Es war nie meine Absicht zu sagen man soll seine Sicht nicht darlegen. Den dadurch lernen wir auch und ist der andere dabei ein wenig Stur so dient dies ja auch damit wir uns ein wenig unsere Ecken und Kanten abreiben.
Aber wenn man seine Sicht darlegt kann man nicht von einer Absoluten Wahrheit sprechen und damit einen Absolut Anspruch stellen
Wir lernen ja auch davon eine andere Sicht kennen zulernen. Den eine anders Sichtweise bereichert immer auch die eigene, unabhängig davon ob wir sie annehmen oder ablehnen.
Wir alle haben andere Seelenwege, manche sind sich endlich, andere unterscheiden sich völlig von eigenen. Darum könnte man das Wort Wahrheit auch durch Sichtweise ersetzen.
Würde es nur eine Wahrheit geben, einen einzigen Weg zu Gott. Dann hätte die Schaffung einer einzigen Seele gereicht die diesen Weg geht.
Wenn man die Religionen nimmt trägt jede einen Kern der Wahrheit in sich. Auf der anderen Seite könnte man es aber auch anders sagen wie in einen Buch beschrieben.
" Es fehlt euch schwer an einen Gott zu glauben der euch bedingungslos liebt. Daher erfindet ihr Märchen in denen man Bedingungen erfüllen muss damit einen Gott liebt. Diese Märchen nennt ihr dann Religion"
Beides sind Dinge die Wahr sind. Das ist eben die göttliche Dichotomie die besagt das zwei Dinge im selben Raum existieren können die sich beide wieder sprechen und trotzdem beide Wahr sind. Weil sie einer hören Wahrheit dienen. Ein gutes Beispiel davon ist Gut und Böse, das Licht und die Finsternis. Beide widersprechen sich und sind trotzdem beide Wahr. Weil sie wiederum beide dem dienen uns zu helfen zuerkennen wer wir sind. Uns selbst zu erfahren. Die Finsternis dient am Ende auch dazu damit wir erfahren können wie wichtig die Liebe ist. Ohne ihr wäre dies gar nicht möglich.
Doch die Weisheit die uns voran bringt ruht in uns. Daher ist es wichtig das wir uns mit uns selbst verbinden uns selbst vertrauen. Den nur so gehen wir dem Weg den wir gehen wollen.
Buddha hat das mal so ausgedrückt. " Wenn dir je auf deinen Wegen Buddha begegnet dann töte ihn und gehe weiter."
Buddha meinte damit, wenn du auf deinen Weg/Pfad bist dann hat es keinen Sinn einen Buddha/Guru hinterher zulaufen. Denn dann würde man seinen Weg verlassen und den des Buddhas gehen. Doch wenn man auf seinen Weg zu einer Tür kommt die man öffnen muss um weiter gehen zu können. Dann ist der Buddha nicht die Tür sondern die Türschnalle.
Aber wenn man seine Sicht darlegt kann man nicht von einer Absoluten Wahrheit sprechen und damit einen Absolut Anspruch stellen
Wir lernen ja auch davon eine andere Sicht kennen zulernen. Den eine anders Sichtweise bereichert immer auch die eigene, unabhängig davon ob wir sie annehmen oder ablehnen.
Wir alle haben andere Seelenwege, manche sind sich endlich, andere unterscheiden sich völlig von eigenen. Darum könnte man das Wort Wahrheit auch durch Sichtweise ersetzen.
Würde es nur eine Wahrheit geben, einen einzigen Weg zu Gott. Dann hätte die Schaffung einer einzigen Seele gereicht die diesen Weg geht.
Wenn man die Religionen nimmt trägt jede einen Kern der Wahrheit in sich. Auf der anderen Seite könnte man es aber auch anders sagen wie in einen Buch beschrieben.
" Es fehlt euch schwer an einen Gott zu glauben der euch bedingungslos liebt. Daher erfindet ihr Märchen in denen man Bedingungen erfüllen muss damit einen Gott liebt. Diese Märchen nennt ihr dann Religion"
Beides sind Dinge die Wahr sind. Das ist eben die göttliche Dichotomie die besagt das zwei Dinge im selben Raum existieren können die sich beide wieder sprechen und trotzdem beide Wahr sind. Weil sie einer hören Wahrheit dienen. Ein gutes Beispiel davon ist Gut und Böse, das Licht und die Finsternis. Beide widersprechen sich und sind trotzdem beide Wahr. Weil sie wiederum beide dem dienen uns zu helfen zuerkennen wer wir sind. Uns selbst zu erfahren. Die Finsternis dient am Ende auch dazu damit wir erfahren können wie wichtig die Liebe ist. Ohne ihr wäre dies gar nicht möglich.
Doch die Weisheit die uns voran bringt ruht in uns. Daher ist es wichtig das wir uns mit uns selbst verbinden uns selbst vertrauen. Den nur so gehen wir dem Weg den wir gehen wollen.
Buddha hat das mal so ausgedrückt. " Wenn dir je auf deinen Wegen Buddha begegnet dann töte ihn und gehe weiter."
Buddha meinte damit, wenn du auf deinen Weg/Pfad bist dann hat es keinen Sinn einen Buddha/Guru hinterher zulaufen. Denn dann würde man seinen Weg verlassen und den des Buddhas gehen. Doch wenn man auf seinen Weg zu einer Tür kommt die man öffnen muss um weiter gehen zu können. Dann ist der Buddha nicht die Tür sondern die Türschnalle.