Hi Marcus
“Glaube versetzt Berge”,
Man nennt das positive Affirmation, negative vermeiden.
Während wir stets und überall negative Glaubenssätze anwenden, kann es hilfreich sein, damit aufzuhören und das Ganze drehen, und ja, wenn du so willst ans Universum schicken. Negative Sätze sind in der Bevölkerung verbreitet und durch Erziehung und Kultur vorgeprägt. Besser sind zielführenden Glaubenssätze. Im Endeffekt können wir uns an unserem Bauchgefühl orientieren, umso stimmiger der Satz für dich ist, umso eher wird er dir ins „Blut übergehen“.
Hier ein paar Beispiele:
· Intelligenz, Mut und Selbstwert sind Teile von mir.
· Ich weiß, was für mich am besten ist.
· Ich vertraue meiner inneren Stimme.
· Ich tue das Beste, was mir möglich ist.
· Ich liebe und akzeptiere mich, so wie ich bin.
· Liebevoll akzeptiere ich meine Entscheidungen und weiß,
· dass ich die Freiheit habe, etwas zu ändern.
· Mein Körper weiß zutiefst, was Gesundheit bedeutet.
· Voller Liebe lasse ich die Vergangenheit ganz los.
· Geld ist Freiheit.
· Ich bin es mir wert - Geld zu verlangen.
Nun zu den negativen Sätzen und Worte die vermieden werden sollen. Negative Sätze sind Aussagen über Mängel, die sich als "Glaubenssätze", also feste Überzeugungen verfestigt und weiter Blockaden auslösen.
Die Worte:
NICHT
KEIN
UNWICHTIG
UNFÄHIG
Ich habe nie Erfolg - werden nicht angewandt.
Wenn folgende Motive, die Impulse für Affirmationen sind, kann es sich ebenfalls negativ auswirken.
Wenn Selbstmitleid, Schmerz, oder Traurigkeit mitschwingt, sind geeignete Affirmationen ebenfalls schwierig zu finden. Und dann hier noch einen letzte Lektion: Wichtig ist, dass deine Worte in der „Gegenwartsform“ formulieren werden. Also nicht “ich werde irgendwas tun” sondern “ich tue”. Und das nimmst du dir ganz bewusst vor, wenn der Satz in dein Denken auftaucht “mir gelingt nie was”, SOFORT verändern in: “ich schaffe alles, was ich mir vornehme”.
Negative Affirmationen sind Bekräftigungssätze, leider ein schräges Mittel, sich selber bei der Erfüllung seiner Träume zu blockieren. Nichts von dem, das wir uns wünschen passiert dann. Wir „baden“ in Selbstmitleid; Depression oder Wut nehmen uns gefangen und wir können nichts tun.
Noch ein letzter Gedanke zum Abschluss. Positive Affirmationen verstärken gute Gefühle wie Freude, Liebe, Glück und in unsere heutige Zeit kommt eindeutig die Dankbarkeit zu kurz. Wann haben wir bewusst mal „Danke“ gesagt?