Enstehung des Egos

hast recht, hier geht es um religiösen Schwachsinn, hier werden babys als Aufhänger für eine religiöse Ideologie missbraucht..

Jimmy!

aus meiner Sicht, hat das nichts mit Religion zu tun
und Babys für eine religiöse Ideologie zu missbrauchen, das haben ja all die Kirchen sehr gut drauf. (Die Taufe bei den Katholiken im Babyalter? Anfangs war diese Taufe durch einen Täufer im Erwachsenenalter nach dem der Getaufte gefragt wurde, ob er die heilige Taufe empfangen möchte. Die Katholiken schnappten sich gleich die Babys. da hatten sie gleich von Geburt an die Sicherheit, dass auch "Steuern" eingehoben werden konnten, sobald dieser Baby sein eigenes Geld erwirtschaftet)

Hier, in diesem Thema, wird eben nur aufgezeigt, was den Menschen ab wann zu etwas macht, was er eigentlich garnicht ist. Weil der Mensch das Wissen darüber verloren hat. Bis auf ein paar einzelne (Iluminaten/Erleuchtete), die aber wiederum dieses Wissen für ihre eigene "Habgier" missbrauchen.
Das war so und ist so. Aber das wird nicht so bleiben.
Denn
es wachen immer mehr Menschen auf und erkennen das falsche Spiel der Mächtigen!

LG
Nelly
 
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Du bist doch einzigartig, von Geburt an :)
Da stellt sich doch gar keine Frage.

Alles andere wäre aus meiner Sicht Anpassung nach Vorgaben = integrieren. Ist doch schlimm ;)
na grade deswegen ja... also muß das ego doch von geburt an vorhanden sein denn die kleinsten der kleinsten äußern ja schon unbehagen oder wenn sie etwas nicht mögen. und ohne ego hätten wir doch gar kein empfinden und das brauchen wir doch schon alleine zum schutz...z.b. kälte, wärme.

und auch im mutterleib spürt das kind ja über die mutter...streß ect und kann daruf entsprechend reagieren mit unruhe wenns ihm ungemütlich ist
 
Hallo IchBinGott

Danke für dieses Thema.
Ein spiritueller Weg, oder Rückehr zu einem Kind, nein - ehe zu sich selbst, zu seinem eigenen Ich ist mir sehr bekannt.
Dem Weg müsste ich auch gehen.
Alles war genau so, wie du es beschrieben hast.
Es hat auch damit angefangen, dass ich eines Tages verstanden habe,
dass Eigentum verplichtet. Die Wünsche etwas zu besitzen und zu haben setzten keine Grenzen.
Um je mehr du hast, um so noch mehr möchtest du haben. Ich fühlte mich wie in einem Hamsterrad.
Durch Gott-Erfahren habe ich gelernt mich selbst zu verstehen.
Es war ein sehr, sehr, sehr leidensvoller Weg.
Und doch mit der Zeit, erst nach 4 bis 5 Jahre habe ich verstanden, wie gut und wichtig für mich dieser Weg war.
Ich fühle mich jetzt richtig frei. Ich kenne meine Kräfte. Ich kenne mich selbst. Ich weiss, was ich wirklich will und was ich kann.
Ich habe keine Schuldgefühle und kenne Schuldzuweisungen mehr.
Ich bin ganz neutral.
Nur eins habe ich noch nicht gelernt: Vertrauen.
Dieses Vertrauen (zu den Menschen), ist für mich zerstört.
Ich bin mehr achtsam geworden und bewerte alles neutral.
Gleichgültig?
Ich befürchte - ja.
Ob das gut ist - weiss ich nicht.
Ich würde wieder so gerne vertrauen.
Angst? Habe ich Angst?
Vom wem oder vom was?
Ich denke, solange nicht alle Menschen diesem Weg gegangen sind - kann man auch nicht vertrauen.
Nur dem, der gleichen Weg gegangen ist - würde ich gerne vertrauen.
Und doch hat man den Angst wieder in die Falle zu landen,
um danach sich zu fragen: hast du doch nichts aus deine Geschichte gelernt.
Und alles wieder von vorne beginnen.
Ist das noch mein EGO? Was ist das, was in mir spricht: nie wieder den Menschen vertrauen? Blindloses Vertrauen war sehr bestrafft. Die Seele lernt sehr schnell sehr achtsam zu sein.

