Vier Fäuste für ein Halleluja!

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"Herr, segne mich und erweitere mein Gebiet! Steh mir bei und halte Unglück und Schmerz von mir fern!"
(1. Chronik 4,10)
Ein interessantes Thema Hyleg, vielleicht wird es Zeit sich mal wieder mit dem Beten ansich auseinander zu setzen. Schon lange betete ich nicht mehr, hielt eher Zwiesprache mit der allumfassenden Liebe. Als Mantra angewendet funktioniert auch dieses Gebet als Zugang, es ergeben sich die gleichen Empfindungen dabei. Eine Art von seichter Trance, bei der sich Kanäle vom Herzchakra über das Scheitelchakra öffnen.

Ich muss aber ehrlich gestehen, ich habe es ein wenig abgeändert, damit es für mich persönlich passt und keine "negativen" Worte darin vorkommen.
Magst du genauer davon berichten Hyleg? Gerade mit der positiven Verknüpfung, kommt es doch der Wunscherfüllung sehr nahe.

Auch von mir - schön dich wieder zu lesen :)
 
Ein interessantes Thema Hyleg, vielleicht wird es Zeit sich mal wieder mit dem Beten ansich auseinander zu setzen. Schon lange betete ich nicht mehr, hielt eher Zwiesprache mit der allumfassenden Liebe. Als Mantra angewendet funktioniert auch dieses Gebet als Zugang, es ergeben sich die gleichen Empfindungen dabei. Eine Art von seichter Trance, bei der sich Kanäle vom Herzchakra über das Scheitelchakra öffnen.


Magst du genauer davon berichten Hyleg? Gerade mit der positiven Verknüpfung, kommt es doch der Wunscherfüllung sehr nahe.

Auch von mir - schön dich wieder zu lesen :)

Liebe Dulcina

Nun, es hat ja eine grosse Tradition, dass man Bibelsprüche oder Bibelzitate als Meditationshilfe (Mantra) verwendet, man denke nur an die Wüstenväter. Hierzu gehört auch das immerwährende Herzensgebet: "Jesus Christus, erbarme dich meiner...." Markus 10,47

Auch Dr. Joseph Murphy und Norman Vincent Peale weisen auf die Wirksamkeit einer solchen Gebetspraxis hin. Zum Beispiel finde ich auch diese Bibelstelle als Mantra sehr machtvoll: "Sei stille und wisse, dass ICH BIN GOTT.

Ich finde es auch schön, Dulcina, können wir uns nicht nur im Poesie-Thread miteinander austauschen.

Lg
Hyleg
 
Guten Morgen :)

Ich habe mir diesbezüglich auch vor einigen Wochen ein Buch bestellt, und zwar von Paramahansa Yogananda. Es heißt wissenschaftliche Heilmeditationen und besteht zum einen aus der Erklärung, warum Gebete Wirkung zeigen, wenn man sie richtig konzentriert anwendet und zum anderen dann eben aus einer Auswahl kleiner und größerer Gebetstexte.

lg Damour
 
Wenn ich so im Sommer durch die Felder gehe und das blühende Getreide seinen Duft verströmt, die Sonne warm scheint, und ich vielleicht das Glück habe eine Lerche singen zu hören, dann sage ich auch immer wieder (und nicht nur in Gedanken):

"Danke dafür dass Du (wer auch immer) die Welt so schön gemacht hast, und
danke dafür, dass ich das erfahren darf...."

Da brauche ich keine Bibel und Gebetsbücher dazu, denn das kommt direkt aus meinem Herzen und meinen Gedanken.

LG
 
Wer die Kraft der Gebete sucht, sollte sie nicht in der Bibel suchen, sondern in den Gebetbüchern. Dort wird in den Litaneien gepflegt, was man in den fernöstlichen Lehren mit den Mantras vergleichen kann.

Merlin

Ich stimme dir zu! Zum Beispiel ist das Beten des Rosenkranzes sehr machtvoll! Der Rosenkranz, die christliche Mantra Praxis. Dabei kann man spüren und fühlen, dass "Der freudenreiche Rosenkranz", "Der schmerzensreiche Rosenkranz" und "Der glorreiche Rosenkranz" jeweils verschiedene Energien und Aurafelder erzeugen. Wer in einer schwierigen und belastenden Lebenssituation ist, dem sei das Beten des Rosenkranzes wärmstens empfohlen.

