Shimon1938
Sehr aktives Mitglied
Manchmal frage ich mich, wo wäre die Menschheit, wenn es keine
Bibel gegeben hätte.
Wären wir vom Religigösen Wahn befreit?
Ein Wahn der den Menschen unfrei und erpressbar macht.
Ein Wahn der immer noch, vielen Menschen das Leben kostet.
Ein Wahn der uns eingeredet wurde, dass da oben ein alter Herr
sitzt, mit einem langem weißen Bart, und auf uns herunter schaut,
auf das was wir tun und seine Englein aussendet um uns,
alle Verantwortung abzunehmen. Oder wenn wir "böse" sind
werden wir in die ewige Verdammnis geschickt.
Es hätte keine Kreuzüge gegeben, keinen Heilige Stadt, um
die bis heute erbittert und blutig gekämpft wird.
Das Mittelalter, wäre es uns, mit seinen Scheiterhäufen erspart
geblieben?
Die Juden wären keine Gottesmörder, da es keinen Sohn Gottes gibt.
Die Kirche hätte keine Macht über die Menschen, mit ihren starren und
unbeweglichen Dogmen, keine Macht, um ihre Furcht zu verbreiten,
um den Menschen am selbstständigen Denken zu hindern.
Keine Macht darüber, den Menschen das Geld aus der Tasche zu ziehen.
Hätten wir dann begriffen, dass Wir als Menschheit, ein lebender Organismus sind,
der sich nicht selbst zerstören darf?
Wie man sieht haben ja alle gutgemeinten Worte nichts genutzt, die
in der Bibel stehen. Eher ist es so, dass wir dadurch unglaublich
manipuliert werden, als Menschen. Und wir belogen und betrogen wurden.
"Wenn Ihr Eure Augen nicht braucht um zu sehen, werdet Ihr sie
brauchen um zu weinen."
(Jean- Paul Sartre, franz. Schriftsteller und Philosoph)
...ob es die bibel gibt oder nicht ist einerlei... wir müßen die bibel nie lesen!
shimon