Ganz liebe Grüsse

Singularität:)
 
na grade deswegen ja... also muß das ego doch von geburt an vorhanden sein denn die kleinsten der kleinsten äußern ja schon unbehagen oder wenn sie etwas nicht mögen. und ohne ego hätten wir doch gar kein empfinden und das brauchen wir doch schon alleine zum schutz...z.b. kälte, wärme.

und auch im mutterleib spürt das kind ja über die mutter...streß ect und kann daruf entsprechend reagieren mit unruhe wenns ihm ungemütlich ist

na wenn kleine kinder zeigen das es ihnen an was fehlt, ist das so weil sie hilflos sind und grundbedürfnisse haben , wenn wir größer werden können wir selbst dafür sorgen und wir haben einen geist noch dazu, wir können uns dann entscheiden was wir für wichtig erachten,

unserem körper , geist oder seele als wichtig zuerachten,

da wir sowieso alleine unfähig wären zuüberleben ist meine frage wieso glauben die meisten das der ego so wichtig ist,

oder kann jemand von sich ehrlich behaupten er sei alle überlebens fähig?

lieben gruß gilla
 
Singularität;3282837 schrieb:
Hallo IchBinGott

Danke für dieses Thema.
Ein spiritueller Weg, oder Rückehr zu einem Kind, nein - ehe zu sich selbst, zu seinem eigenen Ich ist mir sehr bekannt.
Dem Weg müsste ich auch gehen.
Alles war genau so, wie du es beschrieben hast.
Es hat auch damit angefangen, dass ich eines Tages verstanden habe,
dass Eigentum verplichtet. Die Wünsche etwas zu besitzen und zu haben setzten keine Grenzen.
Um je mehr du hast, um so noch mehr möchtest du haben. Ich fühlte mich wie in einem Hamsterrad.
Durch Gott-Erfahren habe ich gelernt mich selbst zu verstehen.
Es war ein sehr, sehr, sehr leidensvoller Weg.
Und doch mit der Zeit, erst nach 4 bis 5 Jahre habe ich verstanden, wie gut und wichtig für mich dieser Weg war.
Ich fühle mich jetzt richtig frei. Ich kenne meine Kräfte. Ich kenne mich selbst. Ich weiss, was ich wirklich will und was ich kann.
Ich habe keine Schuldgefühle und kenne Schuldzuweisungen mehr.
Ich bin ganz neutral.
Nur eins habe ich noch nicht gelernt: Vertrauen.
Dieses Vertrauen (zu den Menschen), ist für mich zerstört.
Ich bin mehr achtsam geworden und bewerte alles neutral.
Gleichgültig?
Ich befürchte - ja.
Ob das gut ist - weiss ich nicht.
Ich würde wieder so gerne vertrauen.
Angst? Habe ich Angst?
Vom wem oder vom was?
Ich denke, solange nicht alle Menschen diesem Weg gegangen sind - kann man auch nicht vertrauen.
Nur dem, der gleichen Weg gegangen ist - würde ich gerne vertrauen.
Und doch hat man den Angst wieder in die Falle zu landen,
um danach sich zu fragen: hast du doch nichts aus deine Geschichte gelernt.
Und alles wieder von vorne beginnen.
Ist das noch mein EGO? Was ist das, was in mir spricht: nie wieder den Menschen vertrauen?
Blindloses Vertrauen war sehr bestrafft. Die Seele lernt sehr schnell sehr achtsam zu sein.

Ganz liebe Grüsse

Singularität:)

Frage ich mich auch.....

LG Asaliah
 
Ich habe jetzt mit meinem Gott gesprochen.
Und Er hat mir geantwortet:
"Vertraue nur dir selbst und mir.
Dann bist du dein wahres ICH.
Den Menschen hast du es gelernt nicht mehr zu vertrauen, weil jeder Mensch
in seiner Blase eingefangen lebt, die du nicht durchsehen kannst.
Du hast nur deine Menschenwürde wieder gefunden und verstanden:
Sie darf nie, egal vom wem, verletz werden.


Zur Errinerung :

"Unter Menschenwürde wird die Vorstellung verstanden, dass alle Menschen unabhängig von ihrer Herkunft oder anderer Merkmale wie Geschlecht, Alter oder Zustand denselben Wert haben, da sie sich alle durch ein dem Menschen einzig gegebenes schützenswertes Merkmal auszeichnen, die Würde."

