Zeugen Jehovas ein Irrglauben?

Nö defakto ein grosser Unterschied ...

A: Man kann etwas zu Glauben ohne etwas zu wirklich zu wissen.

B: In etwas zu glauben welches völlig falsch ist und jedweder Wirklichkeit entbehrt.
Dann ist es vollendeter Irrglaube ...

C: Wenn das Hauptaugenmerk des I einfliesst = da es dann bewusst wird >
ein Glauben wieder besseren Wissen ..
dann wird ein Irrglaube gar zu einer zu einer Verleumdung.

:morgen:

A: Wozu glauben, wenn man's waiss :dontknow:


B: Aha Luzifer, habe ich dich erwischt(?)

Bei dir gibts ja doch richtig und falsch :clown:


C:....


:liebe1:
 
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Nö defakto ein grosser Unterschied ...

A: Man kann etwas zu Glauben ohne etwas zu wirklich zu wissen.

B: In etwas zu glauben welches völlig falsch ist und jedweder Wirklichkeit entbehrt.
Dann ist es vollendeter Irrglaube ...

C: Wenn das Hauptaugenmerk des I einfliesst = da es dann bewusst wird >
ein Glauben wieder besseren Wissen ..
dann wird ein Irrglaube gar zu einer zu einer Verleumdung.

:morgen:

Naja luci, das ist jetzt eine Definitionsfrage.
Ich definiere Glauben als die Annahme einer wissensmäßig nicht ferivizierbaren Tatsache, unter Ausschluß aller anderen Erwägungen, im Gegensatz zur Vermutung, die den Irrtum einschließt.
 
:)

Nö bei mir gibts nicht richtig und falsch sondern falsch > Wort aus AllEinem Heiligen Geist.

Brauchst das Ding nur in Synthese zu bringen, dann weißt das etwas falsches
richtig wie auch falsch ist.

Richtig > rationallogische bewusste zusammengefasste Spiegegulung bewusster Synthese.

Kurzform für beides: EsIst , EsIstImSein etc. ... Alles ist göttlich < AUM

:morgen:
 
Stellen wir uns einfach einmal vor, jeder der einen bestimmten

Glauben über etwas hat, klingelt an unserer Tür und will uns

diesen mitteilen.:stickout2

Alleine mit seinem KLINGELN drückt er damit aus, dass er sich

für etwas BESSERES hält, zu dem er mich auch machen will.

Da klingelt praktisch jemand an meiner Tür und sagt ganz

knallhart:


"Hey, du bist ein Depp"
 
Stellen wir uns einfach einmal vor, jeder der einen bestimmten

Glauben über etwas hat, klingelt an unserer Tür und will uns

diesen mitteilen.:stickout2

Alleine mit seinem KLINGELN drückt er damit aus, dass er sich

für etwas BESSERES hält, zu dem er mich auch machen will.


Da klingelt praktisch jemand an meiner Tür und sagt ganz

knallhart:


"Hey, du bist ein Depp"

Das ist faktisch nicht korrekt !

Was nimmst Du wahr, wenn es an Deiner Tür klingelt ?


Du hörst ein Geräusch von dem Du annimmst welches von Deiner
Klingel die Du glaubst angeblich zu besitzen, obdem diese in dem
Augenblick in der Regel nicht einmal in Deinem Blick der Augen ist,
und somit nicht einmal existent.

Lediglich der in der Welt noch nicht existente Unbekannte welcher
auch noch du Selbst bist hat ein Klingelgeräusch in Deinem Geist
ausgelöst .. bzw. dieses in Deinem Geist manifestiert.

< Mehr ist in diesem Augenblick defacto keine Wirklichkeit ...

> Ab hier beginnt der Bereich von Wahrheit & Lüge sind EINS,
... bzw. bestenfalls etwas möglichen....


... alles daraus aus Deinem Ego lediglich nur irgendwelche Mutmaßung
und Spekulation was sein oder auch nicht sein mag. Und eben durch jene
mutmaßliche Spekulation beginnt dann bereits im Ansatz ein selbstherrlichs
verurteilen bis hin zum richten über den der sich in kürze in Deiner Welt zu
manifestieren vermag.

AUM

:liebe1:
 
Da gebe ich Dir recht, bei typisch moslemischen Namen würden die wissen, daß es da a)keinen Sinn macht und b)wahrscheinlich einen Satz heiße Ohren gibt.
Toleranz ist eben nicht jedermanns Sache.
Sage

sind ganz oben bei der strategischen Planung im hausieren mit Wachtturm, dem sogenannten "Haus zu Haus Dienst". Die Erfolgsquote dort ist sehr hoch. Zeugen treffen auf einsame, nicht integrierte Frauen, die zu Hause mit den kleinen Kindern eingedeckt sind + Haushalt. Die Heimat ist weit weg und die Sehnsucht nach Sinn/Antwort sehr groß. Während Männer in der Arbeit sind, sind Moslemhaushalte begehrte Opfer!
 
Vor fünf oder sechs Jahren hatte ich mal Frühschicht und kam gegen 13.00 h nach Hause. Natürlich habe ich mich dann etwas hingelegt. So kurz nach 16.00 h erwachte ich und beschloß, langsam das Abendessen vorzubereiten. Da ich seinerzeit eine ganze Menge Dinkel zu Hause hatte, entschied ich mich, eine Dinkelsuppe zu kochen.

