Alternative Heilmethoden - Was macht ihr davon?

Danke dir !:)

Vielleicht nützt ja dieser Thread dennoch Einigen, die dann darüber nachdenken werden ,...wenn sie es aufmerksam lesen ?
Alle kann man net retten , wenns nur Einer ist , ist es schon mal gut ! ;)

GLG Asaliah :umarmen:

Ja, es ist viel gewonnen, wenn Menschen wenigstens nachdenken und nicht nur blind vertrauend sich auf andere verlassen.

Mehr ist nicht möglich, den entscheiden welchen Weg er wählt muss/kann letztendlich jeder nur für sich selbst.
 
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"Die Metaanalyse zeigt sehr eindrücklich, dass der positive Effekt der Akupunktur so gut wie verschwindet, wenn man sie mit einer Scheinakupunktur vergleicht." Seiner Meinung nach ist der dann noch verbleibende Effekt klinisch nicht relevant. Möglicherweise, so Ernst, sei er der Tatsache zuzuschreiben, dass die Akupunkteure in diesen Studien nicht verblindet waren, dass sie also wussten, ob sie eine Akupunktur oder eine Scheinakupunktur durchführen. "Insgesamt also ein ziemlich vernichtendes Urteil gegen die Brauchbarkeit der Akupunktur bei chronischen Schmerzen", sagt Ernst.

Das ist nur eine Außenseiter-Meinung. In der seriösen Wissenschaft ist die Akupunktur als wirksam nachgewiesen worden:

"Weltweit größte randomisierte Akupunktur-Studie liefert wissenschaftlichen Beweis: Akupunktur wirkt und ist sicher"
wehwehweh.innovations-report.de/html/berichte/studien/bericht-25038.html


Übrigens: ich würde Joey nicht vorwerfen, wisssenschaftliche Methodiken nicht zu kennen ... (ich glaub, das ist sein Beruf) ...
und ich würde tunlichst objektivere Quellen angeben!

Ich denke Joey hat mit seinen Beiträgen über Akupunktur und Meridianen eindrucksvoll nachgewiesen, daß er sich mit Wissenschaft nicht auskennt und auch den Sinn von Wissenschaft nicht verstanden hat, denn sonst hätte er wissen müssen, daß die Meridiane in wissenschaftlichen Studien bereits nachgewiesen worden sind. Wissenschaft zeichnet sich dadurch aus, daß sie neutral, unvoreingenommen und ergebnisoffen Therapieverfahren untersucht. Joey ist voreingenommen und nicht neutral, deswegen steht er als Person schon im Widerspruch zur Wissenschaft und sollte deswegen auf keinen Fall in der Wissenschaft tätig werden, weil ihm dafür die Voraussetzungen fehlen.
 
Das ist nur eine Außenseiter-Meinung. In der seriösen Wissenschaft ist die Akupunktur als wirksam nachgewiesen worden:

"Weltweit größte randomisierte Akupunktur-Studie liefert wissenschaftlichen Beweis: Akupunktur wirkt und ist sicher"
wehwehweh.innovations-report.de/html/berichte/studien/bericht-25038.html




Ich denke Joey hat mit seinen Beiträgen über Akupunktur und Meridianen eindrucksvoll nachgewiesen, daß er sich mit Wissenschaft nicht auskennt und auch den Sinn von Wissenschaft nicht verstanden hat, denn sonst hätte er wissen müssen, daß die Meridiane in wissenschaftlichen Studien bereits nachgewiesen worden sind. Wissenschaft zeichnet sich dadurch aus, daß sie neutral, unvoreingenommen und ergebnisoffen Therapieverfahren untersucht. Joey ist voreingenommen und nicht neutral, deswegen steht er als Person schon im Widerspruch zur Wissenschaft und sollte deswegen auf keinen Fall in der Wissenschaft tätig werden, weil ihm dafür die Voraussetzungen fehlen.

Das stimmt nicht, dass das eine Außenseitermeinung sei. In einem Medizinerforum haben sich einige, vorwiegend Hausärzte, vor einiger Zeit sehr sehr kritisch über die Tatsache geäußert, dass Akupunktur als Methode angeboten wird; vorwiegend um das Abrechnen zu können.

