Alte seelen

Alte Seelen <-> junge Seelen
Nichts Genaues weis man nicht.

Klar ist nur "alte Seelen" werden von vielen Esoterikern als "besser" angesehen.
"Er/Sie ist eine alte Seele" - so ein Satz wird oft mit Ehrfurcht ausgesprochen.

Aber woran kann man das fest machen?:oops:

Das ist der menschliche Wunsch nach Aufstieg in der Hierarchie. Für den einen ist es ein dickes Bankkonto, für einen anderen ein großes Haus, ein hochbegabtes Kind, und für manchen eine alte Seele. Tut dem Selbstwertgefühl gut. Sich von anderen abheben wollen ist in jedem Menschen ein Stück vorhanden. Das muß nichts materielles sein, es kann auch eine guter Partnerschaft sein, durch die man sich von anderen, die da eher Pech haben, abheben will.
 
Werbung:
Worauf ist diese Neugier (also eine Gier?) begründet?
In deiner Theorie existiert doch nichts, was die Seele nicht selbst erschaffen hätte, weil sie in allem inkarniert.

Natürlich, sie spielt letztendlich mit sich selbst. Die Seele ist alles. Wie ein Kind, das mit Puppen spielt, denen es Leben einhaucht.
Vielleicht ist es ja keine Neugier, vielleicht war der Seele auch einfach nur langweilig. ;)
 
Natürlich, sie spielt letztendlich mit sich selbst. Die Seele ist alles. Wie ein Kind, das mit Puppen spielt, denen es Leben einhaucht.
Vielleicht ist es ja keine Neugier, vielleicht war der Seele auch einfach nur langweilig. ;)
Du hast also nichts, worauf Du Deine Theorie aufbaust, außer dem, was Du in Deiner Inkarnation an Gefühlsregungen erfahren hast. Vorzugsweise die aus deiner Kindheit. Wie willst Du mit nichts als den Emotionen eines menschlich begrenzten Geistes auf einen Zustand außerhalb dieser Begrenzung schließen?
 
Du hast also nichts, worauf Du Deine Theorie aufbaust, außer dem, was Du in Deiner Inkarnation an Gefühlsregungen erfahren hast. Vorzugsweise die aus deiner Kindheit. Wie willst Du mit nichts als den Emotionen eines menschlich begrenzten Geistes auf einen Zustand außerhalb dieser Begrenzung schließen?

Kannst Du denn mit Deiner eigenen Begrenzung des Geistes diese Theorie widerlegen? Du kannst nur an Deine eigenen Theorien glauben. Was wirklich stimmt, kann niemand wissen, weil wir alle Menschen nur einen begrenzten Geist haben und Theorien haben. ;)
 
Hallo ihr lieben.
Kennt ihr alte Seelen? Ich habe dazu mal eine Frage. Also. Durch Die Reinkarnation kommen Seelen immer wieder zurück zur Erde um neue Bereiche des Lebens kennen zu lernen. Manche Alte Seelen sind nur noch mal hier auf dieser Erde weil sie „spielen“ wollen. Wenn sie also das letzte mal auf dieser Erde sind. Stellt sich mir die Frage, was kommt danach, wie geht es mit den alten Seelen weiter wenn sie wieder „zu Hause“ sind. Haben sie Aufgaben die sie erfüllen müssen? Können die alten Seelen die „Heimweh“ haben , gibt es die Möglichkeit zu Lebzeiten, das sie mal ihre Heimat sehen können?
Ich glaube nicht, dass Seelen hier her kommen um zu "spielen" . Alte seelen kommen hier her, weil sie etwas zu erledigen haben, was das genau ist kann ich nicht sagen.
Alte seelen sind eher ein wenig depressiv oder melancholisch, weil sie vieles schon durchgemacht haben.
 
Sie sind danach Lehrer.
Dass letzte mal bevor alte Seelen inkarnieren (und sie wissen dass sie alte Seelen sind) spielen sie nicht, glaub mir, sie geben alles, um zu verändern, zu heilen (sich selbst und ihr Umfeld). Sie leisten Großartiges, haben ein breites Spektrum an Wissen und teilen dies auch. Sie sind Lehrer auch im irdischen Leben. Neid, Anfeindung odgl sind ihnen fremd.
Eine alte Seele will garnicht teilnehmen an den Zirkus sich überhaupt nicht zeigen.
 
:morgen:

Nur einmal so nebenbei eine etwas andere Sichtweise zu diesem Thema:

Die Frage nach den Erinnerungen aus einem früheren Leben beschäftigt viele Menschen. Erinnerungen, die mancher gerne in einer Rückführung zu neuem Leben erwecken möchte. Aber ist das überhaupt möglich, denn rational sind Erinnerungen nichts Festes, sondern mehr ein Konstrukt des neuronalen Netzes. Etwas das mit dem Gehirntod aufhört zu bestehen.

