Was hilft bei Psychosen?!

Das ist Quatsch. Jeder Mensch hat mehr oder weniger neurotische Anteile, aber es hat definitiv nicht jeder Mensch psychotische Züge.

Bist du kognitiv eingeschränkt? Lies nochmal ganz genau, was da steht...

Anders formuliert...Menschen entscheiden sich bereits im Babyalter, ob sie neurotisch oder psychotische Neigungen entwickeln...entweder - oder...wenn das jetzt immernoch nicht klar ist, tuts mir leid für dich^^
 
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nein, ich habe es etwas überspitzt,
eine Karikatur gezeichnet,
bleiben wir im Kontext!
ich sprach von nicht erkannten Diagnosen, daraufhin wurde der Faden weiter gesponnen, bzw einfach aus dem Kontext gerissen und ein komplett eigenständigen Text gewebt, ohne tatsächlichen Bezug zum Zitierten.
Naja, und ich tue immer noch so als wäre ich im Magieunterforum, aber wenn das die Mehrheit anders sieht entsteht zauberhaft ein Kontext, wo die Minderheit womöglich OT wird:p
 
Anders formuliert...Menschen entscheiden sich bereits im Babyalter, ob sie neurotisch oder psychotische Neigungen entwickeln...entweder - oder...wenn das jetzt immernoch nicht klar ist, tuts mir leid für dich^^


Das ist wieder Blödsinn.

Erstens entscheidet sich niemand willentlich für Neurose oder Psychose. Als Baby könnte man das auch noch garnicht, aber auch nicht später.

Zweitens ist das kein Entweder-Oder. Auch jemand der mit 30 Jahren an einer Psychose erkranken wird hat davor wie jeder andere Mensch neurotische Anteile. Und zwar unabhängig voneinander. Psychose hat absolut nichts mit alltagsneurotischem Verhalten zu tun, das sind zwei unterschiedliche Dinge.

Drittens ist beim Baby nicht festgelegt, ob derjenige eine Psychose entwickeln wird oder nicht, selbst bei genetischer Vorbelastung. Es ist zB nachgewiesen dass Menschen die in einer Grossstadt aufwachsen doppelt so häuifg eine Schizophrenie entwickeln als Leute die auf dem Land aufwachsen. Die Reize denen man während des Aufwachsens ausgesetzt ist haben hier also einen signifikanten Einfluss ob ein Gehirn im Erwachsenenalter schizophren entgleisen wird oder nicht.
 
Das ist wieder Blödsinn.

Erstens entscheidet sich niemand willentlich für Neurose oder Psychose. Als Baby könnte man das auch noch garnicht, aber auch nicht später.

Zweitens ist das kein Entweder-Oder. Auch jemand der mit 30 Jahren an einer Psychose erkranken wird hat davor wie jeder andere Mensch neurotische Anteile. Und zwar unabhängig voneinander. Psychose hat absolut nichts mit alltagsneurotischem Verhalten zu tun, das sind zwei unterschiedliche Dinge.

Drittens ist beim Baby nicht festgelegt, ob derjenige eine Psychose entwickeln wird oder nicht, selbst bei genetischer Vorbelastung. Es ist zB nachgewiesen dass Menschen die in einer Grossstadt aufwachsen doppelt so häuifg eine Schizophrenie entwickeln als Leute die auf dem Land aufwachsen. Die Reize denen man während des Aufwachsens ausgesetzt ist haben hier also einen signifikanten Einfluss ob ein Gehirn im Erwachsenenalter schizophren entgleisen wird oder nicht.

Entsprechende gesicherte Studien werde ich hier nicht veröffentlichen, -Grund: Dies ist das Magierforum

Du darfst glauben, was du willst, Kätzchen...Wissen>Holschuld :)

Derartige Themen diskutiere ich nicht mit Laien und mit Patienten schon garnicht - Wochenende, Freizeit und das Magierforum den Magiern...du hast dich bestimmt nur hierher verirrt...byebye und ein schönes Wochenende!

Amituofo, Tiger
 
Naja, und ich tue immer noch so als wäre ich im Magieunterforum, aber wenn das die Mehrheit anders sieht entsteht zauberhaft ein Kontext, wo die Minderheit womöglich OT wird:p

Am Bsp. Die hohe Schule der Magie beschreibt VD den Prozess "selbstgemachter" Formung nicht existenter Welt am Üben des kleinen Pentagramms.

