Wie soll ich die Bibel verstehen?

Hallo! :)

Weisser Engel schrieb:
Danke an euch allen erstmal für eure Antworten!!!
Gerne! Dafür ist ein Forum ja da. :)

Weisser Engel schrieb:
Ich muss zugeben das ich die Bibel vorerst auch für ein Märchenbuch gehalten habe.
Siehe dazu auch: https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=363106&postcount=17

Weisser Engel schrieb:
Z.b.ist es für mich unbegreiflich wie Menschen ein paarhundert Jahre alt werden können.
1. Buch Mose; Kapitel 5:

Die Aufzählung der Geschlechterfolge ist hier die Art und Weise wie die Priester Menschheitgeschichte geschrieben haben. Die Zehnerreihe findet sich dabei häufig in den Schriften des Altertums, wobei die Zahl Zehn Vollständigkeit ausdrücken soll. Die Zahlen haben also einen symbolischen Charakter. Hier gibt es insgesamt zehn Generationen zwischen Schöpfung und Sintflut.

Die hohen Altersangaben können eher als Epochen verstanden werden. Es existieren beispielsweise babylonische Texte, die von zehn Königen und ähnlich hohen Regierungsdaten bis zur Flut handeln und parallelen aufweisen.

Andererseits stellen die Priester dem Wachstum der Menschheit die Abnahme der Lebensdauer gegenüber. Im Kontext zur Sündengeschichte sollte damit ausgedrückt werden, daß durch die Entfernung von Gott auch eine Abnahme der Lebenskraft verbunden war. Im Altertum galt ein langes Leben als ein besonderer Segen.

Henoch hingegen ist hier ein Sonderfall. Er lebte 365 Jahre, wobei sein Leben besonders erfüllt war, da er sogar mit Gott wandelte. (1 Jahr = 365 Tage) Er war ein enger vetrauter Gottes und Gott ließ ihn nicht sterben, sondern nahm ihn zu sich. Laut den apokryphen Schriften machte Gott aus Henoch den Engel Metatron.

Weisser Engel schrieb:
Außerdem Frage ich mich wenn Adam und Eva die ersten Menschen auf der Welt waren wie sind dann die anderen entstanden?Durch Gott?Oder durch diese beiden Menschen selbst (aber dann wäre es ja Inzucht) ?Sorry für diese blöden Fragen aber wäre schön wenn mir das nochmal jemand erklären könnte.
Das ist eine gute Frage, aber um dir eine Antwort zu geben muß ich ein wenig ausholen. Das erste Buch Mose ("Genesis") ist aufgeteilt in die 1.Urgeschichte (Kapitel 1-11); 2.Die Vätergeschichte (12-36); 3. Die Josephsgeschichte (37-50)

Die Urgeschichte darf nicht als eine Sammlung naturwissenschaftlicher Enstehungsgeschichten verstanden werden, sondern eher als eine "Glaubensantwort" Israels auf bestehende Fragestellungen der damaligen Zeit. Literaturgeschichtlich gehört die Urgeschichte zu den Teilen, die erst zuletzt in den Zusammenhang der Mosebücher aufgenommen wurde.

Die Schöpfungsgeschichte (Kapitel1+2) wiederum existiert nach Inhalt und Stil in zwei Teilen, die zu unterschiedlichen Zeitpunkten verfasst wurden.