Man hat aber durch die Genforschung festgestellt, dass in den Genen gewisse „Erinnerungen“ über Marker der DNS von Generation zu Generation weitergegeben werden (Epigenetik). Das sind aber nun keine epischen Erinnerungen, sondern Gefühle, Stimmungen, die auch an visuelle Fragmente gebunden sein können oder sogar das ganze Wesen bestimmen.

Solche Marker können zum Beispiel durch großen Stress oder durch Umwelteinflüsse gesetzt werden. Kriege, Naturkatastrophen, Hunger Leid, Demütigungen und all das andere, was eine Seele schwer belastet, können solche Marker in unseren Genen setzten. So entstehen also notwendige evolutionäre Notwendigkeiten, aber leider auch unangenehme Altlasten.

Dem Gedanken von der Epigenetik wird schon seit ein paar Jahrzehnten nachgegangen, aber so richtig intensiv nachgeforscht wird erst in jüngerer Zeit.

Man kennt inzwischen die Mechanismen, wie sich so etwas vererben lässt. Ja und man hat damit auch ungeahnte Chancen erkannt, mit denen sich unser ganzes Leben besser gestalten lässt. Das Gute an alledem ist, dass wir diese Dinge auch bedingt verändern können.

Man war über lange Zeit davon ausgegangen, dass die Gene nur durch Mutationen veränderbar sind. Inzwischen weiß man aber, dass es in den Genomen mehrere Optionen gibt, die aktiviert werden können. Bestimmte Proteine setzen Marker, die dann darüber bestimmen, welche Optionen ausgelesen und aktiviert werden sollen (DNA-Methylierungen).

Es gibt da also nicht nur einen Gen-Code, sondern auch einen Epigenetischen - Code, mit dem die ganzen Gene in eine bestimmte Richtung eingefärbt werden. Bei dieser Ausrichtung spielen besonders der Stress und die dazugehörenden Proteine (z. B. Cortisol) eine entscheidende Rolle.

In den ersten drei Jahren erfährt das Kind also eine Art Grundeinstellung, wobei diese schon im Mutterleib beginnt. Durch die Proteine werden also Stimmungslagen und Gefühle von der Mutter auf das Kind übertragen.

Ja und im Schlepptau der Gefühle werden dann auch „Erinnerungen“ von der Mutter mit eingebracht. So soll ein Kind auf bestimmte Umwelteinflüsse angepasst werden. Auf diese Weise können also auch Altlasten von den Großeltern usw. mit übertragen werden.

So wundert es also nicht, dass sich bestimmte Wesenszüge mit ihren typischen Folgen durch mehre Generationen einer Familien ziehen. Ja und es kann deshalb auch sein, dass etwas in uns mehrere Genrationen schlummert, ehe es wieder aktiviert wird.

Da wir aber über Zeit selbst Erfahrungen sammeln, setzten wir auch eigene Marker. Darin liegt dann die Chance, manches neu zu justieren. Ein Blick auf die Eltern und Großeltern kann uns also aufzeigen, in welchen Ursprüngen manche Dinge zu finden sind und wie wir dieses eventuell korrigieren können.

Im Augenblick richtet sich der Fokus auf die medizinischen Möglichkeiten durch die Epigenetik. Man könnte also Erbfolgen von bestimmten Krankheiten in einer Familie unterbrechen. Aber das ist im Moment jedoch nur ein Plan, an dem man arbeitet und verfolgen möchte.

Auch eine Gruppe von Wissenschaftlern um Professor Klaus-Peter Lesch an der Uni Würzburg, hatten sich ernsthaft mit dem Thema Epigenetik beschäftigt.

Merlin
.​
 
Das stimmt nicht.
Hallo Assil1


Alte Seelen sind nochmals unterschiedlich aufgeteilt. Die älteste soll sich zu nichts mehr hingezogen fühlen wieso auch es gib’s nichts mehr zu erfahren jedenfalls ist es mühselig. Dieses Leben schaut den nochmal ganz anders aus und wenn es die Reihenfolge nach so und sovielen Leben gibt machts ja auch Sinn.

Obwohl ich dazu sage was ist wenn diese Theorie andersrum funktioniert. Die uralten Seelen sind das erstmal als Mensch wieder geboren und sind wie Babys noch ganz zart zerbrechlich und unbefleckt können nichts mit ihrer Umgebung anfangen das ihr Leben lang.

