Will nun aufsteigen... wer hat Lust mitzukommen?

Andere Erklärung dazu.
Ein Wunsch mehr Geld zu haben, reicher als jetzt zu sein entsteht aus Armutsdenken und solange dieses Gefühl der Armut vorherrscht werden wir darin leben.
Es kommt nicht darauf an was wir uns wünschen, sondern darauf was wir sind und wir sind das, was wir den ganzen Tag lang denken.
Nicht umsonst sagte Gandhi: Sei du selbst die Veränderung..........

Nun ja, wenn du im Monat 1000 € verdienst und dir gehen praktisch gleichzeitig Waschmaschine und sonst noch ein wichtiges Gerät kaputt, wünschst du dir doch ganz automatisch mehr Geld, auch wenn du sonst gut auskommst und dich nicht arm fühlst.

Ich habe aber zuerst von Verwirrung und OT geschrieben und dann Beleidigungen weil wenn sich einer nicht mehr zu helfen weiß um seine Sicht durchzusetzen es in persönlichen Beleidigungen oder runter machen endet.

Nun, das betrifft mich nicht, denn ich weiß mir zu helfen.
Ich will aber meine Sicht nicht durchsetzen, ich will sie nur beisteuern und diskutieren.
Wenn mir jemand überzeugende Argumente gegen meine Sicht bringt, ändere ich sie sogar - vielleicht nicht sofort, aber doch nach und nach.

Ich habe es dir erklärt was ich meinte aber ich hätte es mir sparen können, denn:

Ach geh - du glaubst doch nicht im Ernst, dass Erklärungen automatisch dazu führen, dass der Andere seine Auffassung ändert? :D
Also mindestens müssen einem die Erklärungen ja auch einleuchten.
Und mir leuchtet es eben nicht ein, dass etwas nicht mehr existiert, nur weil ich es nicht mehr wahrnehme.

Sicher tragen wir alles in uns aber die Dualität, Liebe, Hass, Angst, Verurteilen, das was wir im Anderen sehen, hat etwas mit dem Bewusstsein zu tun und nicht mit dem Universum.

Aber hallo!
Das Universum umfasst Alles, was ist, also auch Bewusstsein, bzw, bewusste Wesen, samt allem, was sie innerlich bewegt.

Von ausblenden habe ich auch nichts geschrieben, du interpretierst es nur so.
Ich hatte dir deswegen dies geantwortet:

Nun ja, mag ja alles sein, aber trotzdem existieren weiterhin böse Menschen und böse Taten.
(Wenngleich ich nicht glaube, dass böse Menschen IMMER böse sind.)
Und ich denke nach wie vor, dass sie nicht aufhören zu existieren, nur weil ich selber sie nicht mehr wahrnehme.
Aber ich kann sie meiden - wenn ich sie wahrnehme.
Falls ich das überhaupt möchte.
Ich jedenfalls find 's interessant, herauszufinden, warum ein Mensch böse geworden ist - kommt ja nicht von ungefähr.
 
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Die Energiefrequenzen sind seit den letzten Wochen auf einer weiteren sehr hohen Resonanzebene angekommen.
Emotionale Themen zeigen sich sehr intensiv. Der Körper spiegelt die inneren Klärungsprozesse durch starke Symptomatiken. Seelenpläne und Visionen treten jetzt immer klarer in das Bewusstsein und werden dadurch greifbarer, was wiederum eine gewisse Unruhe mit sich bringt.

Das Gefühl "jetzt" etwas umzusetzen bzw. unternehmen zu müssen. Das setzt das Denken und Fühlen teilweise unter Druck.
Was wiederum die Klarheit zwischenzeitlich verzehrt und zu Irritationen in den verschiedenen Gefühlsebenen mit sich bringen kann.

Entscheidungen zu fällen sind gerade ein grosses Thema. Die Transformationsenergien wirken sehr stark. Diese können nicht von Aussen beeinflusst werden. Kontrolle abgeben. Kontrolle aufgeben. Geschehen lassen. Zum stillen Beobachter werden. Sich "raus" nehmen. Der Stille in sich Raum geben.
Das Nervenzentrum ist stark am arbeiten. Neue Verbindungen werden vernetzt. Altes aufgeben.

"Es pulsiert"

In jeder Zelle des Körpers.

"Welchen Weg werde ich einschlagen?"
"Was werde ich loslassen müssen?"
"Was möchte mir mein Körper und die Situationen (Begegnungen) sagen?"

Stille...

Die Energiekörper stecken mitten im Wandel.

Wasser... ist elementar wichtig!
Durch einen stabilen Wasserhaushalt wird eine nahtlose und störungsfreie Kommunikation zwischen Zellen und dem Kollektiv gewährleistet.
Auch die Berührung mit Wasser von Aussen, wie auch das betrachten von Wasser helfen in dieser Übergangsphase dem Körper sehr.

"Zweifel-n"
Die Unsicherheit zeigt sich stärker.

Man fühlt den inneren "Aufruf" und doch sind Motivation und Antrieb in nicht voller Kapazität vorhanden.

Wiedersprüche..
Ein auf und ab...
Achterbahn der Gefühle.

