Was passiert mit den seelen der tiere, die geschlachtet und gebraten werden?

@Valerie Winter
Wenn du ein ernstes Thema ansprichst.
Aber Fakten blumig umschreiben musst, weil du unbedingt auf den guten Ton achten willst.
Dann ist das sozial und ungesund. Oder anders gesagt, du gibst dein Anliegen nicht authentisch wieder.
Vielleicht verstehst du jetzt, was ich meine.
 
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Arcturin schrieb:
@Valerie Winter
Wenn du ein ernstes Thema ansprichst.
Aber Fakten blumig umschreiben musst, weil du unbedingt auf den guten Ton achten willst.
Dann ist das sozial und ungesund. Oder anders gesagt, du gibst dein Anliegen nicht authentisch wieder.
Vielleicht verstehst du jetzt, was ich meine.
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Klar verstehe ich das, aber ich bezog mich auf das Essen, worum es hier ja geht im Thread, geht ja um geschlachtete Tiere nicht um Authentität. Klar kann man authentisch sein, also dann rumätzen und beleidigen und abwerten, dann sollte man sich hingegen nicht über das passende "Echo" wundern oder echauffieren, wenn es dann Ablehnung regnet.
 
Frl.Zizipe schrieb:
Fleisch"produktion" ist mit Sicherheit nicht gut. Allerdings dort wo auch Gemüse in Massen produziert wird hört sichs mit der Schonung von Umwelt und Arbeitern auch schon wieder auf.

Die vegane Ernährungsweise hat auch keine wirklich "grüne Weste". Schon mal was von der Avocado-Mafia gehört?
Schon mal in die Argrarpolitik in Spanien verfolgt? Schon mal was von Land Grapping gehört?

Also bitte tun wir nicht so, als ob die vegane Ernährung so lebensfreundlich wäre. Vielleicht dann, wenn du dir dein Gemüse selbst im Garten anbaust und allein davon lebst. In dem Sinn, mit eigenen Rindern, wäre aber auch der Fleischgenuß umweltschonend und vertretbar.

:o
Zippe
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Die Avocado Mafia schadet den Tieren nicht und der Gemüseanbau auch nicht, wenn er nicht als Tierfutter fungiert. Eigene Rinder Töten? Bist du verrückt? Was ist das für ein gemeines und hinterhältiges Handeln? Du ziehst ein Tier gross, das dir dann vertraut und bringst es hinterhältig um? Sorry hast du gar kein Herz??? oder wie versteinert hat dich das tägliche Fleisch schon gemacht??? Da gehen Werte wie Mitleid und Liebe schnell verloren. Wer das Tier nicht liebt kann auch den Menschen nicht lieben.
 
Valerie Winter schrieb:
Klar verstehe ich das, aber ich bezog mich auf das Essen, worum es hier ja geht im Thread, geht ja um geschlachtete Tiere nicht um Authentität. Klar kann man authentisch sein, also dann rumätzen und beleidigen und abwerten, dann sollte man sich hingegen nicht über das passende "Echo" wundern oder echauffieren, wenn es dann Ablehnung regnet.
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Ich halte ein andauerndes Rumätzen und Beleidigen auch nicht für authentisch, ehrlich gesagt.
Man kann geradeheraus sagen, wie man die Dinge sieht, ohne zu beleidigen, aber auch ohne zu beschönigen.
 
Nun ein Tier grossziehen, es hegen und pflegen und dann schlachten könnte ich aber auch nicht, das ginge mir zuweit, gescheige denn, sein Fleisch dann noch essen...:(
 
Arcturin schrieb:
Ich halte ein andauerndes Rumätzen und Beleidigen auch nicht für authentisch, ehrlich gesagt.
Man kann geradeheraus sagen, wie man die Dinge sieht, ohne zu beleidigen, aber auch ohne zu beschönigen.
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Ja okay, darauf kann ich mich einigen, so klingt es akzeptabel, ja einfach es neutral rüberbringen, also sachlich.
 
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Arcturin schrieb:
Nein, so meine ich das nicht. Nicht Sachlichkeit zählt, sondern eine unverfälschte Wiedergabe der eigenen Meinung.
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Ich weiss, dass du hier anders denkst, ich schildere es nur aus meiner Sicht, wie ich es sehe, das ist bei mir sachlicher als bei dir, also weniger emotional, das meinte ich damit. Wir beide sind hier recht unterschiedlich, auch, wenn ich so deine Beiträge hier lese, ist aber interessant für mich. ;)
 
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