Yaan-Meditation

Plaitamin

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19. August 2013
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Berlin
Ich bin schone weile zu den Forumsmitglieder, wegen meine deutsche Sprachkenntnis, habe bisher aber nur zu den passive Telnehmer geblieben.

In kurze werde ich in Berlin den "Yaan-Meditation" an intersente vermitteilt. Deshalb stelle mich zum Thema zur Diskussion, oder Beantwort die Frage, in Forum. Wenn meine Schreibweise ihr nicht für Hindernisgrund empfindet, lade ich euch gerne zur Beteilung ein.

Ich bin ein Thailänder, beschäftige ich mit der Selbstfindung in dem Wissensbereich des "Saiyasart", die auch der "Yaan-Meditation" zu der Bestandteil angehören, seit meine 14. Lebensjahr. Der Wissensbereich des "Saiyasart" hat nach die Ursprung mit dem "Wissen über das Nichts" interpretieren. Wobei hat nach den asiatisch oder thailändisch volkmündlichen Beschreibung mehr oder minder zu dem "Königdisziplin von den alle magischen oder phänominalen Dasein" überliefert.

Die praktische Nutzen, die aus der Wissensursprung von dem Saiyasart stammen, sind nicht allein um den philosopischen und esoterischen oder magisches Lehrer bestehen, sondern mehr oder weniger auch in dem alte physischen und oder psychischen Naturheilkunde vorfindet. Dazu liegt auch die Diskussionsumfang, die von meine Wissen und Gewissen im Forum zur Verfügung stellen.

Plaitamin
 
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Gestern kam mir der Gedanke, wobei ich eigentlich übte keine Gedanken zu haben, das der Grund des erlernen der Gedanken Kontrolle, bzw. keine Gedanken zu haben, der Übung dient, zu erahnen in welcher Breite (ich nenne es jetzt so) das Nichts, außerhalb unseres Körpers( Materie) existiert. Das würde heißen, das wir in der letzten Sekunde des Lebens, den Tot kapieren, sobald er aber eingetroffen ist ihn nicht mehr definieren, da anscheinend Gedanken nur der Reflektion, dem bestätigen der Existenz, bzw nicht Existenz unterliegen. Ferner scheint das Leben nur zu Sein, um zu erfahren, das dass Jenseits ( ich bediene mich der Beschreibung) das Gegenteil des Diesseits ist... Ich bin mir bewusst das meine Erklärung einiger Korrektur bedarf... Ich schaue der Zeit der Yaan Meditation entgegen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Du Käpchen Rot, der Gedanke gehört zu den psychisch auto-dynamischen funktionellen Ausstattung als Aktivitätseigenschaft von alle Lebewesen, auch der Mensch, innehat. Die Auto-Dynamik funktioniert wie eine Automatismus, die zwischen den Aktion und Reaktion bestehen. Deshalb kann der Gedanke grundsätzlich wegen ihre funktionellen Automatismus nicht einstellen. Dennoch lassen sich mit der so genannte „kontrollierte Gedanken“ unter der bestimmten Rahmbedingung, wie ein Reduzieren der Automatismus durch Selbsteinstellung, zu.

Das Leben in die Wirklichkeit ist nur eine gemeinsam aktive Zustand von dem physisch (Körper) und psychisch (Geist) auto-dynamischen funktionellen Existenz, die sich aus der bestimmt energetischen Daseinform stammt. Die gemeinsam aktive Zustand, oder Leben, hat in dem Saiyasart unter der Bezeichnung von den „Zwielichtige Zustand“ geführt.

Bevor wir uns tief gehende Diskussion über den Tod, wie der Diesseits oder Jenseits, zu befassen, empfehle ich vorerst mit ein altasiatisch Erzählung „Der zwielichtige Zustand“, um etwas über meine Grundverständnis zu unterbreiten.


Der zwielichtige Zustand

Tief im Dschungel und fernab der Zivilisation, verborgen in den felsigen Schlupfwinkeln einer Bergformation, befand sich eine schwer zugängliche Höhle. Kein Mensch hatte sich je dorthin begeben und nur die Pflanzen und Tiere der Umgebung verliehen dem Ort die harmonische Natürlichkeit des Dschungels.

Eine Natürlichkeit, die sich durch den rhythmischen Zyklus der aufgehenden Sonne und der Wetterphänomene ergab, und zur Unterscheidung zwischen Tag und Nacht und den dazugehörigen Jahreszeiten führte. Eine Monotonie in einer zugleich abwechslungsreichen Umgebung, wie eine Ordnung in der Unordnung mit all ihren Auswirkungen. Unrhythmische Geräusche von Tieren und windverwehten Blättern ergaben die musikalische Begleitung dieses Zusammenseins in ausgeglichener und friedlicher Harmonie im Hier und Jetzt.