"Die innere Mitte halten"

Ein Wirrwarr... Und doch, halte dich an dein Vertrauen und deinen Glauben.
Eins ist absolut klar. All das ist Heilung.
Alles soll gerade genau so sein wie es ist.

Beobachte und sei still.
Wirke nicht ein und lass es fliessen. Bleib und sei mit dir und wisse...

Du bist Liebe!

Das Mandala soll dich erinnern, dass die Liebe in dir atmet und pulsiert.

Genährt vom göttlichen Funke.
In tiefer Liebe und Dankbarkeit.

Das wir alle gemeinsam diesen Weg des fühlens, vergebens, loslassens und findens gehen.

Fühle dich umarmt.


Netzfund: Markus Everdiking
 
Ich hab beim lesen aus dem DU ein ICH gemacht.


DIE BOTSCHAFT FÜR DEN TAG
3. SEPTEMBER 2020

Gib und gib immerfort. Versuche nie, irgendetwas zu horten. Lass alles frei fließen. Ob es sich um ein Talent, um Liebe, Geld oder Besitz handelt, lass alles fließen, halte es in Bewegung. Wenn du das tust, wirst du sehen, dass es sich tausendfach vermehrt. Du kannst die Lebenskraft in deinem Körper nicht horten; sie muss sich ständig bewegen, ständig zirkulieren; denn nur so kann neue, frische und stärkere Lebenskraft hereinfließen, und du kannst ein lebenssprühender Mensch werden. So verhält es sich mit allem: Halte es in Bewegung und halte den Fluss nie auf. Sieh, wie das Leben sich für dich in wahrer Vollkommenheit entfaltet. Sieh, wie ein jedes deiner Bedürfnisse genau zur rechten Zeit gestillt wird. Erwarte, dass es geschieht, und lass nie irgendwelche Zweifel in deinem Bewusstsein aufkommen. Sei in allem positiv, wie auch immer die äußeren Umstände aussehen mögen, und fühle, wie die Gedanken der Habgier verschwinden und solche der Vermehrung und der Fülle sie ersetzen. Habe absolutes Vertrauen darin, dass alles sehr, sehr gut ist und alles sich vollkommen ergibt, weil alles in Meinen Händen liegt.

(Telegram: Alles ist Energie)

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"Steigen wir auf", und nehmen die Welt mit?

Was bedeutet "Aufsteigen"?

Ich denke mir, es ist das Verlassen einer bestimmten Ebene in eine lichtere überschauendere.

Das Leben ist vielleicht gar nicht viel anders.

Vielleicht würde man es nicht bemerken, weil es immer eine Welt gibt.

Ich stelle mir vor, dass es "dann" weniger Abhängigkeit von Emotionen gibt, zum Beispiel.

Es wird ein "Aussieben" geben, und "Manches" lässt man zurück.

Es ist ein Loslassen und Frieden schließen.

Steigt man nun auf, oder stirbt man, gäbe es da Unterschiede?
 
Man stirbt wohl nie ....
weil man nie wirklich gelebt hat...
man steigt wohl wieder in den Himmel auf, den man in Wahrheit nie verlassen hat ...

paradox, ja diese Welt ist ein Paradoxum ... grins...
 
Also was müsste man darunter verstehen?

Sahen die Jünger wirklich Jesus zum Himmel auffliegen?
Wahrscheinlich war er in dieser Form als Astralwesen bei ihnen.

Wahrscheinlich ist "Aufstieg" ersteinmal eine feinstofflichere Ebene.

In dieser feinstofflicheren Position verwirklicht sich zum einen alles schneller und direkter,
wobei ich Gedanken und Gefühle meine,
und zum anderen ist sowieso alles näher an den Gefühlen.

Die Erde scheint ein Heilungs- oder Lehrplanet für Gefühle zu sein.
Der größte Teil ist Wasser, aber auch Feuer und Luft spielt eine Rolle.

Die "traumhafte" Existenz im Sinne von "alles ist geistig beweglich".
Die erfahrene Wirklichkeit verliert ihre scheinbare Festigkeit.

Jetzt "muss" Mensch lernen oder verstehen, dass seine "Festigkeit",
und damit Stabilität aus ihm selbst kommt.
Aus seinem innersten Wesen.

Ansonsten gibt es neben "Aufstieg" vielleicht auch die Möglichkeit,
besonders "tief" zu fallen, und sich in irgendetwas zu "verlieren".

Möglich, dass uns genau das schonmal vor etlichen Zeiten "passiert" ist.

Die Welt war neu = die Erde als zu besiedelnder Planet.
Die "Verführung" war groß, bzw. die Möglichkeit, sich darin zu verlieren.
Es ging / geht darum, den Umgang mit dieser Ebene zu erlernen, zu verstehen.

Erst wer einmal komplett abgetaucht ist, kann "Aufsteigen" erst wirklich
sinnvoll umsetzen.
Ist wohl nach der Metapher der Bibelgeschichte die Geschichte vom heimkehrenden Sohn.
Er ist demnach "Gott" lieber, bzw. geht es viel tiefer und ist freudiger,
als der "Sohn" der das Zuhause nie verlassen hat.

Aber natürlich hat er es nicht, es ist Beides zugleich gültig. :)

(nur mal ein paar Gedanken) liebe Grüße
 
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