Jaaaaaa, du wirst ein "besserer" Mensch durch Meditation. Siehe OSHO.
Die richtige Frage wäre: Wie bist du erst mal ein schlechter Mensch geworden?
Ich sage es dir: Mami und Papi haben aus einem fühlenden, intelligenten Wesen, einem Kind, einen Idioten gemacht - eine automatisch ragierende Reiz-Reaktionsmaschine, mit der man machen kann, was man will - die Vorstufe der Versklavung eben.
Dazu ein Beispiel: Ein anderer Idiot kommt zufällig daher, rempelt dich an, schreit dich dabei an "Du Arschloch!" - und was machst du? Du reagierst automatisch, wie ein Roboter.
Beobachte, wie bei einem einzigen Schimpfwort - nur heisse Luft eines Narren! - der Puls _automatisch_ reagiert - und du hast den Beweis: Du bist nicht mehr bewusst.
Dir ist Sprache beigebracht worden, aber sie hat sich verselbständigt - jetzt plapperst du mit dir selbst, immerzu, 24 Stunden am Tag, kannst die innere Plapperei, die dir nur Energie kostet und sonst alleine nix bewirkt, nicht abstellen, und du nennst diese Narretei in deiner anerzogenen Verblendung auch noch stolz "MEIN VERSTAND!". - Was für ein elender Zustand!
Ewig plappern MÜSSEN ist Zwang. Plappern müssen ist kein Verstand. Das MÜSSEN ist das Problem - etwas zwingt dich dazu. Dieses "etwas" näher anzusehen, wäre wichtig.
Eine Überbetonung der plappernden linken Gehirnhälfte erzeugt in dir ein Ungleichgewicht, eine Spaltung.
Meditation will den Plapperer zum Schweigen bringen, und nur im Schweigen ist man im Hier und Jetzt, völlig da. Ansonsten träumt/plappert man so viel, daß das Leben nur an einem nutzlos vorbeizieht, sonst nix.
Ist man erst völlig im Hier und Jetzt, ändert sich auch die Energieverteilung im Körper. Jetzt hat man auf einmal "enorme Mengen an Energie", da man die Energie nicht mehr mit Plappern verschwendet.
Das ist für dich nur Theorie, aber für OSHO und für erfolgreiche Meditierer Teil ihrer Erfahrung.