An alle Indigokinder, Kristallkinder und Regenbogenkinder; Channeling

Liebe Luna, DAS hast Du Dir gemerkt?

Bemerkenswert!!!!

Je schwieriger die Aufgaben werden, desto stärker reift die Seele.

Liebe La Dame,

danke für die Blumen. Na ja, ich hab natürlich auch eine hohe Auffassungsgabe, allerdings nicht mit der meiner Tochter zu verleichen :)

Alles Liebe
auch für Dich
Luna
 
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Ich habe selbst so ein kleines PowerPacketchen daheim und es ist schon unglaublich, wieviel Kraft meine Kleine hat. Einerseits ist sie unglaublich hoch entwickelt in Wahrnehmung und Lernpotenzial und Auffassungsgabe, andererseits ist sie ein echt extremer Sturkopf.

Fakt ist, dass diese Kinder einen fast bis zur Weißglut reizen können, provozieren können, weil ihr innerer Wille so groß ist, dass es einen manchmal schier zerreisst.

Leute, das tut die absolute Mehrheit ALLER Kinder. Das ist nichts besonderes.

Im Übrigen denke ich daß sich im Momen eher mehr und mehr charakterlich fragwürdige und schwierige Menschen mit negativem Karma als Mensch reinkarnieren. Schaut euch doch mal um auf der Welt, wie siehts hier aus im Moment.... was sind die Ziele des grösseren Teils der Menschheit...

Hochschwingend... haha, da krieg ich einen Lachanfall... :banane:
 
Bei so manchem Kind hat es weniger was mit Indigo oder Kristall zu tun, wenn sie einen zur Weißglut treiben können, sondern eher was mit der (nicht vorhandenen) Erziehung. Man kann nicht jedes Kind, dass sich nicht benehmen kann, als etwas Besonderes abstempeln. Viele dieser Kinder brauchen Hilfe - sehr "weltliche" Hilfe sogar...

Aber dann hat man eine wunderbare Ausrede wenn man sich überfordert fühlt... :clown:

Und man kann noch bequem sein eigenes Ego bauchpinseln was für ein supertolles besonderes Superkind man doch hat. Wers nötig hat......
 
Im grunde ist doch jedes Kind was besonderes :)

Einen starken Willen oder einen bis zum Umfallen reizen, hat aber nichts mit Besonderheit zu tun. Wirklich eine Besonderheit ist, wenn ein Mensch (und jeder war mal Kind) wirklich seltene Gaben hat. Solche Leute gibt es..aber selten eben. Und diese können zu ihrer Kindheit auch sehr brav gewesen sein :)
 
Hallo lieber Garfield, lieber Astralengel,

danke für Eure Beiträge. Für mich ist mein Kind etwas ganz besonderes und sie hat auch ganz besondere Gaben, in der meine Aufgaben liegen. Vergleichen kann ich nicht, da ich nur dieses eine habe.

Allerdings kann ich auch nichts dafür, wenn ihr die Schwingungsfrequenzen von Seelen nicht wahrnehmen könnt. Das kann man eben nicht unbedingt mit dem Verstand erfassen, sondern nur zu erfühlen.

Und manches liegt eben außerhalb von Verstand und der äusseren Sicht.
Dazu bedarf es einer inneren Sicht- und Fühlweise und einer gewissen Bewußtheit.

Ich glaube nicht, dass es schwierige Menschen sind, die inkarnieren, viel mehr glaube ich, dass wir es sind, die "schwer" sind und eben Heilpotenzial in der Akzeptanz unserer Kinder haben, wenn wir sie annehmen wie sie sind und aus Ihnen lernen.

Natürlich sind sie etwas besonders - und da stimme ich zu. Jeder, jeder, jeder Mensch ist etwas besonderes, nämlich ein Teil der göttlichen Essenz.

Alles Liebe zum Abend
Luna
 
Hallo nochmals.

lieber Astralengel, sorry.

Ich möchte jetzt einfach mal meine eigenen Erfahrungen als Kind hier herein stellen. Eigentlich rede ich immer noch nicht gerne darüber, aber vielleicht hilft es ja zu einem tieferen Verständnis und vor allem gegenseitigem Respekt zu finden.

Bei mir war es seinerzeit so, dass ich als Kind hochsensitiv war, eine sehr intensive Verbindung zu Engeln und Naturwesen hatte. Diese auch sehen konnte. Ebenso konnte ich die Energiefelder und Schwingungsfelder meiner Mitmenschen sehen, was ich dann verdrängt, nun wieder gelernt habe.