Die Namen der hen. Vorsteher ergeben nach der ganzen Arbeit einen geschlossenen Sinn. Mittendrin ist auch manches nicht logisch einordenbar, und schon gar nicht zu verstehen. Ein Schelm wer denkt Dee sei einem Psychotiker im streng fanatisch geprägten Mittelalter auf den Leib gegangen.

Bis hier ähnelt Psychotisches der Magie, bis hin von Unten erzeugten Bildern.

Darüber in der echten Magie gibt's schon so seltsame Sachen, die sich nicht mir reiner Erwartung erklären lassen, aber das Üben des in der Mitte sein könnte so manchen Psycho heilen, nachdem ihm die richtigen Stützen gegeben wurden. Also in Absprache mit einem guten Psychologen der aufgrund funktionierender Praxis überzeugt ist das er heilen kann, kann auch dieser Teil der Magie gutes bewirken.

Interessanterweise ist genau Das auf magischem Weg herstellbar. Vielleicht auch nur eine Frage der Perspektive.
 
Am Bsp. Die hohe Schule der Magie beschreibt VD den Prozess "selbstgemachter" Formung nicht existenter Welt am Üben des kleinen Pentagramms.

Die Namen der hen. Vorsteher ergeben nach der ganzen Arbeit einen geschlossenen Sinn. Mittendrin ist auch manches nicht logisch einordenbar, und schon gar nicht zu verstehen. Ein Schelm wer denkt Dee sei einem Psychotiker im streng fanatisch geprägten Mittelalter auf den Leib gegangen.

Bis hier ähnelt Psychotisches der Magie, bis hin von Unten erzeugten Bildern.

Darüber in der echten Magie gibt's schon so seltsame Sachen, die sich nicht mir reiner Erwartung erklären lassen, aber das Üben des in der Mitte sein könnte so manchen Psycho heilen, nachdem ihm die richtigen Stützen gegeben wurden. Also in Absprache mit einem guten Psychologen der aufgrund funktionierender Praxis überzeugt ist das er heilen kann, kann auch dieser Teil der Magie gutes bewirken.

Interessanterweise ist genau Das auf magischem Weg herstellbar. Vielleicht auch nur eine Frage der Perspektive.
Der war wenn ich mich recht entsinne Mathematiker. Die Strukturen seiner Henochischen Magie sind streng logisch aufgebaut . Seine ganze Arbeit ist übrigens noch lange nicht erforscht/ praktiziert worden.

Ich seh das anders. Bereits Meditation kann in vielen solcher Fälle sehr kritisch werden.

In der klassischen Ritualmagie gehst Du ja schrittweise vor, und schrittweise werden die Macken, die jeder von uns hat, ausgeglichen, bzw. im integrierten Zustand zu einem Talent.
Natürlich haben wir alle Macken, aber eine Psychose verwendet die Hilfsmittel der Magie für sich, das geht nicht gut, glaube mir.

Als ich vor Ewigkeiten für meine grundlegenden Dinge als Anfänger im Golden Dawn war, hat man uns allen empfohlen, uns erstmal über eine Psychotherapie abschecken zu lassen, bevor es überhaupt losgeht.
Dort hat man einen übersehen (hat sich therapeutisch nicht abschrecken lassen) , welchem die Henochischen Sprüche, mit denen die Pentagramm/Hexagrammrituale unterfüttert waren, was erheblich mehr Power in selbige brachte, regelrecht zerlegt haben. Die Wahrnehmungsverschiebungen wurden so heftig, das er gehen musste.

Hier verstärkt es dann die Störung, das ist für den Kranken fatal und für den Rest auch nicht angenehm.

Insgesamt nervt mich das - speziell in den alten Büchern- völlig übertriebene Gewarne, aber eine gewisse Grundstabilität sollte sein.
 
Der war wenn ich mich recht entsinne Mathematiker. Die Strukturen seiner Henochischen Magie sind streng logisch aufgebaut . Seine ganze Arbeit ist übrigens noch lange nicht erforscht/ praktiziert worden.

Ich seh das anders. Bereits Meditation kann in vielen solcher Fälle sehr kritisch werden.

In der klassischen Ritualmagie gehst Du ja schrittweise vor, und schrittweise werden die Macken, die jeder von uns hat, ausgeglichen, bzw. im integrierten Zustand zu einem Talent.
Natürlich haben wir alle Macken, aber eine Psychose verwendet die Hilfsmittel der Magie für sich, das geht nicht gut, glaube mir.