Also, ich wurde gefragt, wie ich das Gebet des Jabez für mich abgeändert habe. Hier nun das Gebet des Hyleg:

"Gott segne mich und erweitere mein Gebiet. Gewähre mir Glück und schenke mir Frieden."

Ich besuche nicht oft den Gottesdient in der Kirche (heute musste ich an eine Beerdigung) und bin auch kein Frömmler. Trotzdem finde ich durch den Glauben an eine höhere Macht Kraft, Zuversicht und Stärkung. Viele können darüber lachen, aber ich möchte euch hier ein Erlebnis berichten:

Vor einigen Jahren absolvierte ich wieder einmal ein intensives Krafttraining und stemmte dabei schwere Gewichte. Trotz eines lädierten Rückens konnte ich einfach nicht meine Finger von den Kurzhanteln, Langhanteln und schweren Kettlebells lassen. Alter schützt bekanntlich vor Torheit nicht.

Mitten in der Nacht hatte ich einen akuten Bandscheibenvorfall, mit Lähmungserscheinungen, welche in die Beine ausstrahlten. Ich lag wie gelähmt im Bett auf meinem Rücken, sehr starke Schmerzen (ich bin alles andere als ein Weichei) durchzuckten meinen Körper, vor allem am unteren Rücken, untere Lendenwirbelsäule. Vor Schmerz liefen mir die Tränen in Strömen über meine Wangen. Ich konnte mich nicht mehr bewegen. Ich war wie gefangen in meinem eigenen Körper.

So lag ich etwa eine Viertelstunde regungslos in meinem Bett und wusste nicht, was ich tun sollte? Da kam mir blitzartig das Jesusgebet in den Sinn. Ich fing (still) an zu beten: "Herr Jesus Christus, erbarme dich meiner." Beim Einatmen sagte ich jeweils in Gedanken zu mir: "Herr Jesus Christus", beim Ausatmen: "erbarme dich meiner." Stets war meine Konzentration dabei auf mein Herz gerichtet.

Nach einigen Minuten wurde ich innerlich ruhiger. Ich fuhr fort mit dem Jesusgebet und nach etwa einer halben Stunde wurde es ganz hell um mich, der Raum schien lichtüberflutet. Ich fühlte mich plötzlich ganz leicht und frei, meine Schmerzen waren verschwunden, und ich konnte mich bewegen und aufstehen.

Eigentlich sollte man das Jesusgebet täglich üben, mir hat es in vielen Notsituationen wunderbare Hilfe geleistet.

Für mich persönlich ist das Gebet des Jabez (Hyleg) die Unterstufe, das immerwährende Herzensgebet die Oberstufe und der indische Sonnengruss mit dem Mantra "Jesus Christus" gekoppelt mit dem Atemrhythmus, die Meisterstufe. Als Christ habe ich mit den westlichen (christlichen) Mantren bessere Resultate erzielen können als mit den östlichen, mit Ausnahme der Mantren OM und So-Ham!

108 Sonnengrüsse mit dem Jesus Christus Mantra für ein Halleluja!!

@ liebe Damour

Dieses Buch von Yogananda steht schon viele Jahre in meinem Bücherschrank.

LG
Hyleg
 
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Liebe Dulcina

Nun, es hat ja eine grosse Tradition, dass man Bibelsprüche oder Bibelzitate als Meditationshilfe (Mantra) verwendet, man denke nur an die Wüstenväter. Hierzu gehört auch das immerwährende Herzensgebet: "Jesus Christus, erbarme dich meiner...." Markus 10,47

Auch Dr. Joseph Murphy und Norman Vincent Peale weisen auf die Wirksamkeit einer solchen Gebetspraxis hin. Zum Beispiel finde ich auch diese Bibelstelle als Mantra sehr machtvoll: "Sei stille und wisse, dass ICH BIN GOTT.

Ich finde es auch schön, Dulcina, können wir uns nicht nur im Poesie-Thread miteinander austauschen.

Lg
Hyleg
Du hast die sache wunderschön auf den Punkt gebracht.
 
Ich stimme dir zu! Zum Beispiel ist das Beten des Rosenkranzes sehr machtvoll! Der Rosenkranz, die christliche Mantra Praxis. Dabei kann man spüren und fühlen, dass "Der freudenreiche Rosenkranz", "Der schmerzensreiche Rosenkranz" und "Der glorreiche Rosenkranz" jeweils verschiedene Energien und Aurafelder erzeugen. Wer in einer schwierigen und belastenden Lebenssituation ist, dem sei das Beten des Rosenkranzes wärmstens empfohlen.