Es ist für ein Kind wirklich sehr schwierig, wenn es hier her auf die Erde kommt und wir Menschen, nicht das sehen können, was ein Kind sieht. Bei mir ist es so, dass ich heute eine Brille mit -10 Dioprin trage und somit das, was ich gesehen habe, einfach verdrängt habe. Ich wollte das alles irgendwann gar nicht mehr sehen, nur um so normal zu sein, wie alle anderen auch.
Gefühlt in mir war ich übrigens nix besonderes, ich fühlte mich eher wie der Lahme unter Blinden, also nicht wirklich gut.

Allerdings fand ich mich SELBST nicht, weil ich mich mit dem, was ich sah, nämlich eben die Aura und Schwingungsfelder von Mensch und Umwelt, keiner irgendwie begleiten konnte. Und das seinerzeit ja niemals Thema war.

Ich konnte früher natürlich nicht begleitet werden, weil sowas ja in den 70ger Jahren total tabu war und heute bin sehr froh und dankbar, dass ich aus Eigenerfahrung heraus in der Lage bin, Dinge einfach tiefer zu sehen und zu erfühlen. Um mein Kind dahingehend zu erfühlen und ihr auch beizustehen zu können. Da bin ich echt dankbar, dass ich das schon durchlaufen und hinter mir hab.

Es ist nicht so, dass ich denke, dass meine Tochter besonderer als andere wäre. Die medialen Fähigkeiten sind eigentlich total normal und hat auch jeder in sich grundsätzlich. Trotzdem, es gibt eben Menschen wie wir, die die Schwingungsfelder in der Aura sehen können und manche Menschen schwingen eben heller und lichter und andere dunkler und schwerer. Auch das ist nichts besonderes, es ist halt so. Das ist die Welt hier, das ist das Leben auf der Erde.

Selbst sehe ich die Nuancen in den Energiefeldern sehr klar und kann eben auch in den Seelen der Menschen lesen. Meine Tochter natürlich auch.
Für mich braucht das auch keinen Namen, mir ist das wurscht, wie man das benennt.

Ich hätte mir in meiner Kindheit einfach nur jemanden gewünscht, der mir das hätte erklären können, was ich sehe und warum ich das sehe. Wahrscheinlich habe ich auch viel geweint, war vielleicht manchmal sehr zornig und wütend, weil mich keiner verstanden hat.

Früh in der Schule, so in der dritten Klasse, hab ich dieses Sehende einfach in eine Schublade geschlossen. Da war´s dann. Meine Augen wurden total schlecht und ich konnte an der Tafel nix mehr lesen. Die schulische Leistung wurde auch total schlecht und so brauchte ich da schon einen Schulpsychologen. Zum Glück hat dann irgendwann ein Arzt erkannt, dass ich nur schlecht sehe und das Zeug an der Tafel vollkommen banal nicht lesen kann. Mit Brille wurde es dann besser - und trotzdem war ich seit der Psychologennummer - irgendwie unglücklich. Ich fühlte mich, wie gesagt nicht gut, sondern eher schlecht. Mit Brille konnte ich dann ja wieder sehen, aber meine innere Sicht auf die Dinge hatte ich "verloren" und es war ein ziemlich harter Weg für mich, durch viele körperlichen Krankheiten hindurch, bis ich zu meiner inneren Sicht wieder zurückfand und diese in mich integrieren konnte.

Aus diesen Erfahrungen resultiert ein Verständnis, dass ich heute meiner Tochter weitergeben kann.

Ich weiß eben, was ich sehe und ich weiß heute auch, wie ich das in das ganz normale Leben integrieren kann, so dass es eben ist wie es ist, aber seine Daseinsberechtigung hat. Unbedingt!

Und ich weiß aus Eigenerfahrung auch, dass Klarheit der Worte und ein Rahmen, in dem man sich bewegen kann, so wertvoll und wichtig ist. Es ist einfach so, dass wir oft verbal "herumeiern" und nicht das tun, was wir sagen oder nicht meinen was wir tun. Und Menschen mit medialen Fähigkeiten, mit innerer Sicht, die können sehr schlecht mit Inkonsequenz und Unklarheit umgehen. Sie empfinden das als eine Lüge und verlieren so den Halt.

Meiner Meinung darf man gerade mediale Fähigkeiten nicht mit Nichtachtung strafen, sondern sie genauso fördern, wie man das 1x1 lernt. Und das tue ich bei meiner Tochter. Bis jetzt habe ich keine erzieherischen Schwierigkeiten und finde, dass unser Weg subjektiv gefühlt ein schöner, sehr bereichender und vor allem liebevoller, gegenseitig achtsamer Weg ist.

Und doch ist mir bewußt, dass meine Tochter ihre eigenen Erfahrungen erleben wird und ich ihr nur den bestmöglichen Rahmen für sie schenken kann. Alles andere ist offen, das ist mir total bewußt.