Insgesamt gibt es mehr Studien, die die Wirksamkeit der Akupunktur aufgrund der üblichen Erklärungsmodelle stark in Zweifel ziehen. Es hat auch schon Versuche gegeben, wo das Abweichen der Einstichstelle von den üblichen vorgesehenen Linien nicht zu einer Wirkungsverschlechterung geführt hat.

Es wäre definitiv interessant zu wissen, wie man ursprünglich mal dazu gekommen ist diese Linien anzunehmen. Das wird ja einen Grund haben; ohne eben diesen Grund beurteilen zu wollen. Dass eine kritische Haltung zur Akupunktur und der Erklärung ihrer Wirksamkeit eine Außenseiterhaltung in der Medizin sei ist auf alle Fälle nicht richtig.
 
Das ist nur eine Außenseiter-Meinung.

Süß. Ich kenne viele Äzrte iund medizinische Forscher, die diese "Außpenseiter-Meinung" einnehmen.

In der seriösen Wissenschaft ist die Akupunktur als wirksam nachgewiesen worden:

"Weltweit größte randomisierte Akupunktur-Studie liefert wissenschaftlichen Beweis: Akupunktur wirkt und ist sicher"
wehwehweh.innovations-report.de/html/berichte/studien/bericht-25038.html

Ebenfalls niedlich. Man hat hier nicht von "total wirkungslos" geschrieben, sondern nur davon, dass die Wirkung wahrscheinlich nicht in den Meridianen liegt.

Ich denke Joey hat mit seinen Beiträgen über Akupunktur und Meridianen eindrucksvoll nachgewiesen, daß er sich mit Wissenschaft nicht auskennt und auch den Sinn von Wissenschaft nicht verstanden hat, denn sonst hätte er wissen müssen, daß die Meridiane in wissenschaftlichen Studien bereits nachgewiesen worden sind.

1.) Ich habe Dir eine Studie gezeigt, die diesem Deinen Nachweis deutlich widerspricht. D.h. es gibt auch seriöse Studien, die nicht Deine Auffassung teilen. D.h. kannst Du nicht von einem Nachweis reden.

2.) Ein wirklich Nachweis ist in der Wissenschaft sowieso sehr schwierig, und selten in Stein gemeißelt.

Wissenschaft zeichnet sich dadurch aus, daß sie neutral, unvoreingenommen und ergebnisoffen Therapieverfahren untersucht. Joey ist voreingenommen und nicht neutral, deswegen steht er als Person schon im Widerspruch zur Wissenschaft und sollte deswegen auf keinen Fall in der Wissenschaft tätig werden, weil ihm dafür die Voraussetzungen fehlen.

3.) Wenn Du gegenteilige Studien, die (auch) in seriösen wissenschaftlichen Magazinen veröffentlicht werden, ignorierswt, zeigt das deutlich, dass Du in keinster Weise ergebnisoffen und unvoreingenommen argumentierst. Stattdessen pochst Du betonfest auf Deine "Nachweise", die aber unter Wissenschaftlern arg umstritten sind, wie ich gezeigt habe.
 
Das ist nur eine Außenseiter-Meinung. In der seriösen Wissenschaft ist die Akupunktur als wirksam nachgewiesen worden:

"Weltweit größte randomisierte Akupunktur-Studie liefert wissenschaftlichen Beweis: Akupunktur wirkt und ist sicher"
wehwehweh.innovations-report.de/html/berichte/studien/bericht-25038.html

soweit ich weiss , ist akkupunktur nur eine behandlungsmethode der tcm .
sicher spielt da das zusammenkommen mit den anderen medhoden eine rolle für die heilung /linderung und auch der wille des patienten sein leben unter umständen ändern zu wollen .
ich kann mir auch nicht vorstellen, dass sich die chinesen so irren können ,denn sie praktizieren dieses schon sehr lange .
vielleicht müßte man sich mal mit den dortigen erfahrungsberichten vertraut machen ,wenn das ginge.
mir jedenfalls hat die tcm schon sehr geholfen durch die individuelle nahrungsumstellung/ernährung .
weiss nicht , wie die schulmedizin sowas behandelt . wahrscheinlich müßte man tabletten schlucken in ein paar jahren ist man dann sondermüll .
 