Hier ein Link wo du die uralte Seele beschrieben wird.


Das stimmt nicht.
 
Werbung:
:morgen:

Nur einmal so nebenbei eine etwas andere Sichtweise zu diesem Thema:

Die Frage nach den Erinnerungen aus einem früheren Leben beschäftigt viele Menschen. Erinnerungen, die mancher gerne in einer Rückführung zu neuem Leben erwecken möchte. Aber ist das überhaupt möglich, denn rational sind Erinnerungen nichts Festes, sondern mehr ein Konstrukt des neuronalen Netzes. Etwas das mit dem Gehirntod aufhört zu bestehen.

Man hat aber durch die Genforschung festgestellt, dass in den Genen gewisse „Erinnerungen“ über Marker der DNS von Generation zu Generation weitergegeben werden (Epigenetik). Das sind aber nun keine epischen Erinnerungen, sondern Gefühle, Stimmungen, die auch an visuelle Fragmente gebunden sein können oder sogar das ganze Wesen bestimmen.

Solche Marker können zum Beispiel durch großen Stress oder durch Umwelteinflüsse gesetzt werden. Kriege, Naturkatastrophen, Hunger Leid, Demütigungen und all das andere, was eine Seele schwer belastet, können solche Marker in unseren Genen setzten. So entstehen also notwendige evolutionäre Notwendigkeiten, aber leider auch unangenehme Altlasten.

Dem Gedanken von der Epigenetik wird schon seit ein paar Jahrzehnten nachgegangen, aber so richtig intensiv nachgeforscht wird erst in jüngerer Zeit.

Man kennt inzwischen die Mechanismen, wie sich so etwas vererben lässt. Ja und man hat damit auch ungeahnte Chancen erkannt, mit denen sich unser ganzes Leben besser gestalten lässt. Das Gute an alledem ist, dass wir diese Dinge auch bedingt verändern können.

Man war über lange Zeit davon ausgegangen, dass die Gene nur durch Mutationen veränderbar sind. Inzwischen weiß man aber, dass es in den Genomen mehrere Optionen gibt, die aktiviert werden können. Bestimmte Proteine setzen Marker, die dann darüber bestimmen, welche Optionen ausgelesen und aktiviert werden sollen (DNA-Methylierungen).

Es gibt da also nicht nur einen Gen-Code, sondern auch einen Epigenetischen - Code, mit dem die ganzen Gene in eine bestimmte Richtung eingefärbt werden. Bei dieser Ausrichtung spielen besonders der Stress und die dazugehörenden Proteine (z. B. Cortisol) eine entscheidende Rolle.

In den ersten drei Jahren erfährt das Kind also eine Art Grundeinstellung, wobei diese schon im Mutterleib beginnt. Durch die Proteine werden also Stimmungslagen und Gefühle von der Mutter auf das Kind übertragen.

Ja und im Schlepptau der Gefühle werden dann auch „Erinnerungen“ von der Mutter mit eingebracht. So soll ein Kind auf bestimmte Umwelteinflüsse angepasst werden. Auf diese Weise können also auch Altlasten von den Großeltern usw. mit übertragen werden.

So wundert es also nicht, dass sich bestimmte Wesenszüge mit ihren typischen Folgen durch mehre Generationen einer Familien ziehen. Ja und es kann deshalb auch sein, dass etwas in uns mehrere Genrationen schlummert, ehe es wieder aktiviert wird.

Da wir aber über Zeit selbst Erfahrungen sammeln, setzten wir auch eigene Marker. Darin liegt dann die Chance, manches neu zu justieren. Ein Blick auf die Eltern und Großeltern kann uns also aufzeigen, in welchen Ursprüngen manche Dinge zu finden sind und wie wir dieses eventuell korrigieren können.

Im Augenblick richtet sich der Fokus auf die medizinischen Möglichkeiten durch die Epigenetik. Man könnte also Erbfolgen von bestimmten Krankheiten in einer Familie unterbrechen. Aber das ist im Moment jedoch nur ein Plan, an dem man arbeitet und verfolgen möchte.

Auch eine Gruppe von Wissenschaftlern um Professor Klaus-Peter Lesch an der Uni Würzburg, hatten sich ernsthaft mit dem Thema Epigenetik beschäftigt.

Merlin
.​
Sie wissen ganz genau wie alt wir werden können und wie Krankheiten entstehen. Der Plan ist dieser den du wahrnimmst erlebst nämlich Kurzlebigkeit und Blindheit.

Sorry wenn ich dir dein Traum nehme diese Macht ist Fleißig und wir sind gute Lemminge.
 
Zurück
Oben