F
Flori
Guest
Hallo
wenn es um die heutigen Christen geht, ist das bei mir ganz komisch. Gegen alles mögliche mit Christen habe ich eine Abneigung, ob jetzt Jakob Lorber, Kirche Jesu Christi, "gruppenlose" esoterische Christen, oder die gewöhnlichen christlichen Kirchen.
versteht mich nicht falsch, ich bewundere diese man, Jesus von Nazareth, und auch das Wesen seiner lehre erscheint mir wahr und somit richtig, aber sobald es um dasChrsitentum usw. geht
Ich habe auch schon öfters Beiträge gelesen, woraus ich ableite, dass ich nicht der einzige mit dieser Ansicht bin.
Ich frage mich nun woher das eigentlich kommt.
Ich kann nicht sagen, dass es bei mir irgendetwas damit zu tun hätte, dass ich irgendwie in meiner Kindheit schlechte Erfahrungen mit der Kirche gemacht hätte, was ja oft vorkommt. Das einzige Mal wenn wir in die Kirche gegangen sind war Weihnachten.
bei mir kommt noch folgendes dazu. Ich hatte eine zeit, da war ich total auf asiatische Religionen eingestellt. Dort war meine Abneigung gegen das Christentum wahrscheinlich am höchsten, kam aber nicht stark zu tage, da ich so selten mit dem Christentum konfrontiert war.
Danach hatte ich eine zeit, die noch nicht lange zurück liegt, in der ich überzeugter Christ war. Texte von Christen sind ja recht gut auf Missionierung ausgelegt. Bei den Offenbarungen von lorber fand ich dann einfach zu viel was für die wahrheit von Lorber sprach, so dass ich mich bekehren lies. Agesehen davon, wemgefällt denn nicht die aussicht, dass man sich einfach auf die Seite von jemandem schlagen muss, und dann erlöst wird. Ich hatte zwischen drin aber oft mit der Abneigungen gegen Christen und vorallem ihre Sicht, dass sie den einzigen richtigen Weg und Glauben haben zu kämpfen, so dass ich mich jetzt nicht mehr dazu zähle. Auch heute habe ich noch keine Argumente die mich richtig von der Falschheit Lorbers überzeugen.
Woher rührt denn diese Abneigung gegen Christen?
Ich sagte ja schon, bei mir wahrscheinlich nicht von Kindheitserfahrung her.
Vielleicht aus ihrem Missionierungszwang? Aber den findet man auch abundzu in nicht-christlichen Texten, wo dieser mich nicht stört. wahrscheinlich rührt die Abneigung am ehsten noch, aus dem Anspruch die einzige richtige Wahrheit zu kennen und dort hinzukommen, obwohl ihre Begründungen nur in ihrem Glauben liegen (und da kann sich ja jeder soetwas zurecht zimmern).
Dennoch, ich denke nicht, dass das nur daher rührt, es hat denke ich einen tieferen Grund. Aber welchen? Ich denke, es wäre auch zu einfach zu sagen, es kommt aus einem früheren leben wo ich starker Gegner der Christen war, oder vielleicht als Gegner in Kreuzzügen oder soetwas war.
Es gibt in diesem Thema so viele Fragen.
Wäre ihre Lehre nicht das was sie ist, würde ich sie zweifellos sofort vollkommen ablehnen. Aber sie ist eben an sich eine Lehre der liebe (auch wenn es nicht jedem Anhänger gelingt das zu leben).
Jesus gehört auch sicherlich zu den größten Menschen die es je gab, das sagt ja nichts für die aus, die sagen sie hätten was mit ihm am Hut.
Mohammed führte sogenannte heilige Kriege. Der hinduistische Gott Krishna motivierte zu einer rießigen Schlacht.
Doch im Christentum, wurde die Gewalt nicht von Göttern oder religionsbegründern ausgeführt, sondern von leuten, diedie Religion missbrauchten. wer da wohl mit halten kann ist Buddha, besser ist der Buddhismus aber auch nicht, da auch die buddhistische Geschichte nicht gewaltfrei ist.
Wie sind eure Erfahrungen und Einstellungen zum Christentum. habt ihr eine Erklärung für Abneigungen?
