Arnold
Sehr aktives Mitglied
Hallo in die Runde,
Die hermetischen Gesetze von "wie oben so unten, wie innen so außen" sind ein wichtiger Bestandteil unseres Universums. Der Kosmos entspricht auch der Evolution, und dieses Wort bedeutet so viel wie das "voranschreiten". Kosmische Gesetze findet man auch in der Tatsache, dass sich die Erde in einem Zeitraum von gut 365 Tagen und sechs Stunden um die Sonne dreht. Und ein solcher Zyklus entspricht einem Sonnenjahr. Der Tierkreis ist eine dem Sternkreis willkürlich entnommene Reihenfolge, welche dem scheinbaren Lauf, also von der Erde aus gesehen, der Sonne beschreibt. Egal ob sich die Präzession alle 72 Jahre retograd bewegt, der Zyklus der Sonne ist der gleiche auf der Wanderung vom Widder bis zu den Fischen.
Zudem kennen wir die Zyklen, also die Bewegung der Planetenbahnen, so dass diese immer wieder Winkel - Aspekte zueinander bilden. Ebenso ein hermetisches Gesetz wird durch den täglichen Sonnenaufgang und Untergang sichtbar, auch alle vier Himmelsrichtungen in der Quadratur des Kreises. Astronomie und Astrologie war über Jahrtausende eine Wissenschaft für sich und deren Wurzeln reichen bis in die frühmesoptoamischen Kulturen zurück, also gut 6000 Jahre. Aber schon lange vor dieser Zeit entstanden Tempelanlagen vor gut 20000 Jahren, so wie es wohl in Angkor der Fall ist. Man richtete alles auf die Präzession, welche auf ihren Weg über 25000 Jahre unterwegs sind, bis 360 mal 72 Jahre vergangen sind, was ein platonisches Jahr ist.
Man kann sicher nachempfinden, dass die Menschen vor langer Zeit den Himmel als Landkarte benutzen, was ja auch die Vögel tun, sobald sie ihre weiten Flüge starten. Die Ägypter richteten ihre Bauten auf Fixsterne auf, welche ebenso stillzustehen scheinen. Auch sie bewegen sich entsprechend alle 72 Jahre um ein Grad zurück, also gegen den Lauf des Tierkreises - Sonnenbahn. In die Sternbilder schrieb man seine Geschichten und Mythen, und damals kannte man nur um die 36 Sternbilder. Heute kamen über 40 hinzu. Man schuf so etwas wie Archetypen und Mythen, welche durch die kollektiven Erlebnisse der Menschen lange heranreiften. Die Sternbilder haben in ihrer Größe erhebliche Differenzen, hier der kleine Widder und dort die Jungfrau in Graden gemessen.
Aber es geht entsprechend der hermetischen Gesetze darum, was der Mensch von der Erde aus wahrnimmt, und durch die tägliche Drehung von 24 Stunden unm die eigene Achse geht eben die Sonne auf und wieder unter, welchselt der Tag in die Nacht im endlosen Zyklus. Und unsere Erdachse ist wie alle anderen Objekte unseres Universums an die Gravikation gebunden. Der "goldene Schnitt" ist sicher einigen bekannt, und auch hier sieht man, wie sich das in der Natur bemerkbar macht, zum Beispiel in der Pflanzenwelt. Da gibt es sechsblättrige, zwölfblättrige Pflanzen und eine Sonnenblume hat locker 144 Anordnungen - zuletzt alles aus der Zahl sechs hervorkommen. Ebenso gibt es die Ordnung der Zahl sieben oder acht usw. und zuletzt auch die Astrologie der sieben Strahlen.
Das wäre jedoch nur ein kleiner Ausschnitt der intellektuellen und wissenschaftlichen Annäherung an die Astrologie. Man muss sich klar machen, dass man zwischen Schlaf, Wach- und Traumzustand unterschiedliche Zustände des eigenen Bewusstseins hat. Im Körper wohnt eine Seele, welche von Anfang an göttlichen Ursprung in sich trägt. Eine Erfahrung wäre so gesehen ein "Traum-Schlaf-Wachzustand", so wie er in der Meditation erfahren werden kann. Jedermann kann seinen freien Willen dazu hernehmen, durch Yoga, Meditation oder Nach-Innen-Zuwendung die geistige Welt zu betreten. Die Psychosynthese geht von der Reinkarnation als selbstverständliche Tatsache aus. Also ist es ebenso ein hermetisches Gesetz, dass alles materialisierte dem Stirb und Werde unterworfen ist. Jeder Tod steht schon bei der Geburt fest, egal, ob es sich um eine Eintagsfliege, um einen Menschen, eine Sonne oder einer Galaxie handelt. Materie ist so etwas wie auskristallisierter Geist.
Evolution bedeutet Entwicklung, voranschreiten, sich aus der Verwicklung entwickeln, sonst wäre man nicht hier auf dieser Welt. Zuletzt sind es übergeordnete Instanzen, welche man durchaus als Gott bezeichnen kann. Ich kann versuchen mich ihm anzunähern, mein Ego zurücktreten lassen, um zuletzt ihm Sinne der göttlichen Ordnung ein Kanal von dieser Energie zu werden. Und ein jedes Horoskop ist auf seine Art einzigartig, ein kosmischer Fingerabdruck eines Wesens.