An einem Spätnachmittag, kurz bevor die Umgebung völlig von der Dunkelheit bedeckt wurde, gab es plötzlich ungewöhnliche und aufgeregte Geräusche, eine Aktivität, die von Vögeln und anderen Tieren des Dschungels stammte. Gemischt mit abgeknickten Ästen und zerwühlten Blättern signalisierten sie etwas Ungewöhnliches in dieser Normalität. Die Richtung der Veränderung wurde durch die Geräusche verraten, sowohl woher sie kamen, als auch in welche Richtung sie sich bewegten.

Ein muskulöser Mann, blutüberströmt, unter den Verletzungen eines Kampfes leidend, bahnt sich seinen Weg durch den Dschungel. In einer Hand hält er ein Kampfschwert. Mit starrem Blick kommt er eilig aus dem Tal in Richtung Berggipfel, sein Gesichtsausdruck lässt Schmerz und Wut erkennen. Dabei ist er ohne Ängste und scheint nicht auf der Flucht. Zielstrebig schreitet er bewusst und kontrolliert voran, als wäre er auf der Suche nach einer bestimmten Umgebung.

Sein Weg endet an einer Felswand nahe dem verborgenen Eingang der Höhle. Die sich senkende Dunkelheit nimmt ihm die Übersicht und die dichten Baumformationen machen seine Wahrnehmung fast unmöglich. Er sucht einen Platz zwischen kleinen Steinhügeln für sein Nachtlager und schläft nach kürzester Zeit friedlich an der Stelle ein.

In seinem Traum erscheint ihm eine Gestalt aus Wolken mit einer Frauenstimme, die sich als Höhlenwächterin ausgibt. Sie sei mit der Aufgabe betraut, Neuankömmlingen wie ihm, vor dem Eintritt in die Höhle eine erforderliche Botschaft zu übermitteln. Die Botschaft laute, das der Durchgang in die Höhle an magische Bedingungen geknüpft sei, um sie passieren und zur anderen Seite zu gelangen. Die Bedingungen bestehen aus der Erfüllung der „Unverletzlichkeit“ und dem „Willkommen“, und gelten für alle Durchgehenden. Nachdem sie ihre Botschaft überbracht hat, löst sie sich in Luft auf.

Durch den ungewöhnlichen Inhalt seines Traumes war der Mann emotional verwirrt und unruhig, wodurch er spontan aufwachte. Er fand sich im Dschungel wieder, es war Tag, und alles war hell und erleuchtet. Doch die Helligkeit war nicht die ihm vertraute Helligkeit des Tages, mit ihren warmen Sonnenstrahlen. Es war eher eine silbrige Helligkeit, die auf seltsame Art alles erstrahlen ließ, und dabei keinerlei Wärme lieferte. Abgesehen davon war alles normal, er sah den Dschungel vor sich, ohne besondere Vorkommnisse.

Hinter ihm, direkt an der Felswand, verdeckt durch Bäume und Kletterpflanzen befand sich der verborgenen Höhleneingang, ganz so, wie ihn die Höhlenwächterin beschrieben hatte. Er war überrascht und begab sich aus Neugier sofort zum Eingang der Höhle, ohne dabei zu bemerken, wie leicht und einfach er sich gegenwärtig bewegen konnte. Es war ganz so wie in einem gewöhnlichen Traum, in dem man keine eigene bildliche Wahrnehmung oder körperliche Empfindung wie im Wachsein hat.

Der Höhleneingang wirkte wie ein mit Nebel gefüllter Tunnel, sodass er weder Wände noch einen Durchgang erkennen konnte. Er hatte nicht das Gefühl, die Höhle überhaupt passieren zu können, oder zu sehen, wohin sie führte. Da erinnerte er sich wieder an die Botschaft der Höhlenwächterin und ihre Erklärung über die magischen Bedingungen der „Unverletzlichkeit“ und des „Willkommens“.

