Moin liebe User,
seit längerer Zeit werde ich von, aus meiner Sicht, Ungerechtigkeiten überschwemmt. Beipiel: Das Jobcenter hat viele Rückforderungen gegen meinen Sohn erlassen. Leider stimmen weder die Summen noch die einzelnen Beträge überein. Es geht von etwa 87€ bis hin zu 2.000€.
Zudem soll mein Sohn eine zeitlang von einem Jobcenter Leistungen bezogen haben in dessen Einzugsgebiet er NIE gelebt hat. Und so weiter
Für die Beantragung eines Pflegegrades haben wir einen Pflegegradrechner des VDKs benutzt: Ergebniss 40 Punkte, das entspricht Grad DREI.
Einer meiner Brüder ist Fachpfleger für Psychiatrie, zusammen mit seiner Ehefrau, sie ist ausgebildete Pflegradfachkraft, er gab sich eine Summe von 70 Punkten! Höchstwert bei FASD betroffenen Menschen.
Nun das Ergebnis des MDs: schlappe 7.5 Punkte. Bei der Begutachtung war ich anwesend, ich habe dem "Gutachter" einen USB-Stick mit 34GB Daten meines Sohnes angeboten, wurde abngelehnt, weil unnötig. Der gleiche Gutachter bemängelt im Guatachten, es hätten nicht alle Befunde vorgelegen.
Das liesse sich unendlich fortführen ...
Meine Frage: Muss ich etwas Lernen? Und wenn, was?????????????????
Meine Daten:Männlich, 02.12.1953, 15 Uhr 24, Eickelborn KreisSoest, jetzt Lippstadt.
seit längerer Zeit werde ich von, aus meiner Sicht, Ungerechtigkeiten überschwemmt. Beipiel: Das Jobcenter hat viele Rückforderungen gegen meinen Sohn erlassen. Leider stimmen weder die Summen noch die einzelnen Beträge überein. Es geht von etwa 87€ bis hin zu 2.000€.
Zudem soll mein Sohn eine zeitlang von einem Jobcenter Leistungen bezogen haben in dessen Einzugsgebiet er NIE gelebt hat. Und so weiter
Für die Beantragung eines Pflegegrades haben wir einen Pflegegradrechner des VDKs benutzt: Ergebniss 40 Punkte, das entspricht Grad DREI.
Einer meiner Brüder ist Fachpfleger für Psychiatrie, zusammen mit seiner Ehefrau, sie ist ausgebildete Pflegradfachkraft, er gab sich eine Summe von 70 Punkten! Höchstwert bei FASD betroffenen Menschen.
Nun das Ergebnis des MDs: schlappe 7.5 Punkte. Bei der Begutachtung war ich anwesend, ich habe dem "Gutachter" einen USB-Stick mit 34GB Daten meines Sohnes angeboten, wurde abngelehnt, weil unnötig. Der gleiche Gutachter bemängelt im Guatachten, es hätten nicht alle Befunde vorgelegen.
Das liesse sich unendlich fortführen ...
Meine Frage: Muss ich etwas Lernen? Und wenn, was?????????????????
Meine Daten:Männlich, 02.12.1953, 15 Uhr 24, Eickelborn KreisSoest, jetzt Lippstadt.