superkachina
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- 27. Februar 2006
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Hallo Sonja, hallo a418,
die Frage was ein Resonanzmaximum von 541 nm bedeutet wurde ursprünglich von mir gestellt, weil ich mir unter der Bedeutung nicht viel vorstellen kann.
Diese Frage löste in den letzten drei Tagen leider eine etwas mühselige Diskussion mit teilweise erheblich unschönen Anfeindungen aus, die ich nicht gerne noch einmal erleben möchte.
Es geht darum:
In einem Buch von Cousto, "Die kosmische Oktave" wurde die Tagesfrequenz der Erde hergeleitet und in den hörbaren Bereich transponiert. Bzw. auf einen Ton der in Frankreich als sol bezeichnet wird. Das ist unser g, dargestellt als Basis unseres Violinnotenschlüssels. Er hat die Frequenz 193,77 Hz.
Einem g gestimmt nach Koenig auf einem Klavier.
Die 193,77 Hz sind die beste Näherung der 24. Oktave des Erdentages. Nun hat der Autor die Frequenz des Erdentages in den für das menschliche Auge sichtbaren Bereich transponiert. Dazu mußte er die 65. Oktave des Erdentages bilden, was mit der Zahl von 427.0 Billionen Herz einer Wellenlänge von 702 nm entspricht.
Nun erklärt uns Cousto, daß Rot keine Grundfarbe sondern eine Mischfarbe ist. Daß wir Menschen die rote Farbe eigentlich physiologisch nur als Mischfarbe sehen können.
Also unsere Empfindung rote Farbe zu sehen kann nicht durch spektralreines Licht induziert werden, sondern es muß eine Mischung aus kurzwelligem und langwelligem Licht sein.
Also unsere Empfindung von Spektralrot entsteht im langwelligen Sehbereich eigentlich durch eine Mischung aus Gelb - Grün. Und das nennen wir eigentlich Orange bis Spektralrot. Ausschlaggebend ist die Beimischung der gelben Farbe.
Cousto schreibt, daß dieses Orangerot der Oktavierung der Frequenz in den Sehbereich am nächsten kommt. Und eben dieses Orangerot hat eine Wellenlänge von 702 nm.
---
So nun habe ich sehr weit ausgeholt, damit meine Frage vielleicht besser verstanden werden kann.
---
Denn nun schreibt Cousto, daß die erste Oktave der Farbe Orange
mit einer Wellenlänge von 351 nm genau dem Resonanzmaximum der DNS entspricht. (Untersuchungen von Fritz Popp, Universität Marburg)
--> Aber was ist das Resonanzmaxium einer DNS? Wofür ist das Resonanzmaxium der DNS wichtig und wie muß ich mir das vorstellen wenn die DNS in Resonanz geht oder schwingt?
Das also war meine Frage. Mit der ich bitterböse Anfeindungen erntete, aber ich kann darin nichts dummes erkennen.
Viele Grüße,
Werner
die Frage was ein Resonanzmaximum von 541 nm bedeutet wurde ursprünglich von mir gestellt, weil ich mir unter der Bedeutung nicht viel vorstellen kann.
Diese Frage löste in den letzten drei Tagen leider eine etwas mühselige Diskussion mit teilweise erheblich unschönen Anfeindungen aus, die ich nicht gerne noch einmal erleben möchte.
Es geht darum:
In einem Buch von Cousto, "Die kosmische Oktave" wurde die Tagesfrequenz der Erde hergeleitet und in den hörbaren Bereich transponiert. Bzw. auf einen Ton der in Frankreich als sol bezeichnet wird. Das ist unser g, dargestellt als Basis unseres Violinnotenschlüssels. Er hat die Frequenz 193,77 Hz.
Einem g gestimmt nach Koenig auf einem Klavier.
Die 193,77 Hz sind die beste Näherung der 24. Oktave des Erdentages. Nun hat der Autor die Frequenz des Erdentages in den für das menschliche Auge sichtbaren Bereich transponiert. Dazu mußte er die 65. Oktave des Erdentages bilden, was mit der Zahl von 427.0 Billionen Herz einer Wellenlänge von 702 nm entspricht.
Nun erklärt uns Cousto, daß Rot keine Grundfarbe sondern eine Mischfarbe ist. Daß wir Menschen die rote Farbe eigentlich physiologisch nur als Mischfarbe sehen können.
Also unsere Empfindung rote Farbe zu sehen kann nicht durch spektralreines Licht induziert werden, sondern es muß eine Mischung aus kurzwelligem und langwelligem Licht sein.
Also unsere Empfindung von Spektralrot entsteht im langwelligen Sehbereich eigentlich durch eine Mischung aus Gelb - Grün. Und das nennen wir eigentlich Orange bis Spektralrot. Ausschlaggebend ist die Beimischung der gelben Farbe.
Cousto schreibt, daß dieses Orangerot der Oktavierung der Frequenz in den Sehbereich am nächsten kommt. Und eben dieses Orangerot hat eine Wellenlänge von 702 nm.
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So nun habe ich sehr weit ausgeholt, damit meine Frage vielleicht besser verstanden werden kann.
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Denn nun schreibt Cousto, daß die erste Oktave der Farbe Orange
mit einer Wellenlänge von 351 nm genau dem Resonanzmaximum der DNS entspricht. (Untersuchungen von Fritz Popp, Universität Marburg)
--> Aber was ist das Resonanzmaxium einer DNS? Wofür ist das Resonanzmaxium der DNS wichtig und wie muß ich mir das vorstellen wenn die DNS in Resonanz geht oder schwingt?
Das also war meine Frage. Mit der ich bitterböse Anfeindungen erntete, aber ich kann darin nichts dummes erkennen.
Viele Grüße,
Werner