" eine andere themische Unterhaltung geführt wird, versteht sich von selbst. Doch "Dogmen" werden gerne als "Lehren" benutzt, um Lehren entkräften zu wollen.
Würden "wir beide" ein Zwiegespräch führen, sähe das Gespräch auch anders aus als wenn wir es lediglich mit "Interessierten" führen würden, wobei ja anfangs nie ganz deutlich ist, worin das Interesse besteht, das zeigt sich meist erst, durch eine aufkommende ersichtliche Streitdiskussion.
Grins - Hoffe, du verstehst was ich wie meine....