Terrageist
Sehr aktives Mitglied
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- 22. Juli 2019
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Da ich mich eigentlich schon seit Jahren mit eher esoterischen Themen befasse, mit Dingen, die man nicht wirklich sehen kann, mit Kraft von Gedanken, dem Wesen des „Geistes“, usw.
Mit dem Glauben an die eigene Grundstabilität,
dem Göttlichen, wie alles zusammenhängen könnte, mit Bildern, Ideen, Gedanken,
kamen immer wieder zwischendurch, und jetzt mal wieder besonders, Geschichten von alten Göttern, genauer gesagt von Präastronauten, die einst viel Einfluss auf die Entwicklung der Menschheit nahmen, und es vielleicht auch immer noch tun, dazwischen.
Das alles hatte schon immer Faszination für mich, eher als dass es mich erschreckte.
Liegt wahrscheinlich auch daran, dass ich es dann immer auf gechannelte Weise aus Büchern zum Beispiel von zumindest scheinbar freundlichen Wesen, und immer zugleich auch mutmachenden Infos hatte, die mehr Freude machten als zu erschrecken.
Die wirklich erschreckenden, alles miesmachenden, habe ich mir dann auch sowieso nicht sehr lange betrachtet, sucht der Mensch (und auch ich) doch stets in allem seinen persönlichen kleinen Notausgang, und besinnt sich dann doch immer wieder seiner eigenen Willensfreiheit und , mehr oder weniger bewusst, seiner eigenen Schöpfungskraft, was ja nicht bedeutet, Neues zu erschaffen, sondern von „schöpfen“ kommt, es wird aus dem großen Feld der Angebote ausgewählt.
Wobei (denke ich) nicht nur das was erscheint, von Bedeutung ist, sondern auch zugleich die eigene innerste Resonanz und das innerste Erspüren von Wahrheit und Wahrhaftigkeit.
Je nachdem, wo Mensch steht, wird er dann also evtl. in ein Feld der Ängste und Hilflosigkeit stürzen, und sich darin selbst immer weiter verhaspeln, denn einmal ausgerichtete Gedanken (und Gefühle) verstärken und legen halt eine Richtung fest,
Oder er findet die Grundstabilität in seinem eigenen Wesen, klarem innerstem Wissen, welches auf Intuition aufgebaut ist , und aktiviert dadurch auch zugleich helfende und unterstützende Kräfte.
Ich denke, wir sind gerade jetzt in / an einem Punkt, an dem sich sehr viel auf vielen Ebenen verändert. Gerade jetzt sind die Chancen groß, selbst seine eigenen neuen Richtungen zu bestimmen. Der Dreh- und Angelpunkt liegt tatsächlich nur im eigenen tiefsten Selbst.
Von dort wirkt es sich aus, und findet entsprechend Gleichgesinnte zum Beispiel.
Oder andere Kräfte, die den eigenen klaren Willen bestätigen.
Man braucht sich nicht in Fallen ziehen lassen, denn bei allem, was man erfährt, muss es immer wieder eine Art Überprüfung geben, indem das Erfahrene immer wieder durch das eigene innerste System geführt wird.
Erst im vollkommenen Einklang mit sich selbst , kann auch in jedem Augenblick die richtige Entscheidung getroffen werden.
Ja, das erstmal so als Grundgedanken. Es ist Vieles zu schreiben und zu denken, aber immer eins nach dem anderen.
Würde mich freuen über eure Gedanken, und wie es in euch so gerade „tickt“.
Liebe Grüße
Mit dem Glauben an die eigene Grundstabilität,
dem Göttlichen, wie alles zusammenhängen könnte, mit Bildern, Ideen, Gedanken,
kamen immer wieder zwischendurch, und jetzt mal wieder besonders, Geschichten von alten Göttern, genauer gesagt von Präastronauten, die einst viel Einfluss auf die Entwicklung der Menschheit nahmen, und es vielleicht auch immer noch tun, dazwischen.
Das alles hatte schon immer Faszination für mich, eher als dass es mich erschreckte.
Liegt wahrscheinlich auch daran, dass ich es dann immer auf gechannelte Weise aus Büchern zum Beispiel von zumindest scheinbar freundlichen Wesen, und immer zugleich auch mutmachenden Infos hatte, die mehr Freude machten als zu erschrecken.
Die wirklich erschreckenden, alles miesmachenden, habe ich mir dann auch sowieso nicht sehr lange betrachtet, sucht der Mensch (und auch ich) doch stets in allem seinen persönlichen kleinen Notausgang, und besinnt sich dann doch immer wieder seiner eigenen Willensfreiheit und , mehr oder weniger bewusst, seiner eigenen Schöpfungskraft, was ja nicht bedeutet, Neues zu erschaffen, sondern von „schöpfen“ kommt, es wird aus dem großen Feld der Angebote ausgewählt.
Wobei (denke ich) nicht nur das was erscheint, von Bedeutung ist, sondern auch zugleich die eigene innerste Resonanz und das innerste Erspüren von Wahrheit und Wahrhaftigkeit.
Je nachdem, wo Mensch steht, wird er dann also evtl. in ein Feld der Ängste und Hilflosigkeit stürzen, und sich darin selbst immer weiter verhaspeln, denn einmal ausgerichtete Gedanken (und Gefühle) verstärken und legen halt eine Richtung fest,
Oder er findet die Grundstabilität in seinem eigenen Wesen, klarem innerstem Wissen, welches auf Intuition aufgebaut ist , und aktiviert dadurch auch zugleich helfende und unterstützende Kräfte.
Ich denke, wir sind gerade jetzt in / an einem Punkt, an dem sich sehr viel auf vielen Ebenen verändert. Gerade jetzt sind die Chancen groß, selbst seine eigenen neuen Richtungen zu bestimmen. Der Dreh- und Angelpunkt liegt tatsächlich nur im eigenen tiefsten Selbst.
Von dort wirkt es sich aus, und findet entsprechend Gleichgesinnte zum Beispiel.
Oder andere Kräfte, die den eigenen klaren Willen bestätigen.
Man braucht sich nicht in Fallen ziehen lassen, denn bei allem, was man erfährt, muss es immer wieder eine Art Überprüfung geben, indem das Erfahrene immer wieder durch das eigene innerste System geführt wird.
Erst im vollkommenen Einklang mit sich selbst , kann auch in jedem Augenblick die richtige Entscheidung getroffen werden.
Ja, das erstmal so als Grundgedanken. Es ist Vieles zu schreiben und zu denken, aber immer eins nach dem anderen.
Würde mich freuen über eure Gedanken, und wie es in euch so gerade „tickt“.
Liebe Grüße