Also da mich das Thema Nahtod schon immer fasziniert hatte (ab meinem 20.Lebensjahr) stolperte ich jenerzeit beim Besuch der Stadtbücherei regelrecht über "Elisabeth Kübler-Ross" und ihre phänomenalen Veröffentlichungen zum Thema Tod und Sterben. Interessant ist die Erkenntnis, dass es in Wirklichkeit garkeinen Tod gibt. Alles ist nur Übergang in eine andere Form des Seins.