Christusbewußtsein und Chakren

Vitella: Beim letzten Abendmahl Jesu mit seinen Jüngern nahm Jesus den dritten Kelch, segnete ihn und sagte: ,,Dies mein Leib!"

Er sagte nach dem aramäischen Grundtext nicht: ,,Dies ist mein
Leib!" Damit wies er auf die symbolische Bedeutung von Brot
und Wein hin, was auch Zwingli (Schweizer Reformator) erkannte, im Unterschied zu Luther.
Jesus wollte damit im Symbol sagen, dass alles, auch Brot
und Wein, zum Leibe der einen All-Gottheit gehört.

Wer das Neue Testament verstehen will, sollte auch das
Aramäische betrachten, denn Jesus sprach ostaramäisch. Denn
nur vom Aramäischen her kann man begreifen, was Jesus wirklich
gesagt hat.


:danke:

Du bringst hier ein schönes Thema nebenbei so hinein, das dieser Einsetzungsworte. Ich finde es klasse, was da an Erkenntnis nun auftaucht.
Also da haben sich jahrhundertelang evangelische und katholische völlig ungebildete Theologen einen Streit um des Kaisers Bart geliefert.
Sie stritten nämlich darum, ob die Passage mit "Dies ist mein Leib" oder "Dies bedeutet mein Leib" übersetzt werden muss.

Die einfachste Lösung übersahen sie dabei.
Man muss einfach jegliche Kenntnisse des Hebräischen und Aramäischen verleugnen und so tun, als wenn es in diesen Sprachen üblich wäre, da ein "ist" oder "bedeutet" hineinzuschreiben. Was es nicht ist.
Desweiteren streicht man mal eben den griechischen Grundtext komplett und ignoriert ihn und behauptet, dass der Grundtext aramäisch ist.

Und dann übersetzt man wortwörtlich und voilá - kommt tatsächlich die Lösung des Rätsels in reinster Unkenntnis heraus.

Auch eine Möglichkeit, Leute für dumm zu verkaufen.
Ich meine, wer kann schon Hebräisch, Aramäisch und Griechisch und kann die obigen Aussagen nachprüfen?
also flott behauptet wie es sein soll, mit einer kleinen Ermahnung, man sollte schon aber aramäisch beherrschen (was der Autor des obigen Textes mit Sicherheit nicht selbst tut), und so wird eine moderne urban legend gegründet.

Danke noch einmal für dieses Lehrbuchbeispiel moderner Pseudotheologie... :umarmen:
 
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Du bringst hier ein schönes Thema nebenbei so hinein, das dieser Einsetzungsworte. Ich finde es klasse, was da an Erkenntnis nun auftaucht.
Also da haben sich jahrhundertelang evangelische und katholische völlig ungebildete Theologen einen Streit um des Kaisers Bart geliefert.
Sie stritten nämlich darum, ob die Passage mit "Dies ist mein Leib" oder "Dies bedeutet mein Leib" übersetzt werden muss.

Die einfachste Lösung übersahen sie dabei.
Man muss einfach jegliche Kenntnisse des Hebräischen und Aramäischen verleugnen und so tun, als wenn es in diesen Sprachen üblich wäre, da ein "ist" oder "bedeutet" hineinzuschreiben. Was es nicht ist.
Desweiteren streicht man mal eben den griechischen Grundtext komplett und ignoriert ihn und behauptet, dass der Grundtext aramäisch ist.

Und dann übersetzt man wortwörtlich und voilá - kommt tatsächlich die Lösung des Rätsels in reinster Unkenntnis heraus.

Auch eine Möglichkeit, Leute für dumm zu verkaufen.
Ich meine, wer kann schon Hebräisch, Aramäisch und Griechisch und kann die obigen Aussagen nachprüfen?
also flott behauptet wie es sein soll, mit einer kleinen Ermahnung, man sollte schon aber aramäisch beherrschen (was der Autor des obigen Textes mit Sicherheit nicht selbst tut), und so wird eine moderne urban legend gegründet.

