Weshalb die Evolutionslehre nicht aufgehen kann

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Das Ende des Darwinismus

Fakt ist: Keine Zelle entsteht ohne eine komplette DNA.

Mit einer der wichtigsten Eigenschaften der darwinistischen Demagogie, das Leben trotz seiner ganzen Komplexität als einfach darstellen zu wollen, neigten die Darwinisten ebenfalls dazu, auch das Thema über die Entstehung von Leben als äußerst einfach darzustellen.

Der Grund hinter den Märchen "Die Zelle entstand im schlammigen Wasser" und "die DNA ist selber entstanden und fing an sich zu vermehren" ist folgender: Die Darwinisten denken, dass sie auf diese Weise die Menschen noch besser täuschen können. Jedoch haben sie auch sehr gut bemerkt, dass der tatsächliche Sachverhalt diese Täuschungsphase schon längst durchlaufen hat. Die Menschen wissen nun, dass nur ein einziges Protein solch eine überlegene Komplexität besitzt, dass es nicht von alleine zustande kommen kann und dass zur gleichen Zeit ein Protein, eine DNA, oder eine RNA, oder irgendein anderer kleiner oder großer Teil der Zelle, ohne das die Zelle vorher als Ganzes existiert, vollkommen unbrauchbar ist.

1. Für die Bildung eines einzigen Proteins braucht man die DNA.
Das Protein kann nicht ohne die DNA entstehen.

2. Damit ein einziges Protein entstehen kann, braucht man ca. 60 verschiedene Proteine.
Wenn nur ein einziges von diesen Proteinen fehlen würde, könnte kein Protein entstehen.

3. Ein Protein kann ohne das Ribosom nicht entstehen.
Das Protein kann ohne die RNA nicht entstehen.

4. Das Protein kann ohne die ATP nicht entstehen.
Ohne die Mitochondrien, welche die ATP produzieren, kommen keine Proteine zustande.

5. Das Protein kann ohne den Zellkern nicht entstehen.
Das Protein kann nicht entstehen, wenn nur eine einzige Organelle der Zelle fehlen würde.

6. Für die Existenz und Arbeit aller Organellen in der Zelle sind Proteine erforderlich.
Ohne dieser Organellen kann in keiner Weise ein Protein entstehen.

Stephen C. Meyer, Professor für Philosophie der Wissenschaft an der Cambridge Universität, beschrieb in seinem Buch "Signature in the Cell" (Unterschrift in der Zelle) wie folgt:

"Während der Jahre 1950 und Anfang der 60er, als sich die Struktur und Funktion der DNA herausstellte, entwickelte sich ein radikaler neuer Begriff über die Entstehung des Lebens. Molekularbiologen entdeckten, dass die DNA nicht nur als Datenträger diente. Unmittelbar nach dieser Entdeckung über die DNA, vermuteten die Biologen, dass lebende Organismen Systeme benötigen, um genetische Informationen bearbeiten zu können. Ähnlich wie die digitale Information, versteckt auf einer Festplatte, ohne das Gerät, dass sie liest, vollkommen nutzlos ist, ist die Information in der DNA ohne ein Datenverarbeitungssystem der Zelle ebenfalls vollkommen nutzlos."

Schon die Formulierung "entwickeln" impliziert, dass es "eingewickelt" vorhanden sein muss, damit es sich entwickeln kann. Das heißt: Die Mutationen entstehen nicht erst zum Zeitpunkt der Mutation, sondern bereits lange zuvor als Möglichkeit. Alle Möglichkeiten sind jedoch stets das Ergebnis einer intelligenten Vorausschau.

Ende des Darwinismus und der Idee, irgendetwas entwickele sich von selbst.
...... und Gott schuf die Menschen und Er sah, dass es gut war.
 
Und was ist mit den Bakterien, die auch über tausende von Generationen keine positiven Mutationen hervorbringen?

