martina weigt
Sehr aktives Mitglied
Ich auch, ich kann das Wetter auch beeinflussen. Wie kann ich nicht sagen, aber es passiert.
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tut mir leid, Shontan. Du hast Dir nun soviel mühe gegeben und soviel geschreiben ... aber alles was ich da lese macht nur eins - mich rasend wütend ...
Ich lese da deine Signatur und da steht:
Zitat:
"Liebe will ich liebend loben, und jede Form, sie kommt von oben"
Das was Du da schreibst, das ist nicht das, was ich von "oben" kommend fühle. Wir sind alle eins und dieses eine ist das "oben" ...
Da wird nichts sortiert, stehengelassen ... oder von Bord geschickt.
Ich stecke nicht fest, weißt Du, aber ich habe ein Problem mit dem Leistungssystem hier und irgendwie komme ich wohl nicht raus, das äußert sich auch immer wieder in Kontakten die drängeln und ich fühle mich dann von Bord geschickt, weil ich nicht schnell genug in meiner Transformation bin.
Es liegt in mir selbst.
Du sprichst jetzt von anderen Menschen. Du sprichst von denen - wo hopfen und malz verloren ist, die einfach gar nichts anders haben wollen. Ich spreche von mir, denn darum ging es ja ursprünglich. Darum dass Schamanenkraft mir alle Erfahrungen abgesprochen hat, weil ich nicht in seine Vorstellung passe.
Und ob jemand stagniert oder nicht, an sich arbeitet oder nicht, dass erkennt man nicht mal so gerade an zwei Posts ...
Bei dieser Gelegenheit möchte ich gerne noch von Dir wissen, was du meintest mir Urangst in Bezug auf Verantwortungslosigkeit bzw. der Weigerung Verantwortung zu übernehmen. Ich habe es mir zur Zeit zur Aufgabe gemacht, emotional und materiell unabhängig zu werden, was ja eben bedeutet die Verantwortung für das eigene Leben zu übernehmen. Ich sehe da bei mir eine Weigerung, aber ich kann keine Angst dahinter entdecken.
Was soll denn das?wir sitzen aber nicht in Booten. Und weil man glaubt, etwas verstanden zu haben, ist man noch lange kein Kapitän.
Schamanenkraft schrieb:Hallo Ihr Lieben,
schön zu lesen was in dieser kurzen zeit alles geschrieben worden ist.
Doch leider sprechen wir alle verschiedene Sprachen und meinen leider nicht immer das selbe.
Ich möchte zu meiner Metapher des Bootfahrens gerne etwas sagen.
"Das Boot ist mein Leben, in meiner Wahrnehmung und Entwicklung, das Wasser auf dem ich Fahre ist das Wasser oder auch das Bewusstsein von Mutter Erde. Dorthin können auch die gehen die nicht mich begleiten wollen. Ist doch kein Problem, da gibt es noch andere Wege, manche die schlangenlinien fahren, mache ohne Orientierung und Fokusierung und Ausrichtung. Die mich Begleiten, lehrnen mich Kennen. Wissen von der Strenge, denn es ist auch die Strenge eines Vaters zu seinen Kindern, der sich Sorgt und sicherlich seinen Kindern einiges ersparen möchte. Ich selbst war lange genug "weg" von dieser Erde. Ich war ein überflieger, Tagträumer.
Ich habe mehr heiße Luft erzeugt wie ein Tornado. Habe Frauen durch meine Latinlover-Art wirklich Benutzt(unbewusst). Damals glaubte ich wirklich meine eigenen Lügen, und ich erzählte Ihnen von Träumen und Sehnsüchten. Sie ließen sich mit-rein-fallen, und wenn es mir zu-eng wurde suchte ich wider das weite. Meistens suchte ich zuflucht in einer kosmischen Sphäre, unerreichbar für irgendwen. Seit 3 Jahren bewege ich mich vorsichtig Richtung erde. Das heißt raus aus kindlich magisches Denken, und rein in erwachsenes, erschaffendes, visionäres Weltbild, um dieses einzige Leben welches mir "jetzt" vergönnt ist zu meistern. Jetzt bin ich hier, wer weiß wann ich wieder kommen darf.
Übrigens @Mara: Zu Deiner Frage wegen Verantwortung übernehmen...