Danke noch einmal für dieses Lehrbuchbeispiel moderner Pseudotheologie... :umarmen:

Siehste, ich sag doch es funktioniert nicht....
g030.gif
 
Lasse Ich mich diese Kostbare energie , die in sein Blut ist , über mir fliest?
Lasse ihm, dass er mich mit sein Blut zudeckt.
Lasse ich ihm, dass er meine Füße wäscht?

Lade Ich ihm zu meinem leben ein? Ganz bewust?
Dann es wird die Himmel, die Chakren dadurch geöffnet.!!!!!!!!!!!

Das erlebe ich, seit ich Kind war,ohne ich wusste..
love777

nun, dass das nicht so ist hab ich auch erlebt mit jemanden dessen Chakren so blockiert waren, dass eben keines frei floss.....aber dafür der Kopf gearbeitet hat bis zum abwinken, nichts von Herz irgendwo, sondern Kopflastigkeit bis zum geht nicht mehr, nimms nicht persöhnlich, aber manche Dinge sind so offensichtlich, dass sie auch nicht durch gut klingende Bibelzitate weggefegt werden können.......
 
Du bringst hier ein schönes Thema nebenbei so hinein, das dieser Einsetzungsworte. Ich finde es klasse, was da an Erkenntnis nun auftaucht.
Also da haben sich jahrhundertelang evangelische und katholische völlig ungebildete Theologen einen Streit um des Kaisers Bart geliefert.

Du versuchst es ins lächerliche zu ziehen, naja, wenn Dus brauchst, hab ich noch verdiehnt weil ich Dich und Deine Zahlen uninteressant finde, aber so wie Du mit Weinreb, bin ich eben mit der Gnosis....:)
 
Vitella: Du versuchst es ins lächerliche zu ziehen, naja, wenn Dus brauchst, hab ich noch verdiehnt weil ich Dich und Deine Zahlen uninteressant finde, aber so wie Du mit Weinreb, bin ich eben mit der Gnosis....:)

was das mit Gnosis zu tun hat könntest du ja mal darlegen.
aber ins Lächerliche ziehen, nee, das geht anders.

So z.B.: (hoffe ich trete niemandem zu nahe)
Jesus saß mit der Schar der Jünger beim allabendlichen Übertragen der Fußballweltmeisterschaft und aß etwas gelangweilt an einem Stück Brot.
Parallel blätterte er in einem aus der Neuzeit mitgebrachten Mickey Mouse-Heft und sagte: "Äie, mal herhörn. Diesä Goofy da, der isn echtn Knalla."

Die Textrezension der Gläubigen konnte mit diesem Ausspruch 200 Jahre später nun wirklich nicht mehr das Geringste anfangen, und nahm auf, was sie verstanden hatte und dass er da grad mit dem Brot beschäftigt gewesen war:

"sä gufi" - dies ist mein Leib... :lachen:
 
Vitella: Du versuchst es ins lächerliche zu ziehen, naja, wenn Dus brauchst, hab ich noch verdiehnt weil ich Dich und Deine Zahlen uninteressant finde, aber so wie Du mit Weinreb, bin ich eben mit der Gnosis....:)

was das mit Gnosis zu tun hat könntest du ja mal darlegen.
aber ins Lächerliche ziehen, nee, das geht anders.

So z.B.: (hoffe ich trete niemandem zu nahe)
Jesus saß mit der Schar der Jünger beim allabendlichen Übertragen der Fußballweltmeisterschaft und aß etwas gelangweilt an einem Stück Brot.
Parallel blätterte er in einem aus der Neuzeit mitgebrachten Mickey Mouse-Heft und sagte: "Äie, mal herhörn. Diesä Goofy da, der isn echtn Knalla."

Die Textrezension der Gläubigen konnte mit diesem Ausspruch 200 Jahre später nun wirklich nicht mehr das Geringste anfangen, und nahm auf, was sie verstanden hatte und dass er da grad mit dem Brot beschäftigt gewesen war:

"sä gufi" - dies ist mein Leib... :lachen:

:D:lachen::lachen:
 
So z.B.: (hoffe ich trete niemandem zu nahe)
Jesus saß mit der Schar der Jünger beim allabendlichen Übertragen der Fußballweltmeisterschaft und aß etwas gelangweilt an einem Stück Brot.
Parallel blätterte er in einem aus der Neuzeit mitgebrachten Mickey Mouse-Heft und sagte: "Äie, mal herhörn. Diesä Goofy da, der isn echtn Knalla."