Alles liebe!
Arnold
Die hermetischen Gesetze von "wie oben so unten, wie innen so außen" sind ein wichtiger Bestandteil unseres Universums. Der Kosmos entspricht auch der Evolution, und dieses Wort bedeutet so viel wie das "voranschreiten". Kosmische Gesetze findet man auch in der Tatsache, dass sich die Erde in einem Zeitraum von gut 365 Tagen und sechs Stunden um die Sonne dreht. Und ein solcher Zyklus entspricht einem Sonnenjahr. Der Tierkreis ist eine dem Sternkreis willkürlich entnommene Reihenfolge, welche dem scheinbaren Lauf, also von der Erde aus gesehen, der Sonne beschreibt. Egal ob sich die Präzession alle 72 Jahre retograd bewegt, der Zyklus der Sonne ist der gleiche auf der Wanderung vom Widder bis zu den Fischen.
Zudem kennen wir die Zyklen, also die Bewegung der Planetenbahnen, so dass diese immer wieder Winkel - Aspekte zueinander bilden. Ebenso ein hermetisches Gesetz wird durch den täglichen Sonnenaufgang und Untergang sichtbar, auch alle vier Himmelsrichtungen in der Quadratur des Kreises. Astronomie und Astrologie war über Jahrtausende eine Wissenschaft für sich und deren Wurzeln reichen bis in die frühmesoptoamischen Kulturen zurück, also gut 6000 Jahre. Aber schon lange vor dieser Zeit entstanden Tempelanlagen vor gut 20000 Jahren, so wie es wohl in Angkor der Fall ist. Man richtete alles auf die Präzession, welche auf ihren Weg über 25000 Jahre unterwegs sind, bis 360 mal 72 Jahre vergangen sind, was ein platonisches Jahr ist.
Man kann sicher nachempfinden, dass die Menschen vor langer Zeit den Himmel als Landkarte benutzen, was ja auch die Vögel tun, sobald sie ihre weiten Flüge starten. Die Ägypter richteten ihre Bauten auf Fixsterne auf, welche ebenso stillzustehen scheinen. Auch sie bewegen sich entsprechend alle 72 Jahre um ein Grad zurück, also gegen den Lauf des Tierkreises - Sonnenbahn. In die Sternbilder schrieb man seine Geschichten und Mythen, und damals kannte man nur um die 36 Sternbilder. Heute kamen über 40 hinzu. Man schuf so etwas wie Archetypen und Mythen, welche durch die kollektiven Erlebnisse der Menschen lange heranreiften. Die Sternbilder haben in ihrer Größe erhebliche Differenzen, hier der kleine Widder und dort die Jungfrau in Graden gemessen.
Aber es geht entsprechend der hermetischen Gesetze darum, was der Mensch von der Erde aus wahrnimmt, und durch die tägliche Drehung von 24 Stunden unm die eigene Achse geht eben die Sonne auf und wieder unter, welchselt der Tag in die Nacht im endlosen Zyklus. Und unsere Erdachse ist wie alle anderen Objekte unseres Universums an die Gravikation gebunden. Der "goldene Schnitt" ist sicher einigen bekannt, und auch hier sieht man, wie sich das in der Natur bemerkbar macht, zum Beispiel in der Pflanzenwelt. Da gibt es sechsblättrige, zwölfblättrige Pflanzen und eine Sonnenblume hat locker 144 Anordnungen - zuletzt alles aus der Zahl sechs hervorkommen. Ebenso gibt es die Ordnung der Zahl sieben oder acht usw. und zuletzt auch die Astrologie der sieben Strahlen.
Das wäre jedoch nur ein kleiner Ausschnitt der intellektuellen und wissenschaftlichen Annäherung an die Astrologie. Man muss sich klar machen, dass man zwischen Schlaf, Wach- und Traumzustand unterschiedliche Zustände des eigenen Bewusstseins hat. Im Körper wohnt eine Seele, welche von Anfang an göttlichen Ursprung in sich trägt. Eine Erfahrung wäre so gesehen ein "Traum-Schlaf-Wachzustand", so wie er in der Meditation erfahren werden kann. Jedermann kann seinen freien Willen dazu hernehmen, durch Yoga, Meditation oder Nach-Innen-Zuwendung die geistige Welt zu betreten. Die Psychosynthese geht von der Reinkarnation als selbstverständliche Tatsache aus. Also ist es ebenso ein hermetisches Gesetz, dass alles materialisierte dem Stirb und Werde unterworfen ist. Jeder Tod steht schon bei der Geburt fest, egal, ob es sich um eine Eintagsfliege, um einen Menschen, eine Sonne oder einer Galaxie handelt. Materie ist so etwas wie auskristallisierter Geist.
Evolution bedeutet Entwicklung, voranschreiten, sich aus der Verwicklung entwickeln, sonst wäre man nicht hier auf dieser Welt. Zuletzt sind es übergeordnete Instanzen, welche man durchaus als Gott bezeichnen kann. Ich kann versuchen mich ihm anzunähern, mein Ego zurücktreten lassen, um zuletzt ihm Sinne der göttlichen Ordnung ein Kanal von dieser Energie zu werden. Und ein jedes Horoskop ist auf seine Art einzigartig, ein kosmischer Fingerabdruck eines Wesens.
Alles liebe!
Arnold