Was ich übrigens gelernt habe für mich ist, dass die innere Mutter in einem alles hat und weiß, was für ihr Kind wichtig ist. Der Austausch mit anderen Müttern verwirrt mich oft mehr, als das er mir was bringen würde. Jedes Kind ist einfach ein Individuum und ich halte Vergleiche mit anderen Kindern nicht so glücklich. Lehrbücher über Erziehung sind bestimmt ein guter Impuls, aber doch haben wir Mütter unbedingt was wir für unser Kind brauchen in uns, weil wir es fühlen, wenn wir es in LIEBE tun.

Alles Liebe sagt
Luna
 
Naja also mit dem Elternforum hat das glaube ich weniger zu tun. Mir ist sehr wohl bewusst, dass Kinder Trotzphasen haben. Da ich zwei kleine Schwestern habe und sie quasi auch ein wenig "miterzogen" habe.

Jedoch war mir einfach der Begriff Kristallkind neu und wollte dazu eure Meinung hören. Erziehungstipps kann ich mir natürlich in einem Elternforum holen.

Lg

Petra
 
Natürlich sind sie etwas besonders - und da stimme ich zu. Jeder, jeder, jeder Mensch ist etwas besonderes, nämlich ein Teil der göttlichen Essenz.
Da jeder Mensch wie du schreibst etwas besonderes ist, scheint es aber gerade so, dass manche dann doch noch besonderer sind, oder richtiger müsste es eigentlich heißen, meinen etwas besonders Besonderes zu sein. Also ein Elite, die es doch bitte auch zu fördern gilt.
Kinder werden zu Indigo, Kristall und anderes umfunktioniert, weil die Eltern schlichtweg nicht in der Lage sind, ihren Kindern entsprechendes mit auf den Weg zu geben.
Da ist es dann praktischer, sie zu etwas zu machen, was den Vorteil hat, man sich nicht für sein eigenes Scheitern und Unfähigkeit in Erziehungsfragen so doll verantwortlich zu fühlen.

Dann bescheinige man sich selber noch ein wenig Besonderheit und schon haben wir wieder die so gerne gewählte Führungselite der besonders Besonderen hier.

Plüschige Schönschwätzphrasen sind das und nix anderes. Indigo-, Kristall und sonstige Plagen sind eine Erfindung von Lee Caroll und seinem Magnoliendienst.

Nur hilft das den Kindern kein Stück weiter sich als Persönlichkeiten zu entwickeln, oder den Problemen die nunmal vorhanden sind, entsprechend dann auch mal sich einzugestehen, man als Elternteil schlichtweg überfordert oder vielleicht schlimmer noch, auf ganzer Linie gerade dabei ist zu scheitern.
Da liegt die Verantwortung nunmal vordergründig erstmal bei den Erziehungsberichtigten und wenn gar nix geht, dafür gibt es genügend Hilfsangebote und Möglichkeiten.
Elternschaft ist manchmal Fluch und Segen gleichermaßen, da braucht es schon ein wenig mehr als irgendwelcher schwingungstechnischer Spinnereien von Eltern.

Ich bin selber Mutter von zwei Kindern und habe schon viele Höhen und Tiefen mit den meinigen durchlebt. Spiritualität und Entwicklung selbiger ist aber eine indivuduelle und persönliche Angelegenheit und nichts schlimmeres als den Kindern da nach seinen eigenen Glaubenskonzepten und Wunschvorstellungen in irgendwas reinpressen zu wollen und sei es vordergründig noch so gut gemeint.
In meiner Familie glaubt jeder etwas anderes oder aber an eben nix und das ist auch völlig okay so.

Palo
 
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Reife und Alte Seelen, welche - aufgrund häufigerer Inkarnationen - viel gelernt und es in ihr Bewußtsein integriert haben, was sich in höheren Frequenzen äußert... (Elektrizität und Magnetismus kann man ja auch messen, man merkt es an wachen Augen und einer unglaublich guten Körperbeherrschung schon als Kleinkind, ausgebildeten Fähigkeiten und Fertigkeiten, welche in diesem Leben noch nicht erlernt werden konnten)


haben nichts mit dem in der Psychologie bekannten 'Komplenentär-Narzißmus' von Eltern zu tun. Die Grenzen können fließend sein. Es kann aber auch wirklich an der Herausforderung der Eltern liegen. Abzugrenzen ist natürlich auch das Führungsverhalten von Eltern. Bei chronischer Führungsschwäche resoniert ein Fehlverhalten der Kinder.

Kinder öffnen die Herzchakren (situativ oder für immer)... d.h. die Eltern brauchen die Kinder eher mehr als umgekehrt. Reife und Alte Seelen haben kaum mehr Kinder.


Mercie
La Dame
 
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