SAMUZ
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Reinfriede, du wunderbare, tolle Frau !Reinfriede schrieb:Ich ziehe die Konsequenz, dass im Schläfenlappen DAS Sinnesorgan sitzt, dass unsere Wahrnehmung von "Gott" (oder was auch immer man stattdessen sagen möchte) überhaupt ermöglicht. Durch Stimulation dieses Bereichs (entweder von außen oder z.B. durch Meditation), schalten wir dieses Wahrnehmungsorgan "ein".....
SAMUZ schrieb:Zu allererst die Frage: Was ist iPod und iGod?
Der iPod ist ein tragbarer MP3-Player der Firma Apple, von dem es verschiedene Modelle gibt. Die Musikdaten werden mittels der kostenlosen Software iTunes (ebenfalls von Apple) auf dem Macintosh- oder Windows-Computer archiviert und je nach Modell via Firewire und/oder USB auf den iPod überspielt. Jeder iPod kann auch als externe Festplatte benutzt werden. Ab Version 1.2.6 der Firmware kann er auch Texte darstellen (Adressen, Termine und Notizen), die von einem Computer überspielt wurden, die iPods der fünften Generation können zudem Videos in den Formaten MPEG-4 und H.264 abspielen
SAMUZ schrieb:]Also ich glaube, dass dieses Gerät das Gute auslöst.
«Ich fühlte Einkehr, Frieden, Offenheit zur Erfahrung. Da war eine Bewusstheit und eine Empfindsamkeit für die Anwesenheit Gottes um mich herum. Und ein Gefühl der Zentriertheit, der Ruhe, des Nichts; aber auch Momente der Fülle der Anwesenheit Gottes»
Achilleus schrieb:Die Diskussion ist eröffnet. Was gibt es für Pro und Kontras? Was denkt ihr darüber?
Neugierige Grüsse
Sh!ne
Jea, Suesse, welcome !!!*J*D* schrieb:Ich grüße meinen Skorpion-Freund!
Toller Bericht!
Pro: Unterstützung übergeordneter Wahrnehmungen ohne Chemie.
Contra: Kurz- und langfristige Studien über die Nebenwirkungen und Gegenanzeigen auf die Funktion des Gehirns stehen wohl noch aus. Also Vorsicht!
Es heißt: Alles, was irgend wie wirkt, hat auch Nebenwirkungen. Demnach hat auch diese Einwirkung auf die Gehirnfunktion Nebenwirkungen. Die werden aber nicht erwähnt. Ich denke mal, dass dadurch die Einführung des Produkts auf dem Markt gefährdet würde.
LG
Jea
Bijoux schrieb:Jea, Suesse, welcome !!!
Du sagst auch, was ich denke, denn es gibt nichts auf der Welt umsonst, wenn ich eins gelernt habe, dann das...
Ich glaube, der Mensch wagt sich da an etwas, was er lieber sein liesse!
Ein kurzfristiger "Genuss" koennte sich verheerend auswirken! Was, wenn irreversibel Hirnzellen dabei absterben, weil sie wie Sicherungen durch Ueberreizung durchbrennen?
Was, wenn diese Empfindungszentren im Hirn sich dabei derart (wieder irreversibel) umstellen, dass Gefuehle ueberhaupt nur noch kuenstlich aktiviert werden koennen und wenn dann der Mensch ohne Sonden im Hirn gar nicht mehr erlebnisfaehig ist im real life?
Wie bei Heroinsuechtigen: diese armen Menschen sind ohne "Schuss" nicht mehr lebensfaehig, ohne ihren Stoff zittern und frieren sie, uebergeben sich und sind so elend, wie nur Todkranke sein koennen.
Sie brauchen Heroin gar nicht mehr, um "gluecklicher als gluecklich" zu sein, sondern um sich "normal" fuehlen zu koennen - das ist alles bekannt.
Wahrscheinlich geht es ohne Chemie durch den Direkteingriff noch schneller...
Der Mensch mit seinem natuerlichen Empfindungsvermoegen koennte dabei draufgehen.
Und selbst, wenn nicht, was geschaehe konkret?
Wuerde nicht alles, was wir natuerlich erleben, abflachen, schal und langweilig werden?
Wuerden wir nicht nur noch nach den uebersteigerten Reizen gieren (Sucht) und unser normales Leben darueber gering achten, sogar vergessen?
Liegen wir dann nur noch auf den Betten rum, jeder fuer sich, angeschlossen an Maschinen, um sich kuenstlich stimulieren zu lassen?
Ist DAS wirklich erstrebenswert?
Jedenfalls gehen saemtliche Warnlampen bei mir an, wenn ich mir das vorstelle!
Bijoux
Patrick Flanagan baute das erste Neurophone 1958, als er 14 Jahre alt war. Seit über 40 Jahren hat er immer wieder neue Wege gefunden, die Neurophonegeräte weiterzuentwickeln. Die zugrunde liegende Technologie ist dieselbe wie im ersten Neurophone von 1958: Klänge werden in einer Weise codiert, dass Sie über die Haut weitergeleitet und im Gehirn wieder als Klang decodiert werden. Damit entdeckte Patrick Flanagan einen zusätzlichen Sinn, den alle Menschen besitzen, aber bislang nicht nutzten: Hören über die Haut.
Das Neurophone überträgt über die Elektroden sanften Ultraschall in Form einer Skalar- bzw. Rechteckwelle. An dieses Grundsignal können Töne - Musik, Sprache, Klänge - angekoppelt werden. Durch die von Patrick Flanagan entwickelte spezielle Codierungstechnik überträgt das Neurophone dann diese Klanginformationen eingebettet in die Ultraschallsignale in unser Gehirn. Während über die Ohren aufgenommene Klänge teilweise ausgefiltert oder blockiert werden, gelangen die mittels des Neurophone übertragenen Klanginformationen ungefiltert direkt ins Gehirn.