Keine Ahnung. Woher weisst Du, dass Bakterien keine (positiven (hier Wertung?)) Mutationen hervorbringt? Ich hab' mich damit noch nicht auseinandergesetzt. Was wäre für dich eine positive Mutation einer Bakterie? Wie wir wissen mutieren sogar Viren, und das sogar ziemlich flott. Also warum sollten Bakterien nicht mutieren?

Mag ja sein, dass Gene die Fähigkeit besitzen, sich zielgerichtet an bestimmte Umgebungen anzupassen.
Das erklärt aber immer noch nicht, wie sie überhaupt entstanden sind und entstehen konnten.

Wie gesagt, das kann man auf jeder Stufe fragen. Viele Stufen sind heute noch ungeklärt. Die Entstehung von Leben an sich ist im Labor schon möglich, nur wird's halt ein bisschen schwierig, diesem Leben im Versuch ein paar 100.000 Jahre Zeit zu geben sich zu entwickeln ....
 
Ich schrieb etwas darüber, wie Proteine entstehen und nichts über Aminosäuren.
Kannst du nicht richtig lesen oder gar die beiden nicht auseinander halten?

Selbst die Amateur-Wissensquelle Wikipedia weiß zu berichten, dass es der DNA bedarf, um ein Protein herzustellen.

Zitat:
”Die Aminosäurensequenz eines Proteins – und damit sein Aufbau – ist in der Desoxyribonukleinsäure (DNA) codiert ...“

Zitat:
”Proteine brauchen, um ihre Funktion ausüben zu können, eine gewisse Größe. Oligopeptide können als Signalstoffe, etwa als Hormon, eingesetzt werden, doch für eine Enzymfunktion sind zumeist mehr als 50 Aminosäuren notwendig. ...“

Quelle:
https://de.wikipedia.org/wiki/Protein

Du könntest auch nachlesen was Du selber zitierst ... https://de.wikipedia.org/wiki/Dipeptide. Und Dipeptide sind chemische Verbindungen die sich auch spontan bilden können ... aus Aminosäuren.
 
Du könntest auch nachlesen was Du selber zitierst ... https://de.wikipedia.org/wiki/Dipeptide. Und Dipeptide sind chemische Verbindungen die sich auch spontan bilden können ... aus Aminosäuren.
Nur ein interessierter Amateur kann einen solchen Satz in Wiki eingestellt haben.

Du und manche Leute sehen Spontanitäten, wo keine sind.
Denn offensichtlich sind auch Dipeptide bereits als Möglichkeit in Aminosäuren vorhanden und werden erst im Bedarfsfall benutzt.

Du vergisst immer das unverzichtbar Vorherige, und hältst die Folgewirkung für das Großartige.
Tatsächlich ist das Großartige das, was Folgewirkungen überhaupt erst ermöglicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur ein interessierter Amateur kann einen solchen Satz in Wiki eingestellt haben.

Du und manche Leute sehen Spontanitäten, wo keine sind.
Denn offensichtlich sind auch Dipeptide bereits als Möglichkeit in Aminosäuren vorhanden und werden erst im Bedarfsfall benutzt.

Du vergisst immer das unverzichtbar Vorherige, und hältst die Folgewirkung für das Großartige.
Tatsächlich ist das Großartige das, was Folgewirkungen überhaupt erst ermöglicht.

Na ja, dann darfst Du aber auch nicht vergessen, dass wir über die Bedingenungen auf der Erde vor der Bildung der ersten Zellen kaum etwas wissen. Wir wissen nicht, welche anorganischen (Katalysatoren) und organischen Verbindungen vorgelegen sind, welche Energien eingewirkt haben. Das Wesentliche ist eigentlich nur, dass es möglich gewesen sein kann. Und wenn nicht, dann besteht noch immer die Möglichkeit der "Lebenssporen" aus dem All. Wobei man auch mit der Theorie nicht um die grundsätzliche Problematik herumkommt, sondern sie nur verschiebt.

Was sich aber im Versuch auch schon gezeigt hat, dass die lebenserzeugenden Vorgänge ziemlich zwangsläufig ablaufen ... geht man von einer gewissen Universalität aus, dann müsste sich grundsätzliches Leben unheimlich leicht bilden können. Warum finden wir es sonst auch in Meteoriten, die doch eine ziemlich lebensfeindliche Geschichte hinter sich haben?
 