Die Textrezension der Gläubigen konnte mit diesem Ausspruch 200 Jahre später nun wirklich nicht mehr das Geringste anfangen, und nahm auf, was sie verstanden hatte und dass er da grad mit dem Brot beschäftigt gewesen war:

"sä gufi" - dies ist mein Leib... :lachen:
Ja Alllldä - da kannse mal sehn. So was von Mistverständnis aber auch. Wer hat denn die Einkaufsliste nicht richtig gemacht? Judas? Keine Chipse, kein Bier, wie soll man da chillen?
 
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Geistliche Speise und Trank

Da sprach jesus zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch:
Wenn ihr nicht das Fleisch des Sohnes des Menschen esst und sein Blut trinkt, so habt ihr kein Leben in euch selbst. Joh 6,53"

Wenn der Herr uns sagst, dass wir etwas Geistliches essen oder trinken sollen, hat es damit zu tun, dass wir es uns zu eigen machen und verinnerlichen. Es bedeutet, dass, wir es zu einemTeil unseres Lebens und unseres Wesens machen und unseren Geist, unsere Seele und unseren Leib davon durchdringen lassen.


Der Mensch ist geschaffen, um in zwei Dimensionen zu leben, sich darin zu bewegen und dort zu herrschen. Die eine ist die materielle Dimension und die andere ist die geistliche Dimension.

Wir sind von unserem Wesen her Geist. Die geistliche Welt wird von gesitlichen Dingen genährt, und die narürliche Welt von dem, was irdisch ist.

Wenn wir durch echte Rückkehr und Hingabe an Jesus Ihm als unserem Herrn und Retter nachfolgen und in das Reichgottes hineinkommen, ´vereint sich der Geist Gottes mit dem Geist des Menschen und verwandelt ihn in eine neue Schöpfung.

Von diesem Augenblick an wächst er und wird durchgeistliche Nahrung gestärkt, nämlich durch den Leib und das Blut von jesus, sowie durch das Wort Gottes.

Wenn die Bestandteile des Abendsmahl geweiht werden, ist Christus auf mächtige Weise mitten unter uns. Das ist kein Ritual oder eine Gedächtnishandlung. Es ist etwas sehr Reales, das in der unsichtbaren Welt stattfindet.

Die BEstandteile von Brot und der Frucht des Weinstocks bleiben dabei Brot und Frucht des Weinstocks, aber im unsichtbaren Bereich sind der Leib und das Blut Jesus tatsächlich gegenwärtig.

Unser Geist trinkt Buchstäblich von Seinem Blut und wird eins mit Seinem Fleisch und Seinem Leib.

Unser Geist nimmt dabei das ureigneste Leben Gottes auf, sowie alles andere, das in diesem Fleisch und Blut enthalten ist.

Stück für Stück verschmelzen Gott und Mensch, bis wir letzten Endes ganz und gar in Ihm aufgehen und Er in uns und wir si ein Geist werden.

Wer aber dem Herrn anhängt, ist ein Geist mit ihm 1 Kor 6,17

Das war der Glaube der Urgemeinde. Deswegenkonnten zu dieser Zeit derartig gewaltige Werke Gottes geschehen.

Das Abendmah war keine religiöses Sakrament,. Es stand für das Keben von Jesus selbst. Dieses Leben war derart in den Gläubigen sichtbar, dass die Werke Gottes überall offenbar waren.

Sie konnten den Gedanken nciht ertragen, diese wunderbare Gnade zu verlieren, diese Hoffnung der herrlichkeit, Christus, der in ihnen lebte und wirkte.

"Sie verharrten aber in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft, im Brechen des Brotes und in den Gebeten...Apost.2,42-47"
 
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