Ich denke Joey hat mit seinen Beiträgen über Akupunktur und Meridianen eindrucksvoll nachgewiesen, daß er sich mit Wissenschaft nicht auskennt und auch den Sinn von Wissenschaft nicht verstanden hat, denn sonst hätte er wissen müssen, daß die Meridiane in wissenschaftlichen Studien bereits nachgewiesen worden sind. Wissenschaft zeichnet sich dadurch aus, daß sie neutral, unvoreingenommen und ergebnisoffen Therapieverfahren untersucht. Joey ist voreingenommen und nicht neutral, deswegen steht er als Person schon im Widerspruch zur Wissenschaft und sollte deswegen auf keinen Fall in der Wissenschaft tätig werden, weil ihm dafür die Voraussetzungen fehlen.


Da du 2 Studein gepostet hast in denen 2x die selben Wissenschaftler vorkommen bist du nicht neutral unvoreingenommen und zeigst dich nicht ergebnisoffen . Da du eindeutig voreingenommenes Material postest das keineswegs Neutral sein kann und somit nicht ergebnisoffen operieren kann
hast du dich selbst disqualifiziert diesbezüglich ein Urteil öffentlich abzugeben
geschweige denn in der Wissenschaft tätig zu werden da du als Person schon im WIderspruch zur Wissenschaft stehst .
 
weiss nicht , wie die schulmedizin sowas behandelt . wahrscheinlich müßte man tabletten schlucken in ein paar jahren ist man dann sondermüll .

So etwas hört man oft. Ich bin dann immer wieder erstaunt dass meine Schulmediziner bei mir immer sehr verhalten mit Medikamente umgegangen sind. Da wurde immer erst mit mir besprochen und mir geraten erst bestimmte Lebensweisen zu ändern.

Als ehmalige in der Schulmedizin Tätige habe ich zumindest damals die Erfahrung gemacht dass die meisten Patienten einfach eine Tablette vom Arzt wollen und bloß nichts selbst tun möchten. Wenn darauf hingewiesen wurde dass sie zum Beispiel ihren Fleischkonsum drastisch senken müssen gab es Gemurre. Die Medis wurden zwar geschluckt aber die ungesunden Verhaltensweisen wurden auf gar keinen Fall geändert. Und wenn sich der Zustand dann verschlechterte oder nicht besserte hieß es "die Ärzte können einem auch nur Tabletten geben aber nicht helfen".

Ich zumindest habe die Erfahrung gemacht dass "meine" Ärzte sich immer freuten wenn sie einen Patienten mit Eigenverantwortung vor sich hatten, der auch selbst aktiv zur Gesundung beitragen wollte.
 
Ich sehe auch sehr kritisch, wenn hier immer davon gesprochen wird, dass ja so viele Ärzte mit ihrer Weisheit am Ende gewesen sind.
Jetzt halte ich zwar für möglich, dass das hier überdurchschnittlich oft tatsächlich der Fall sein könnte, ich denke aber auch, dass viele hier Patienten sind, die man ehr nicht so gerne hat.
Ich nehme an, dass beides zutreffend ist und gebe daher wirklich keinen Pfifferling auf das, was zumindest ein Großteil hier von sich gibt, an "Erfahrungen". Es gibt aber auch Ausnahmen; eh klar.
 
So etwas hört man oft. Ich bin dann immer wieder erstaunt dass meine Schulmediziner bei mir immer sehr verhalten mit Medikamente umgegangen sind. Da wurde immer erst mit mir besprochen und mir geraten erst bestimmte Lebensweisen zu ändern.