Der ältere der beiden Teile (1.Mose 2,4b-25) entstand zu einer Zeit (ca.1200-1000v.Chr.), da Israel schon in das Land Kanaan einzogen war, wobei es die Glaubenserfahrung vom Sinai (Stichwort:10 Gebote) aber bereits gemacht hatte. In Kanaan mußte sich Israel mit den Fruchtbarkeitskulten (Baalskulten) der Babylonier auseinandersetzen. Aus dieser Auseinandersetzung entstand diese zusammenhängende Erzählung in der Gott auch als Schöpfergott angepriesen wird. (-> Siehe auch "Zu Adam und Eva")
Beispiel:
1.Mose 31 schrieb:
30 Und wenn du schon weggezogen bist und sehntest dich so sehr nach deines Vaters Hause, warum hast du mir dann aber meinen Gott gestohlen? 31 Jakob antwortete und sprach zu Laban: Ich fürchtete mich und dachte, du würdest deine Töchter von mir reißen. 32 Bei wem du aber deinen Gott findest, der sterbe! Hier vor unsern Brüdern suche das Deine bei mir und nimm's hin. Jakob wusste aber nicht, dass Rahel ihn gestohlen hatte. 33 Da ging Laban in die Zelte Jakobs und Leas und der beiden Mägde und fand nichts. Und ging aus dem Zelte Leas in das Zelt Rahels. 34 Rahel aber hatte den Hausgott genommen und unter den Kamelsattel gelegt und sich darauf gesetzt. Laban aber betastete das ganze Zelt und fand nichts. 35 Da sprach sie zu ihrem Vater: Mein Herr, zürne nicht, denn ich kann nicht aufstehen vor dir, denn es geht mir nach der Frauen Weise. Daher fand er den Hausgott nicht, wie sehr er auch suchte.
Dieses Beispiel ist Teil der Jakobsgeschichte und damit schon der Vätergeschichte. Aber ich habe es dennoch ausgewählt, weil es humorvoll ist. Der gesuchte Gott ist hier ein Teraphim (Hausgott). Hausgötter waren kleine häusliche Kultgegenstände (=Götterbilder), deren Besitz einen Rechtsanspruch auf das Erbe bilden konnte. Man verwendete sie im alten Israel, wobei sie aber unvereinbar mit dem Glauben an den einen Gott waren und deshalb beseitigt werden mußten.

Denn was ist das wohl für ein "Gott", nachdem ein Sippenführer (Laban) die Zelte durchwühlen muß und auf dem eine Frau (Rahel) sitzt, weil sie ihn unter einem Kamelsattel versteckt hält? :D

Das jüngere Glaubensbekenntnis (1.Mose 1,1-2,4a) entstand rund 500Jahre später im babylonischen Exil. Dort mußte sich Israel der Auseinandersetzung mit den Astralkulten stellen. Diese Auseinandersetzung fand ihren Ausdruck darin, daß keine Erzählung, sondern theologische Bekenntnissätze formuliert wurden. Der Glaube der Priester wurde mit Anschauungsmaterial aus den babylonischen Schöpfungsmythen ausgedrückt und diese sollten damit "entmythologisiert" werden. (Das damalige Weltbild: Die Erde ist eine Scheibe, umgeben vom Urmeer, Taucherglocke schützt vor Wasser des Firmaments.) Die 7-Tage-Erzälung soll deutlich machen, daß die Schöpfung eine in sinnvolle Epochen gegliederte Zeit war. Dieser ganze Absatz steht im krassen Gegensatz zu dem Schöpferanspruch der babylonischen Götter; insbesondere des Gottes Marduk.
Beispiel:
1.Mose 1 schrieb:
14 Und Gott sprach: Es werden Lichter an der Feste des Himmels, die da scheiden Tag und Nacht und geben Zeichen, Zeiten, Tage und Jahre 15 und seien Lichter an der Feste des Himmels, dass sie scheinen auf die Erde. Und es geschah so. 16 Und Gott machte zwei große Lichter: ein großes Licht, das den Tag regiere, und ein kleines Licht, das die Nacht regiere, dazu auch die Sterne. 17 Und Gott setzte sie an die Feste des Himmels, dass sie schienen auf die Erde 18 und den Tag und die Nacht regierten und schieden Licht und Finsternis. Und Gott sah, dass es gut war.
Wer ist der Herr der Welt? Gott oder Mond, Sonne und Sterne? Für die Babylonier galten die Gestirne als Götter. Hier aber werden die "Lichter" kühl aufgezählt, ihre Funktionen erläutert und ihre Göttlichkeit nahezu spöttisch heruntergespielt. Auffallend ist, daß die Namen Mond und Sonne vermieden und die Sterne nur beiläufig erwähnt werden.