Na ja, dann darfst Du aber auch nicht vergessen, dass wir über die Bedingenungen auf der Erde vor der Bildung der ersten Zellen kaum etwas wissen. Wir wissen nicht, welche anorganischen (Katalysatoren) und organischen Verbindungen vorgelegen sind, welche Energien eingewirkt haben. Das Wesentliche ist eigentlich nur, dass es möglich gewesen sein kann. Und wenn nicht, dann besteht noch immer die Möglichkeit der "Lebenssporen" aus dem All. Wobei man auch mit der Theorie nicht um die grundsätzliche Problematik herumkommt, sondern sie nur verschiebt.

Was sich aber im Versuch auch schon gezeigt hat, dass die lebenserzeugenden Vorgänge ziemlich zwangsläufig ablaufen ... geht man von einer gewissen Universalität aus, dann müsste sich grundsätzliches Leben unheimlich leicht bilden können. Warum finden wir es sonst auch in Meteoriten, die doch eine ziemlich lebensfeindliche Geschichte hinter sich haben?
Meine Überzeugung ist es, dass Leben nicht gebildet oder erschaffen wird. Ich verstehe unter den Begriffen "Leben" und "lebendig" die Fähigkeit, Aufmerksamkeit in einer bestimmten Intensität und Qualität ausüben zu können. Denn genau das verleiht jedem Lebewesen seine typische Charakteristika. Das lässt sich überall beobachten. Körper hingegen verstehe ich als ein notwendiges Hilfsmittel, um sich damit kommunikativ ausdrücken zu können. Auch das kann ich überall beobachten. Es ist mir daher heute ein Rätsel, warum man eine Kommunikationsmethode wie die mit Körper/Materie für etwas Lebendiges hält.
 
Meine Überzeugung ist es, dass Leben nicht gebildet oder erschaffen wird. Ich verstehe unter den Begriffen "Leben" und "lebendig" die Fähigkeit, Aufmerksamkeit in einer bestimmten Intensität und Qualität ausüben zu können. Denn genau das verleiht jedem Lebewesen seine typische Charakteristika. Das lässt sich überall beobachten. Körper hingegen verstehe ich als ein notwendiges Hilfsmittel, um sich damit kommunikativ ausdrücken zu können. Auch das kann ich überall beobachten. Es ist mir daher heute ein Rätsel, warum man eine Kommunikationsmethode wie die mit Körper/Materie für etwas Lebendiges hält.

Gut, das ist dann deine Glaubensvorstellung. Un einem Glauben lässt sich nichts entgegenhalten.

Die wissenschaftliche Definition beginnt eben schon unterhalb der Zellebene. Das was Du meinst wäre eigentlich in meiner Begriffswelt Bewusstsein. Letzendlich bedeutet Bewusstsein aber auch nur, auf äussere Reize reagieren zu können ... und das können bereits Zellen. Was grundsätzlich nicht weiter verwunderlich ist, da ja auch "höhere Lebewesen" letzendlich nichts anderes sind, als ein Konglomerat aus spezialisierten Zellen.
 
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Gut, das ist dann deine Glaubensvorstellung. Un einem Glauben lässt sich nichts entgegenhalten.

Die wissenschaftliche Definition beginnt eben schon unterhalb der Zellebene. Das was Du meinst wäre eigentlich in meiner Begriffswelt Bewusstsein. Letzendlich bedeutet Bewusstsein aber auch nur, auf äussere Reize reagieren zu können ... und das können bereits Zellen. Was grundsätzlich nicht weiter verwunderlich ist, da ja auch "höhere Lebewesen" letzendlich nichts anderes sind, als ein Konglomerat aus spezialisierten Zellen.
Du irrst dich. Ich stelle mir nicht vor, dass ich alle körperlichen/materiellen Ausprägungsformen als kommunikative Ausdrucksmittel erkennen kann. Ich beobachte es überall.
 
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