Die Unverletzlichkeit bezieht sich auf den gegenwärtigen Zustand des Daseins, indem das Ich ohne äußeres Mein (physisch) auskommt. Für den Durchgang stellt das Mein einen Hinderungsgrund dar, sofern es noch nicht abgelegt ist. Das Willkommen bezieht sich auf das gegenwärtige Ich im Diesseits, dass auf der anderen Seite des Durchgangs weder Gültigkeit noch Bedeutung hat. Wem es nicht gelingt, das gegenwärtige Ich loszulassen, der kann auch nicht von seinem zukünftigen Ich willkommen geheißen werden. Die Höhle ist für alle Ankömmlinge grundsätzlich ein Übergang, wie eine Schwelle oder eine zwielichtiger Tunnel, der gleichzeitig als gegenwärtige Wirklichkeit und zukünftige Illusion existiert. Jeder ist für sich allein mit dem Durchschreiten des Tunnels beschäftigt, und erst durch die Akzeptanz dieses Zustandes verwandelt er sich in das einfache Sein, wodurch der Weg zur anderen Seite gegangen werden kann.

Inzwischen steht die Sonne hoch über den Baumspitzen und scheint mit ihren warmen strahlen auf die Umgebung des Dschungels, wie an allen anderen Tagen auch. Alles scheint gewöhnlich zu sein, bis auf den Eingang der Höhle. Dort liegt ein menschlicher Kadaver, belagert von hungrigen Tieren. Von Allem was war und ist, wie auch immer es sein möge, bleibt nur ein normaler Tagesablauf im Dschungel.



Plaitamin
 
Gestern kam mir der Gedanke, wobei ich eigentlich übte keine Gedanken zu haben, das der Grund des erlernen der Gedanken Kontrolle, bzw. keine Gedanken zu haben, der Übung dient, zu erahnen in welcher Breite (ich nenne es jetzt so) das Nichts, außerhalb unseres Körpers( Materie) existiert.

Nur 'außerhalb' ?

Ferner scheint das Leben nur zu Sein, um zu erfahren, das dass Jenseits ( ich bediene mich der Beschreibung) das Gegenteil des Diesseits ist...

Inwiefern das 'Gegenteil' ?
 
Vicky69, ich kläre erst mal vor...

Das „Nichts“, die sich um die Definition aus dem „Saiyasart“ stammen, bezieht sich um den Existenz und oder Phänomen, dass die grundsätzlich wegen den eigene biologisch strukturellen Beschaffenheit (unserer Körper), nicht ohne weiterer wahrnehmen oder bewusst bearbeiten kann, gemein hat. Uns kann die Erde als Existenz wahrnehmen. Wiederum nicht die Ummantelung von der Atmosphäre, die zu dem Existenzteil der Erde gehört, die wir uns zu dem Phänomen zugeordnet haben.

Das „Leben“ ist der gegenwärtige Zwielichtigzustand von dem menschlichen Dasein, oder Diesseits, dass die sich mit den parallele Gegebenheit, oder Jenseits, zwischen die Vergangenheit und der Zukunft befindet. In die Wirklichkeit existiert sowohl von den Jenseits oder Diesseits im „Hier und Jetzt“ gleichzeitig, wie die Gegebenheit von einer Landschaft, die nur aufgrund von unserer biologisch verfügbaren Ausstattung mit dem differenzierte Wahrnehmung und Auswertung vornehmen kann. Ob und in wie weit um die Gegenteil zwischen den Diesseits und Jenseits besteht, hat grundsätzlich an dem persönliche Verständnis gelegen.


Plaitamin
 
Den Begriff „Saiyasart“ hat nach der altasiatischen Überlieferung, kommt durch die Zusammenbindung aus zwei Worten, die sich von dem „Saiy“ (ไสย์) oder das „Nichts“ und „Sart“ (ศาสตร์) oder Wissen, zustande. Demzufolge kommt die volkstümliche Interpretation von den „Saiyasart“ zu dem „Wissen über das Nichts“ grundsätzlich zustande. In der altasiatisch gesellschaftlichen Lebenskultur, insbesondere in dem südöstlichen Lebensraum, dass die sie sich mit der Aberglauben an dem verschieden phänomenalen oder übernatürlichen Ereignis, die unter den Begriff „Saiy“ (Magisches oder Wunder), zu den Zentralmittelpunk für ihre alltäglichen Dasein gestellt hat.


Ebenso auch hat aus der dortig verschiedenen Aberglaubenskultur, die sich im Züge von der Verbreitung und Vermittlung von ihren Richtungsweisen mit dem unterschiedliche Übernatürlichkeit, um die Überzeugungskräfte der Angehörigen und Anhänger zu befestigen, mit einbeziehen. Dadurch kommt den Begriff „Saiy“ aus dem „Saiyasart“, die sich Eigentlich um das „Nichts“ gemeint hat, zu den „magisch oder übernatürliches Existenz“ willkürlich zugeordnet zustande. Mit der Interpretation von dem „Saiy“, die in der Verbindung mit dem „Sart“ oder „Wissen“, hat überhaupt dem „Saiyasart“ zu den „Königsdisziplin der Übernatürlichkeit“ geführt.