Zu Adam und Eva:
1.Mose 2 schrieb:
7 Da machte Gott der HERR den Menschen aus Erde vom Acker und blies ihm den Odem des Lebens in seine Nase. Und so ward der Mensch ein lebendiges Wesen.
1.Mose 2 schrieb:
18 Und Gott der HERR sprach: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei; ich will ihm eine Gehilfin machen, die um ihn sei. 19 Und Gott der HERR machte aus Erde alle die Tiere auf dem Felde und alle die Vögel unter dem Himmel und brachte sie zu dem Menschen, dass er sähe, wie er sie nennte; denn wie der Mensch jedes Tier nennen würde, so sollte es heißen.20 Und der Mensch gab einem jeden Vieh und Vogel unter dem Himmel und Tier auf dem Felde seinen Namen; aber für den Menschen ward keine Gehilfin gefunden, die um ihn wäre. 21 Da ließ Gott der HERR einen tiefen Schlaf fallen auf den Menschen, und er schlief ein. Und er nahm eine seiner Rippen und schloss die Stelle mit Fleisch. 22 Und Gott der HERR baute eine Frau aus der Rippe, die er von dem Menschen nahm, und brachte sie zu ihm. 23 Da sprach der Mensch: Das ist doch Bein von meinem Bein und Fleisch von meinem Fleisch; man wird sie Männin nennen, weil sie vom Manne genommen ist. 24 Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhangen, und sie werden sein "ein" Fleisch. 25 Und sie waren beide nackt, der Mensch und seine Frau, und schämten sich nicht.
Für sich sein ist nicht wahres Menschsein. Gott will Menschengemeinschaft. Das Tier ist nicht der passende Partner, denn das menschliche Leben steht auf höherer Stufe. (-> Namensgebung: Im Altertum glaubte man, daß wenn man ein Wesen mit Namen benennen konnte, so würde man es auch beherschen.) Es wird kein zweiter Mensch aus Erde geschaffen, sondern der zweite (Frau) ist Teil des ersten. Erst Mann und Frau ergeben den Menschen.

Adam ist kein Eigenname, sondern das hebräische Wort für Mensch im Sinne von Menschheit. Der Name Eva enthält (historisch gesehen) mehrere (Deutungs-) Ableitungsmöglichkeiten. Die biblische Deutung als "Lebendige" oder "Lebendgebende" steht im Einklang mit dem Titel "Mutter aller Lebenden". (Diesen Titel pflegte man damals verschiedenen mütterlichen Gottheiten beizulegen.) Hier trägt ihn nun ein Mensch!

Israel bekennt hier (Kapitel 2+3) in Auseinandersetzung mit den kanaanäischen Naturkulten zwei Dinge:
1. Der Mensch- von Gott erschaffen- empfängt alle Fülle des Lebens von Gott und nicht von den Fruchtbarkeitsgöttern (Baalen) des Landes, die an "heiligen" Bäumen vereehrt wurden.
2. Der Mensch versucht sich dieses Leben (=Segen) ohne Gott anzueignen; er misstraut Gott und sucht sich seine Sicherungen. (-> Sündenfall)

Weisser Engel schrieb:
An Toffifee: Danke für deine Mühe.Es ist interessant das es auch eine Bibel gibt die nebenbei erklärt wird.Ich werde mir mal eine im Bücherladen bestellen. Du hast auch recht mit dem zusammengewürfelten Texten(die waren auch sehr verwirrend).
Mach das. :) Die Bibel liest sich durchaus spannend. Wenn man sie besser deuten und verstehen kann, umso spannender. Ich hoffe, daß ich dir mit der Beantwortung der Fragen ein wenig helfen konnte. :)

