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Ich sitze im Bunker genau wie Groni und versuche neue Schlachtpläne zu entwickeln und nutze die Schwächen meiner Gegner aus oder entwickel mich persönlich weiter... zwischendurch versuche ich ein Mädchen zu verführen...
auch neue Verbündete/Magier/Kämpfer versuche ich all over the world zu finden!
Wenn mir dann doch noch etwas Zeit übrig bleibt, geh ich mal raus oder spiele Schach.
wie im übrigen zu allen "zwischenzeiten" die grenzen dünner sind. nämlich jeden tag zur abend- und zur morgendämmerung.
das praktische an "zwischenjahreszeiten" ist halt, das sie sich mehrtägig hinziehen. genau wie die zeit der rauhnächte.
Die Frage nach dem Wesen der Zeit gehört zu den ältesten Fragen der Philosophie.
Die wohl markanteste Eigenschaft der Zeit ist der Umstand, dass es stets eine in gewissem Sinne aktuelle und ausgezeichnete Stelle zu geben scheint, die wir die Gegenwart nennen, und die sich unaufhaltsam von der Vergangenheit in Richtung Zukunft zu bewegen scheint.
Die Wahrnehmung der Zeitdauer hängt davon ab, was in der Zeit passiert. Ein ereignisreicher Zeitraum erscheint kurz, vergeht wie im Flug. Hingegen dauern ereignisarme Zeiträume manchmal quälend lange. Von dieser Beobachtung leiten sich auch die Begriffe Kurzweil und Langeweile ab.
Paradoxerweise empfindet man im Rückblick die Zeiten gerade umgekehrt: In ereignisreichen Zeiten hat man viele Informationen eingespeichert, so dass dieser Zeitraum lange erscheint. Umgekehrt erscheinen ereignisarme Zeiten im Rückblick kurz, da kaum Informationen über sie gespeichert sind.
Grüße
Poltergeist
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