LG,
Flo
wenn es um die heutigen Christen geht, ist das bei mir ganz komisch. Gegen alles mögliche mit Christen habe ich eine Abneigung, ob jetzt Jakob Lorber, Kirche Jesu Christi, "gruppenlose" esoterische Christen, oder die gewöhnlichen christlichen Kirchen.
versteht mich nicht falsch, ich bewundere diese man, Jesus von Nazareth, und auch das Wesen seiner lehre erscheint mir wahr und somit richtig, aber sobald es um dasChrsitentum usw. geht
Ich habe auch schon öfters Beiträge gelesen, woraus ich ableite, dass ich nicht der einzige mit dieser Ansicht bin.
Ich frage mich nun woher das eigentlich kommt.
Ich kann nicht sagen, dass es bei mir irgendetwas damit zu tun hätte, dass ich irgendwie in meiner Kindheit schlechte Erfahrungen mit der Kirche gemacht hätte, was ja oft vorkommt. Das einzige Mal wenn wir in die Kirche gegangen sind war Weihnachten.
bei mir kommt noch folgendes dazu. Ich hatte eine zeit, da war ich total auf asiatische Religionen eingestellt. Dort war meine Abneigung gegen das Christentum wahrscheinlich am höchsten, kam aber nicht stark zu tage, da ich so selten mit dem Christentum konfrontiert war.
Danach hatte ich eine zeit, die noch nicht lange zurück liegt, in der ich überzeugter Christ war. Texte von Christen sind ja recht gut auf Missionierung ausgelegt. Bei den Offenbarungen von lorber fand ich dann einfach zu viel was für die wahrheit von Lorber sprach, so dass ich mich bekehren lies. Agesehen davon, wemgefällt denn nicht die aussicht, dass man sich einfach auf die Seite von jemandem schlagen muss, und dann erlöst wird. Ich hatte zwischen drin aber oft mit der Abneigungen gegen Christen und vorallem ihre Sicht, dass sie den einzigen richtigen Weg und Glauben haben zu kämpfen, so dass ich mich jetzt nicht mehr dazu zähle. Auch heute habe ich noch keine Argumente die mich richtig von der Falschheit Lorbers überzeugen.
Woher rührt denn diese Abneigung gegen Christen?
Ich sagte ja schon, bei mir wahrscheinlich nicht von Kindheitserfahrung her.
Vielleicht aus ihrem Missionierungszwang? Aber den findet man auch abundzu in nicht-christlichen Texten, wo dieser mich nicht stört. wahrscheinlich rührt die Abneigung am ehsten noch, aus dem Anspruch die einzige richtige Wahrheit zu kennen und dort hinzukommen, obwohl ihre Begründungen nur in ihrem Glauben liegen (und da kann sich ja jeder soetwas zurecht zimmern).
Dennoch, ich denke nicht, dass das nur daher rührt, es hat denke ich einen tieferen Grund. Aber welchen? Ich denke, es wäre auch zu einfach zu sagen, es kommt aus einem früheren leben wo ich starker Gegner der Christen war, oder vielleicht als Gegner in Kreuzzügen oder soetwas war.
Es gibt in diesem Thema so viele Fragen.
Wäre ihre Lehre nicht das was sie ist, würde ich sie zweifellos sofort vollkommen ablehnen. Aber sie ist eben an sich eine Lehre der liebe (auch wenn es nicht jedem Anhänger gelingt das zu leben).
Jesus gehört auch sicherlich zu den größten Menschen die es je gab, das sagt ja nichts für die aus, die sagen sie hätten was mit ihm am Hut.
Mohammed führte sogenannte heilige Kriege. Der hinduistische Gott Krishna motivierte zu einer rießigen Schlacht.
Doch im Christentum, wurde die Gewalt nicht von Göttern oder religionsbegründern ausgeführt, sondern von leuten, diedie Religion missbrauchten. wer da wohl mit halten kann ist Buddha, besser ist der Buddhismus aber auch nicht, da auch die buddhistische Geschichte nicht gewaltfrei ist.
Wie sind eure Erfahrungen und Einstellungen zum Christentum. habt ihr eine Erklärung für Abneigungen?
LG,
Flo