Liebe Grüße :kiss4:
Toffifee
 
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hugh weisser Engel

einmal wurde ein Rabbi Gefragt : "Rabbi, spricht die Bibel von Tatsachen, oder spricht sie in Bilder?" Der Rabbi antwortete : "Beides"

Ein Grosser Teil der Bibel ist einfach Geschichtsschreibung, so, wie sie in der Antike verstanden wurde (also sich selber grösser machen als man ist, immer Gott und de Götter mit im Spiel haben, Krieg, Glorreiche Siege usw.). Diese Pasagen (Hauptsächlich die Bücher Samuel, die Könige und die Chronik) kann man mehr oder weniger Wörlich nehmen - sollte aber auch das Bildhafte nicht vergessen - aber es wird dort eigentlich immer nagezeigt, wenn eine Vision beschrieben steht, da Gott zu der Zeit hauptsächlich durch die Richter und Die Propheten sprach - aber eben, es ist auch Dichtung dabei.

Das erste Buch Genesis ist fast gänzlich Mythisch und ist gleich zu lesen, wie alle anderen Mythen der Welt, also als ein Märchen, dass doch eine Wahrheit erzählt.
Die Bücher von Salomon (Hohelied, Weisheit, Prediger) kann man sowohl Wörtlich nehmen (da hier ein Mensch direkt sprich) aber auch Kabbalistisch - hier vorallem das Hohelied, das an der Oberfläche ein wunderschönes Liebeslied ist und im inneren, Bidlhaften Kern das Geheimnis des Steines der Weisen zu verbergen weis (Liebe und Vereinigung von Sonne und Mond, kein Grosser unterschied).
Die Psalme sind meistens Gebete und Gesänge, als solche sollte man sie auch verstehen - bei ihnen ist die Qualität sehr schwankend, aber dafür kann man gut heruasfinden, wie sich das Verhältnis zu Gott und der Welt in der Zeit gändert hat (wobei der Psalm von Mose noch Urarchaisch ist und die im Exil schon fast die Moderne Zerrissenheit der Menschen darstellt).

Die Prophetischen Bücher sprechen alle Bildhaft, Visionär und Mystisch und man kann sie nicht anderst als auf diese Art verstehen.

Das Buch Hiob ist ein Kunstwerk, keine Geschichte, eine Gedichtete und erfundene Geschichte - man sollte ihn Laut lesen um ihn wirklich zu geniessen.

Bei den Evangelien sind Matthäus udn Markus wörtlich gemeint, aber man kann sie nicht wörtlich nehmen, Lukas spricht sowohl Wörtlich (und sehr Realistisch), hat aber auch einiges an Magischem Wissen zu bergen (das gleiche gilt für die Apostelgeschichte, welche den Gleichen Autor hat)

Das Evangelum des Johannes (der Jünger, den Jesus Lieb hatte und von dem er zu Petrus sagt : Wenn es mir gefällt, bleibt er biss am ende der Tage am Leben) kann man nur als Magsiches Manifest verstehen... Hier Spricht Jesus als Magier, macht sich selber zur Smaragdtafel des Hermes Trismegistos (und zwar stellenweise Wort-Wörtlich), hat zu beginn das Urkabbalistische Dogma (Im Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott und das Wort war Gott) und auch erscheint Jesus in diesem Evanglium wie ein Magier, ein Druide (wobei er bei Markus mehr wie ein König wirkt)

Die Briefe des Paulus, vorallem der Römerbrief sind Esoterische Erklährungen zum Christentum auf der Einen Seite und auf der Andere der Beginn des Päpstlichen Allmachtsanspruches, sie sind mit Vorsicht zu geniessen.

Die Briefe der anderen Apostel kann man getrost als reine Briefe Lesen.