Alles Liebe
 
na grade deswegen ja... also muß das ego doch von geburt an vorhanden sein denn die kleinsten der kleinsten äußern ja schon unbehagen oder wenn sie etwas nicht mögen. und ohne ego hätten wir doch gar kein empfinden und das brauchen wir doch schon alleine zum schutz...z.b. kälte, wärme.

und auch im mutterleib spürt das kind ja über die mutter...streß ect und kann daruf entsprechend reagieren mit unruhe wenns ihm ungemütlich ist

Das ist auch von Anfang an da. Dazu sind die kleinsten schon unterschiedlich, haben ihren eigenen Charakter.
 
na wenn kleine kinder zeigen das es ihnen an was fehlt, ist das so weil sie hilflos sind und grundbedürfnisse haben , wenn wir größer werden können wir selbst dafür sorgen und wir haben einen geist noch dazu, wir können uns dann entscheiden was wir für wichtig erachten,

unserem körper , geist oder seele als wichtig zuerachten,

da wir sowieso alleine unfähig wären zuüberleben ist meine frage wieso glauben die meisten das der ego so wichtig ist,

oder kann jemand von sich ehrlich behaupten er sei alle überlebens fähig?

lieben gruß gilla

Sehe ich anders, die Kleinsten haben schon ihr Ego. Ihr Ich, ihr Ich-sein, oder wie man es schimpfen will. Ihren Charakter.

Was aber nicht zugelassen wird, aberzogen wird, angepasst an eine Gesellschaft. Wo man dann das vorgefertigte Ego profilieren muss, um sich zu behaupten. Um seine Position in der Gesellschaft zu finden ...... schüttel ....... Das kann nie ein ICH sein, kein Ego, es ist Unterwürfigkeit.

Wird es dann rausgefunden, dass das nicht der Weg sein kann, stimmt, dann wird tatsächlich das alte Ego abgebaut und ersetzt ......... quasi wieder durch eine Vorgabe ..... das auf sich besinnen, was man dann als altes Seelchen doch wirklich will. Mit schönen Sprüchen garniert den Menschen zu begreifen, als Hülle und Seele. Und das wird dann als das wahre Ego bezeichnet.

Nun frage ich mich natürlich, wenn man nun feststellt, das ist das auch nicht ....... gibt es dann eine neue Vorgabe ? Welches Schweinderl hätten wir dann gerne? :)
 
da wir sowieso alleine unfähig wären zuüberleben ist meine frage wieso glauben die meisten das der ego so wichtig ist,

oder kann jemand von sich ehrlich behaupten er sei alle überlebens fähig?

lieben gruß gilla
das ego finde ich auch grad deshalb wichtig weil das ego jedes menschen in eine gemeinschaft integriert. jeder hat doch unterschiedliche fähigkeiten und ideen etwas mehr oder anders zu wollen. wissen wozu ICH fähig bin, ich bim mir dessen bewußt und setze es gezielt ein. nunja, manche vielleicht auch zum schaden anderer

und ich glaube nicht das babys nur bedürfnisse mitteilen. könnte man von einem erwachsenen dann ebenso behaupten. auch da schreien manche solange bis sie ihren willen haben weil sie hilflos sind. auch babys wissen was sie wollen... ihres entwicklungsstandes nach natürlich ;)
durch schreien drücken sie durchaus ihr wollen aus...abgesehen von hunger oder unwohlsein
 
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Falsch, schon ein baby hat ein Ego, es schreit und weint bewusst um etwas zu bekommen,. dass es will..haben wissenschaftler auch herausgefunden...Stichwort Intelligenz bei Babys

ein baby muss weinen und schreien es kann sich ja nicht anders helfen, es hat ja noch nicht die kraft sich das essen selbst zu holen.
Es ist ein natürliches ICH das eben da ist, das Baby denkt nicht aus dem Ego heraus Sprechen kann es auch nicht also was bleibt....bemerkbar machen.
Das hat nichts mit Ego zu tun.

Das weinen hat auch für die Mutter eine Aufgabe, nämlich bedingungslos zu lieben egal was das Baby von sich gibt.
 
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