M
maria45
Guest
Nebenbei bemerkt: der großartige Ausspruch Jesu "Liebet eure Feinde" geht ebenfalls auf diese Stelle im Alten Testament zurück. "Liebe deinen Bösen" ist ja genau wie den Feind zu lieben.
Wir kommen ja auch an dieser Stelle noch einmal zurück zum Text des 23.sten Psalms, Vers 5:
Taaruk lepanai schulchan, nägäd zorerai
Du deckts zum Ansehen einen Tisch, gegenüber meine Feinde.
Da kommen ja auch die Feinde vor, genauer die "Bedränger", von "zarar" - bedrängen.
Und der Tisch, der gedeckt wird... ja, das ist ein wahres Festmahl.
Wie soll man sich das vorstellen?
Es gibt im Judentum eine Art religiöses Gesetzbuch, eine Art Zusammenfassung, die alle täglichen rituellen Gebräuche umfasst, das "schulchan aruch" genannt wird, "gedeckter Tisch", wiki hier:
Das ist es, Gott legt mir dann wenn ich bedrängt bin, ganz genau eine umfangreich ausgestattete Ebene von Möglichkeiten vor, die ich mir alle ansehen darf und wählen darf, wie ich meine Bedränger integrieren kann.
"zorerai" schreibt sich in Zahlen 90+200+200+10, zusammen 500.
Das ist etwas wirklich großes.
Kann ich diese 500 lieben, mich mit ihnen so eins fühlen, mit ihnen verschmelzen, dass sie ein Teil von mir sind?
Das ist das wirkliche "Gegenüber"... diese 500... die brauche ich, die sind genau richtig... das ist Transzendenz.
Die 400 ist das Kreuz, die 500 ist Auferstehung in Ewigkeit.
Der 23.ste Psalm ist - wenn man die Psalmen der Reihe nach durchnummerieren würde, ja der Psalm, der das Zeichen "500" tragen müsste. Das 22.ste Zeichen ist die Taw, das Kreuz, und dann müsste das nächste Zeichen kommen, die 500, doch die ist innerhalb dieser Zeiträumlichkeit nicht darstellbar, nicht "solo", nur als Kombination (be-)schreibbar.
Das Zeichen der 500 wäre das DAO, das beschreibbar wäre und auch wirklich das DAO wäre...
Wir kommen ja auch an dieser Stelle noch einmal zurück zum Text des 23.sten Psalms, Vers 5:
Taaruk lepanai schulchan, nägäd zorerai
Du deckts zum Ansehen einen Tisch, gegenüber meine Feinde.
Da kommen ja auch die Feinde vor, genauer die "Bedränger", von "zarar" - bedrängen.
Und der Tisch, der gedeckt wird... ja, das ist ein wahres Festmahl.
Wie soll man sich das vorstellen?
Es gibt im Judentum eine Art religiöses Gesetzbuch, eine Art Zusammenfassung, die alle täglichen rituellen Gebräuche umfasst, das "schulchan aruch" genannt wird, "gedeckter Tisch", wiki hier:
Das ist es, Gott legt mir dann wenn ich bedrängt bin, ganz genau eine umfangreich ausgestattete Ebene von Möglichkeiten vor, die ich mir alle ansehen darf und wählen darf, wie ich meine Bedränger integrieren kann.
"zorerai" schreibt sich in Zahlen 90+200+200+10, zusammen 500.
Das ist etwas wirklich großes.
Kann ich diese 500 lieben, mich mit ihnen so eins fühlen, mit ihnen verschmelzen, dass sie ein Teil von mir sind?
Das ist das wirkliche "Gegenüber"... diese 500... die brauche ich, die sind genau richtig... das ist Transzendenz.
Die 400 ist das Kreuz, die 500 ist Auferstehung in Ewigkeit.
Der 23.ste Psalm ist - wenn man die Psalmen der Reihe nach durchnummerieren würde, ja der Psalm, der das Zeichen "500" tragen müsste. Das 22.ste Zeichen ist die Taw, das Kreuz, und dann müsste das nächste Zeichen kommen, die 500, doch die ist innerhalb dieser Zeiträumlichkeit nicht darstellbar, nicht "solo", nur als Kombination (be-)schreibbar.
Das Zeichen der 500 wäre das DAO, das beschreibbar wäre und auch wirklich das DAO wäre...