Die Apokalypse des Johannes ist wieder rein Kabbalistisch-Bildhaft und ist in diesem Zahlenmystizismus schon fast ermüdend - Hier währe es zudem noch interessant, wenn man es vom Psychologsichen Standpunk her lesen würde.

aber am besten ist es, wenn man die Bibel einfach ohne Vorurteile liest, wenn man sie liest, wie ein Roman, ein Buch, ein Krimi - dann tut sich das Wesen der Bibel auf und man wird immer erkennen, wie man was lesen und interpretieren muss.

mfg by FIST
 
Niemand
Wasser = Bier aber das steht wieder nicht in der Bibel. Mist aber auch
das hat nur kulturelle Bedeutung - wenn Jesus auf germanischem Boden gewandelt wäre - würde da Bier stehen - wundert mich eh dass die Mönche den Wein nicht in Bier übersetzt haben (zumindest in Andechs):D

liebe Grüße Inti
 
Also lasset uns nocheinmal kurz zusammenfassen:

Bier = Wein
Wein = Bier
Wasser = Wein
Wasser = Bier
etc.

Die Gleichnisse der Bibel werden stets dem logischen Verstand paradox erscheinen, egal welche Übersetzung ihr lest.... es sei denn, man ist dem Alltranslator gewahr... Der heilige Geist :)
 
Guten Morgen noch einmal an alle,

Ich kann nur zu allen Antworten sagen sehr intressant.
Ich sollte mich wirklich nocheinmal mit der Bibel beschäftigen.

An Toffifee: Ja es ist jetzt verständlicher für mich was das Alter und Adam und Eva betrifft.Auch wenn ich meine Mühe damit habe die ganzen Passagen und Zitate zu verstehen.Habe ja nur den ersten Teil der Bibel bisjetzt gelesen.:)

An Fist: Schön wenn man weiss wie man die ganzen Bücher lesen und aufnehmen muss.:)

An luzifer: Kann ich nur zustimmen zu dem was du über die Bibel sagst.Das Werk an sich ist ein Wunder.:engel:

Auch wenn ein Forum dafür da ist Antworten zu bekommen.Kann ich es mir nicht nehmen lassen nocheinmal :danke: zu sagen.


Liebe Grüsse
 
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Niemand schrieb:
Also lasset uns nocheinmal kurz zusammenfassen:

Bier = Wein
Wein = Bier
Wasser = Wein
Wasser = Bier

etc.

Die Gleichnisse der Bibel werden stets dem logischen Verstand paradox erscheinen, egal welche Übersetzung ihr lest.... es sei denn, man ist dem Alltranslator gewahr... Der heilige Geist :)

Wo hast Du das denn her ?

Immerhin, find ich es gut das Du hiermit die normale rationale Loik verlässt.

Bier = Polarität Gottes erwacht
2-10-70-200
So aber auch rationale Logik aus der Quelle Gottes ist Polaritäz

282 = rationale Logik ist die Sprache der Dualität - (12) des zweigteiten Gottes = normaler Mensch

( Die Widersprüche sind aufzulösen in dem die normale rationale Logik erweitert wird. )

Wein = Verbindung zum Ursprung der Existenz
6-1-10-50 = schöpferische Verbindung göttlicher Existenz
66 = in raumzeitlicher Verbindung - (12) ist der zweigteilte Gott = normaler Mensch

Wasser jedenfalls, steht bereits ab Beginn der Genesis immer für die Zeit.

6-1-60-60-er = schöpferische Verbindungen im raumzeitlichen Spiegel erwachen
6-1-60-60-70-200 ) schöpferische Verbindungen im raumzeitlichen Spiegel
- aus der Quell der rationalen Logik
397 = heiliger Geist eracht in der Vielheit - (19) Gottes im Raumzeitspiegel

Hebräisch:

majim = Wasser
40-10-40 = Zeit-Gott-Zeit = Gott im Spiegel der Raum-Zeit
(90) erwacht (9) im Raumzeitspiegel (eingetreten)

Lieben Gruß - Luzifer -

:schaukel:
 
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