Ich war gerade mitten in den Vorbereitungen, als es klingelte:nudelwalk . Zwei junge Männer, Zeugen Jehovas, hatten den strömenden Regen nicht gescheut, um mich endlich mal anzutreffen. Eigentlich war mir an jenem Tag nicht danach, irgendwelche Besucher zu empfangen, aber die traurig-nassen Gestalten erweckten doch mein Mitleid. So ließ ich sie ein, sagte aber sofort, dass ich mich mit ihnen nicht über Religion unterhalten möchte. Ich habe meinen eigenen Glauben, sagte ich, aber da sie bei einem solchen "Sauwetter" unterwegs seien, möchte ich ihnen doch zumindest einen Tee oder Kaffee anbieten.

Über das Angebot waren die Jungs natürlich froh. Ich machte ihnen zwei Tassen Kaffee und entschuldigte mich, dass ich mitten im Kochen sei und natürlich gerne weitermachen möchte. So bereitete ich auch weiter mein Abendessen zu, während dem ich mich mit den beiden Süßen über meine Urlaubsreise unterhielt. Auf einmal fragte mich der eine Zeuge: "Was kochen Sie denn Gutes?" Ich antwortete: "Dinkelsuppe". "Dinkelsuppe??? Das kennen wir gar nicht", meinten beide wie aus einem Mund.

:banane: Aha, dachte ich, hier haben sie also ihre Schwachstelle! Ich fackelte nicht lange und sagte: "Wenn Sie möchten, lade ich Sie gerne zum Essen ein. Ich koche etwas mehr von der Dinkelsuppe und das, was übrig bleibt, esse ich Morgen". Aha. Ich hatte richtig getippt: Sie gingen nur allzu gerne auf mein Angebot ein.
So habe ich voller Wonne und Inbrunst mehrere Zwiebeln klein geschnitten und etwas mehr Knoblauch als sonst daran gemacht

Den Jungs schmeckte meine Suppe hervorragend. Es blieb nicht einmal etwas für den nächsten Tag übrig :morgen:

Seither sah ich nie wieder Zeugen Jehovas bei mir. Dass sie schon mehrfach am Haus vorbei gelaufen sind, habe ich gesehen, aber um meine Wohnung machen sie einen großen Bogen...

Ich vermute, die haben am nächsten Tag so aus dem Maul und dem A... gestunken, dass sie mich mit jedem Furz verteufelt haben. Denn es war ihnen beileibe nicht möglich, am nächsten Tag Leute zu besuchen. Anscheinend haben sie in ihre Karteikarte unter meinen Namen geschrieben: Vorsicht! Der kocht!
Jedenfalls sah ich nie wieder Zeugen Jehovas an meiner Haustür:schnl:
 
Vor fünf oder sechs Jahren hatte ich mal Frühschicht und kam gegen 13.00 h nach Hause. Natürlich habe ich mich dann etwas hingelegt. So kurz nach 16.00 h erwachte ich und beschloß, langsam das Abendessen vorzubereiten. Da ich seinerzeit eine ganze Menge Dinkel zu Hause hatte, entschied ich mich, eine Dinkelsuppe zu kochen.

Ich war gerade mitten in den Vorbereitungen, als es klingelte:nudelwalk . Zwei junge Männer, Zeugen Jehovas, hatten den strömenden Regen nicht gescheut, um mich endlich mal anzutreffen. Eigentlich war mir an jenem Tag nicht danach, irgendwelche Besucher zu empfangen, aber die traurig-nassen Gestalten erweckten doch mein Mitleid. So ließ ich sie ein, sagte aber sofort, dass ich mich mit ihnen nicht über Religion unterhalten möchte. Ich habe meinen eigenen Glauben, sagte ich, aber da sie bei einem solchen "Sauwetter" unterwegs seien, möchte ich ihnen doch zumindest einen Tee oder Kaffee anbieten.

Über das Angebot waren die Jungs natürlich froh. Ich machte ihnen zwei Tassen Kaffee und entschuldigte mich, dass ich mitten im Kochen sei und natürlich gerne weitermachen möchte. So bereitete ich auch weiter mein Abendessen zu, während dem ich mich mit den beiden Süßen über meine Urlaubsreise unterhielt. Auf einmal fragte mich der eine Zeuge: "Was kochen Sie denn Gutes?" Ich antwortete: "Dinkelsuppe". "Dinkelsuppe??? Das kennen wir gar nicht", meinten beide wie aus einem Mund.

:banane: Aha, dachte ich, hier haben sie also ihre Schwachstelle! Ich fackelte nicht lange und sagte: "Wenn Sie möchten, lade ich Sie gerne zum Essen ein. Ich koche etwas mehr von der Dinkelsuppe und das, was übrig bleibt, esse ich Morgen". Aha. Ich hatte richtig getippt: Sie gingen nur allzu gerne auf mein Angebot ein.
So habe ich voller Wonne und Inbrunst mehrere Zwiebeln klein geschnitten und etwas mehr Knoblauch als sonst daran gemacht

Den Jungs schmeckte meine Suppe hervorragend. Es blieb nicht einmal etwas für den nächsten Tag übrig :morgen:

Seither sah ich nie wieder Zeugen Jehovas bei mir. Dass sie schon mehrfach am Haus vorbei gelaufen sind, habe ich gesehen, aber um meine Wohnung machen sie einen großen Bogen...

Ich vermute, die haben am nächsten Tag so aus dem Maul und dem A... gestunken, dass sie mich mit jedem Furz verteufelt haben. Denn es war ihnen beileibe nicht möglich, am nächsten Tag Leute zu besuchen. Anscheinend haben sie in ihre Karteikarte unter meinen Namen geschrieben: Vorsicht! Der kocht!
Jedenfalls sah ich nie wieder Zeugen Jehovas an meiner Haustür:schnl:


Irgendwie erinnert mich diese Geschichte an "Dracula".:rolleyes:
 
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