Als ehmalige in der Schulmedizin Tätige habe ich zumindest damals die Erfahrung gemacht dass die meisten Patienten einfach eine Tablette vom Arzt wollen und bloß nichts selbst tun möchten. Wenn darauf hingewiesen wurde dass sie zum Beispiel ihren Fleischkonsum drastisch senken müssen gab es Gemurre. Die Medis wurden zwar geschluckt aber die ungesunden Verhaltensweisen wurden auf gar keinen Fall geändert. Und wenn sich der Zustand dann verschlechterte oder nicht besserte hieß es "die Ärzte können einem auch nur Tabletten geben aber nicht helfen".

Ich zumindest habe die Erfahrung gemacht dass "meine" Ärzte sich immer freuten wenn sie einen Patienten mit Eigenverantwortung vor sich hatten, der auch selbst aktiv zur Gesundung beitragen wollte.

:thumbup:

Da sprichst Du einen interessanten Zusammenhang an.

Es wird so oft moniert, daß Ärzte "nicht mehr weiterwissen".

Was oft dahintersteht:

1.
Es gibt zwar viele Medikamentensorten, aber z.B. ein Schnupfen dauert seine Zeit und das ist auch sehr sinnvoll so. Diese Symptome zu unterdrücken/ gar wegzumachen kann verheerende Folgen haben.
(es gibt Ärzte, die raten zu "pflanzlichen Mitteln" u.ä. - wenn man denn dran glaubt nd es selbst bezahlen möchte .... )
2.
Es gibt Krankheiten, wie Du sehr richtig beschreibst, die erfordern eine Lebensumstellung bzgl. Ernährung, Bewegung, weniger Alkohol, weniger rauchen usw. - klar, daß sowas niemand gern hört und ggfs. geflissentlich ausblendet.
3.
Es gibt Erkrankungen, da gibt es einfach nichts, was bei jedem gleich wirkt (z.B. die ganzen Autoimmunerkrankungen).
4.
Es gibt tatsächlich auch Erkrankungen, die mit dem Leben nicht mehr vereinbar sind.

Wie der Kranke seine Erkrankung "deutelt", was er worauf attribuiert, ist sowas von unterschiedlich.

Es gibt Menschen, die sind sich (immer noch) sicher, daß sie ihre "Erkältung" vom "Durchzug" haben (obwohl absolut widerlegt, daß sowas möglich ist) - denen hilft dann TATSÄCHLICH ein warmer Schal, der nächste hat die Erfahrung einer Superinfektion gemacht und ist nun überzeugt, immer Antibiotika zu brauchen, ein weiterer schwört auf das Kamilledampfbad, das schon der Oma geholfen hat ... ;)

Und das und noch viel mehr auf alle Krankheiten hochgerechnet ergibt einen riesigen "Wust" von wildesten Attributionen und scheinbaren Wirkzusammenhängen ...
 
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Ich denke Joey hat mit seinen Beiträgen über Akupunktur und Meridianen eindrucksvoll nachgewiesen, daß er sich mit Wissenschaft nicht auskennt und auch den Sinn von Wissenschaft nicht verstanden hat, denn sonst hätte er wissen müssen, daß die Meridiane in wissenschaftlichen Studien bereits nachgewiesen worden sind. Wissenschaft zeichnet sich dadurch aus, daß sie neutral, unvoreingenommen und ergebnisoffen Therapieverfahren untersucht. Joey ist voreingenommen und nicht neutral, deswegen steht er als Person schon im Widerspruch zur Wissenschaft und sollte deswegen auf keinen Fall in der Wissenschaft tätig werden, weil ihm dafür die Voraussetzungen fehlen.

ich glaube (und denke, und weiss) das bei solchen Wirkmechanimen wie sie bei Aqupunktur niemals endgültig geklährt werden kann, weil da einfach zuviele faktoren mit mischen, die man nicht ausschliessen kann.

jetzt so rein unvoreingenommen und ohne Medizinische Kentniss würde jetzt ich persönlich sagen, dass solche Praktiken helfen können weil sie die Durchblutung fördern und einen ähnlichen effekt haben wie z.b. eine Massage - also alleine dadurch wirken dass der Patient sich danach sehr wohl fühlt und dieses wohlgefühl sich dann positiv auf die heilung auswirkt.
 
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