Als ich vor Ewigkeiten für meine grundlegenden Dinge als Anfänger im Golden Dawn war, hat man uns allen empfohlen, uns erstmal über eine Psychotherapie abschecken zu lassen, bevor es überhaupt losgeht.
Dort hat man einen übersehen (hat sich therapeutisch nicht abschrecken lassen) , welchem die Henochischen Sprüche, mit denen die Pentagramm/Hexagrammrituale unterfüttert waren, was erheblich mehr Power in selbige brachte, regelrecht zerlegt haben. Die Wahrnehmungsverschiebungen wurden so heftig, das er gehen musste.

Hier verstärkt es dann die Störung, das ist für den Kranken fatal und für den Rest auch nicht angenehm.

Insgesamt nervt mich das - speziell in den alten Büchern- völlig übertriebene Gewarne, aber eine gewisse Grundstabilität sollte sein.

Psychotisch ist einfach zu negativ bedeutungsschwer belastet. Es lässt sich schwer zu beschreiben das etwas was man erwartet eintrifft.
Bzw. das abgespaltene Selbst das in der dunklen Ecke haust etwas raushaut das man eigentlich wissen sollte, nur eben in Form einer Schizophrenen Stimme.

Der GD sowie ich es bei Regardie gelesen habe muss einfach eine bombastische Wirkung entfalten, je mehr desto besser. Die haben es damals gut gemeint. Auch das Wirken ihrer Gruppenerwartung, und wenn dann noch echte Wesen mitwirken kracht es feierlich, so soll es ja sein.

Etwas anderes ist die Bedeutungsschwere und Überzeugung mancher Mitschreiber die denken sie könnten einen auf Distanz kotzen lassen,
nur weil sie sich diesen Effekt einmal eingebildet haben - eben der negative Pol.

Ich bewege mich in dem was ich hier (schon länger meine) im Bereich viel der Erwartung zuzuschieben, sowohl einer bewussten, als auch einer verdrängten - resultierend an unserem gesellschaftlichen Grundkomplex an etwas zu glauben.
Somit konnte ich für mich vieles erklären, was ja auch hilfreich war.

Die echte magische Seite zeigte sich auch durch schwer negative Erlebnisse - und die konnten keiner Definition der Erwartung standhalten. Massenpsychose rundherum beim Verwursten henochischer Namen mit Abramelins - das geht absolut verifizierbar extrem in die Hose.
Ich war im Nachinein Überrascht wie Sobek geschrieben hat: ein inflationäres Ego würde dir gut stehen - der weis schon was, ich war auch verwundert das er das wusste, denn es entspricht vergleichbarer Erfahrungsqualitäten, schade das er fort ist, auch wenn er mir zu arrogant vorgekommen ist.

Und auch ein Erlebnis wo ich mich eine Woche im HS ausgeweint habe, wie ich meine stationären Abfangjäger aus der Laune absolutem Wohlgefühls und dem Glauben ich brauch sie nicht abmontiert hatte.

Um 13:30 am Folgetag erfuhr mein kleines Kind eine schwere Verletzung. Ich war damals 70 km entfernt und hörte exakt zeitgleich in meinen normalerweise leisen Kopf plötzlich eine laute klare Stimme mit Musik - ungefähr den Text, ich bin hier ich kann nichts dafür einfach geboren...
Am Tag davor am Abend saß ich mit einem Abramelin Quadrat in den Händen im Wohnzimmer und schlief ein (Wer das nachmacht ist selber schuld), und sah ein gewaltiges Urtier mit mächtigen Kräften in das Paradies schwimmen, an mir vorbei und ich kann es nicht aufhalten.

Gut, jetzt ist Magie und Erwartung eingegrenzt.
Meistens schaffe ich es mit Magie der leeren Hand die wohlfühlige Vollbewusstheit zu erreichen. Eigentlich ist es schwer zu beschreiben was damit gemeint ist, ich werde im Bedarfsfall dann immer gefragt, tatsächlich ist es eine erübte Wahrnehmungsqualität. Ein kurzer Weg dieses Jetzt erklären zu können könnte vielleicht heilen helfen, jetzt wo ich es aufgedröselt habe denke ich das es eher nicht so ist, weil magische Bewusstheit etwas anderes ist - Übrigens etwas was ich Eckhart Tolle sowieso ankreide :)
 
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