Geld zu haben und materielle Güter zu besitzen ist ansich schon etwas Gutes. Dafür brauch Geld nicht weggegeben zu werden, es liefe auf dasselbe hinaus: irgendjemand würde es besitzen.Jesus war ja auch versiert in den buddhistischen Lehren
ja, die Erleuchtung... die findet man u.a. auch mit Geldvermögen denke ich, doch was macht man mit dem Ganzen wenn man erleuchtet ist? Man steigt wahrscheinlich aus und gibt es weg, für was Gutes..
Der Gedanke, es wäre gut, Geld wegzugeben und zu spenden entspricht im Wesen dem Angst- und Ego-Denken: "Man ist besser als andere, da man als edler Wohltäter auftritt". Der Gedanke entspricht zum Teil auch dem Mangeldenken. Die Grundannahme ist: Wir haben zu wenig, deswegen müssen wir teilen uns spenden. Doch höheren Wesen ist bewusst: Alles existiert im Überfluss, naja zumindest solange wir von materiellen Dinge sprechen. Jedes materielle Produkt könnte im Überfluss geschaffen werden, wenn wir als Seelen nur bereit wären, diesen hinzunehmen. Bald werden wir es sein.
Wäre die Möglichkeit des Überflusses nicht gegeben, wären Gott oder die Schöpfer dieses Universums ziemlich klägliche Gestalten, wären sie doch unfähig uns mit dem Nötigsten und dem Höchstmöglichen zu versorgen. Kann die Instanz, die unsere Welt erschaffen hat, ein so unfähiger Wicht sein - unfähig ALLES zu erschaffen, was wir uns wünschen? Ich glaube kaum. Pro ist allmächtig und Wohlstand unbegrenzt.