Der praktischen Sinne über den Begriff „Saiyasart“, die mehr oder minder innerhalb von ihrem Wissenskreis gehalten und verbreitet, bezieht sich um den unverbindlich und frei verfügbaren theoretischen Wissenshinweisen oder These, die über allen Existenz und Phänomen, wie Körper – Geist und Seele, hauptsächlich beinhaltet. Die gesamt Inhalt von den theoretischen Wissenshinweisen oder These aus dem „Saiyasart“, kommt grundsätzlich aus der unterschiedlich persönlicher Selbsterfahrung und Selbstfindung zustande, dass der nicht zu den selbstverständliche Überzeugung oder Annahmen vor der Selbstprüfung bestimmen hat. Die Selbstprüfung gehört zu dem fundamentalen Umgang mit allem Wissensbereich des „Saiyasart“, dass die sich nur in einen empfehlenden Charakter vermittelt hat. Um die Betätigung in dem Bereich der Selbstprüfung, dass der sich überwiegend mit dem physisch und psychisch auto-dynamischen funktionellen Aktivitätseigenschaft zu tun hat, hat daher zu die konzeptionellen Entwicklung von dem „Yaan – Meditation“ geführt.


Der strukturelle Zusammenhang von dem „Saiyasart“ basiert auf dem Betätigungsprozess der Selbstfindung, dass die sich Anhand von den theoretischen Wissenshinweisen, die nach dem alte Beschreibung als „Urtext“ oder „Saiyasart – Erzählungsgeschichte“ bezeichnet hat, durch den eigener meditativen Zustand „Yaan“, oder der fortgeschrittene Zustand von der „Yaan – Meditation“, zu bestätigt oder dementieren lassen. Nach diesem Gesichtpunkt kann den „Saiyasart“ nicht mit dem existierende Aberglaubenkultur oder Religion, sowie sonstiges Gesellschaftskreis mit dem bestimmte Ritual oder Tempelkultur unterhält, zuordnen. Daher ist das Wissensspektrum in dem Bereich des „Saiyasart“ mehr oder weniger an der einzelnen persönlichen Selbsterfahrung mit der Selbstfindung verbunden.


Von den praktizierte Persönlichkeit, der sich den Wissensspektrum aus dem „Saiyasart“ bedient, insbesondere um den persönliche Präsent von dem verschieden übernatürliche Fähigkeit bei der berufliche Betätigung oder Ausübung ergeben hat, hat für die allgemeine Wahrnehmung mehr oder minder von dem magischen Hintergrund oder Gabe innehat vermittelt. Dadurch kommt zu der volksmündlich differenzierten Unterscheidung von dem persönliche Betätigung oder Wissensart, die zwischen den normalen und magischen Tätigkeitscharakter, zustande.


Wie Beispielweise von den altasiatisch magischer Naturheilkunde, dass die sich um den verschieden physischen und oder psychischen Heilwissen und Heilmethode bestehen, die hat die fundamental strukturellen Erkenntnis ausschließlich aus dem Wissensbereich der „Saiyasart“ beziehen. Dadurch hat auch zu der typischen Beschreibung über den verschieden „magischer Naturheiler“ gekommen.


Auch in dem esoterischen Belangt, die sich um den Bereich der phänomenale Übernatürlichkeit betroffen, insbesondere um den verschiedenen Existenzfrage und oder Unsichtbarkeit für den menschlicher Lebensalltag, gehört der „Saiyasartler“ oder der magischer Persönlichkeit, hat in vielen asiatischen Lebenskultur zu ihren unverzichtbare Ansprechpartner eingebürgert. Deshalb kommt des „Saiyasart“ zu der Bezeichnung von dem „Königdisziplin der Übernatürlichkeit“ unter dem asiatischen Lebenskultur zustande.


Plaitamin
 
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Vielen Dank für deine Antwort, lieber Plaitamin!

Inzwischen, und mit deinen Angaben, habe ich meinen tailändischen Freund konsultiert. Er meinte, dass ไสย์ศาสตร์, also Saiyasart nichts mit Meditation und auch nichts mit Buddhismus, sondern viel mehr mit Trance und schwarzer Magie zu tun habe.

Stimmst du diesem zu?

Falls ja, passten deine Beiträge, glaube ich, besser in die thematische Rubrik Magie .

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