Mach doch mal eine Familienaufstellung...Möglich das Du der Sache auf den GRUND kommst, das heißt TIEF rein zu gehen, in Dein Emotionales Leben.
Ich selbst kann sagen ich hab 2 Aufstellungen mitgemacht und selbst 1 mal meine Familie aufgestellt. Es kam einer Initiation gleich. Ich hätte nie im Leben gedacht das es in mir so viel auslösst. Unsere Seele braucht "echte" Gefühle, das gibt uns Vertrauen und in gewisser Sicht auch ein Stück Sicherheit, den Sie kommt der Sicherheit dieser Erde gleich.
Muss gerade an einen Spruch denken:
Der Himmel ist über uns? Nein, die Erde ist mitten drin. Wir sind im Himmel.
Desweiteren möchte ich nochmal was sagen zu den "Passagieren".
Jeder der Krieger des Herzens ist, kann mitfahren. Hierzu rechtherzlich eingeladen. Wer Opfer lieber sein möchte oder sich für einen anderen Weg entscheidet, ist mir wirklich lieber das er es dann auch macht und mich in Ruhe lässt. Ich brauche niemanden der mich versucht von meiner Route abzubringen, und sollte ein Fahrgast sich im Lauf der Zeit anders Entscheiden, ist das auch Gut. Er darf gerne aussteigen, mitnehmen was er braucht und in das Bewusstsein von Mutter Erde übergehen. Möglich das er einen anderen Weg für sich findet.
Mich persönlich interessiert es nicht das die einen sagen 2012 da passiert dies und das, und auf dem mars...bla,bla,bla.....
Mit sowas vergeude ich meine Zeit nicht. Ich bin jemand der sehr Elementar denkt und fühlt und seinen Kopf immer tiefer in MutterErde steckt.
Ich hoffe ich konnte mal wieder meinen Beitrag zu dem ganzen machen. Macht erstmal gut,
Liebe und Weisheit und natürlich freundliches Wetter für Euch
Mitakuye Oyasin
Schamanenkraft
.es wird nicht von Schiffscrews gesteuert, sondern von jedem Einzelnen
Die Bootsmetapher macht Einzelne zu Kapitänen und den Rest zu Befehlsempfängern. So ist das Leben aber nicht - glücklicherweise haben wir die Wahl, Befehle nicht in Empfang zu nehmen.
Und Menschen, die sich für Kapitäne halten, sind mir suspekt. Sie glauben, das Leben anderer Menschen zu lenken und das Recht dazu zu haben, weil ihnen das Fortbewegungsmittel "gehört". Sie glauben auch, andere Menschen "von Board" stoßen zu dürfen.
Ja. Aber eine Schiffscrew setzt sich aus Individuen zusammen, die ihre eigene Befehlshoheit über sich selbst an den Kapitän abgegeben haben. Sicherlich gibt es auch Menschen, die das tun - aus Unsicherheit, aus Kraftlosigkeit etc. - die also ihre Führung einem anderen überlassen. Das halte ich aber grundsätzlich nicht für gut.die Schiffscrew setzt sich ja gerade aus jedem einzelnen zusammen.
Ja. Aber eine Schiffscrew setzt sich aus Individuen zusammen, die ihre eigene Befehlshoheit über sich selbst an den Kapitän abgegeben haben. Sicherlich gibt es auch Menschen, die das tun - aus Unsicherheit, aus Kraftlosigkeit etc. - die also ihre Führung einem anderen überlassen. Das halte ich aber grundsätzlich nicht für gut.
Ich sehe uns Menschen, wenn du gerne im Boots-Bild bleiben willst, eher als lauter Einzelboote, denn wir können uns ja entscheiden, einem Befehl nicht zu folgen, ohne dass die Konsequenz gleich bedeutet, ertrinken zu müssen. Wir können uns zu Reisegruppen zusammenschließen, aber wenn wir das nicht mehr möchten, dann können wir uns trennen. Ohne "ins Wasser gehen" zu müssen.
Und das ist meine Kritik: Wenn sich jemand als Kapitän eines Schiffes sieht und andere Menschen als Crew oder Fahrgäste, dann hat er das Recht, im Zweifelsfall über deren Leben zu entscheiden, sie nämlich von Bord und damit ins Wasser zu werfen. Sorry, aber so ist das Leben nicht und wer es trotzdem so sieht, der wäre für mich sicherlich kein geeigneter Lehrer.