Also, ich wurde gefragt, wie ich das Gebet des Jabez für mich abgeändert habe. Hier nun das Gebet des Hyleg:

"Gott segne mich und erweitere mein Gebiet. Gewähre mir Glück und schenke mir Frieden."

Ich besuche nicht oft den Gottesdient in der Kirche (heute musste ich an eine Beerdigung) und bin auch kein Frömmler. Trotzdem finde ich durch den Glauben an eine höhere Macht Kraft, Zuversicht und Stärkung. Viele können darüber lachen, aber ich möchte euch hier ein Erlebnis berichten:

Vor einigen Jahren absolvierte ich wieder einmal ein intensives Krafttraining und stemmte dabei schwere Gewichte. Trotz eines lädierten Rückens konnte ich einfach nicht meine Finger von den Kurzhanteln, Langhanteln und schweren Kettlebells lassen. Alter schützt bekanntlich vor Torheit nicht.

Mitten in der Nacht hatte ich einen akuten Bandscheibenvorfall, mit Lähmungserscheinungen, welche in die Beine ausstrahlten. Ich lag wie gelähmt im Bett auf meinem Rücken, sehr starke Schmerzen (ich bin alles andere als ein Weichei) durchzuckten meinen Körper, vor allem am unteren Rücken, untere Lendenwirbelsäule. Vor Schmerz liefen mir die Tränen in Strömen über meine Wangen. Ich konnte mich nicht mehr bewegen. Ich war wie gefangen in meinem eigenen Körper.

So lag ich etwa eine Viertelstunde regungslos in meinem Bett und wusste nicht, was ich tun sollte? Da kam mir blitzartig das Jesusgebet in den Sinn. Ich fing (still) an zu beten: "Herr Jesus Christus, erbarme dich meiner." Beim Einatmen sagte ich jeweils in Gedanken zu mir: "Herr Jesus Christus", beim Ausatmen: "erbarme dich meiner." Stets war meine Konzentration dabei auf mein Herz gerichtet.

Nach einigen Minuten wurde ich innerlich ruhiger. Ich fuhr fort mit dem Jesusgebet und nach etwa einer halben Stunde wurde es ganz hell um mich, der Raum schien lichtüberflutet. Ich fühlte mich plötzlich ganz leicht und frei, meine Schmerzen waren verschwunden, und ich konnte mich bewegen und aufstehen.

Eigentlich sollte man das Jesusgebet täglich üben, mir hat es in vielen Notsituationen wunderbare Hilfe geleistet.

Für mich persönlich ist das Gebet des Jabez (Hyleg) die Unterstufe, das immerwährende Herzensgebet die Oberstufe und der indische Sonnengruss mit dem Mantra "Jesus Christus" gekoppelt mit dem Atemrhythmus, die Meisterstufe. Als Christ habe ich mit den westlichen (christlichen) Mantren bessere Resultate erzielen können als mit den östlichen, mit Ausnahme der Mantren OM und So-Ham!

108 Sonnengrüsse mit dem Jesus Christus Mantra für ein Halleluja!!

@ liebe Damour

Dieses Buch von Yogananda steht schon viele Jahre in meinem Bücherschrank.

LG
Hyleg
Danke für s Teilhaben.

:)
Ich kann mir vorstellen, dass es gleich ist, ob man ein fernöstliches Mantra betet, oder eben ein chistliches Gebet.
Energie folgt der Aufmerksamkeit. Und wo man sich am besten konzentrieren kann, oder sich am wohlsten fühlt, wird das Richtige sein :)

Yogananda bereichert mich gerade sehr in meinem Leben- habe gerade drei Bücher von ihm und eins von seinem Guru Sri Yukteswar.


Aber heute war mir nach Osho. Habe eine seiner Meditationen gemacht und fühle mich jetzt wunderbar, obwohl ich vorher sehr rastlos und irgendwie ungreifbar aufgewühlt war.

Lg
 
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Ich stimme dir zu! Zum Beispiel ist das Beten des Rosenkranzes sehr machtvoll! Der Rosenkranz, die christliche Mantra Praxis. Dabei kann man spüren und fühlen, dass "Der freudenreiche Rosenkranz", "Der schmerzensreiche Rosenkranz" und "Der glorreiche Rosenkranz" jeweils verschiedene Energien und Aurafelder erzeugen. Wer in einer schwierigen und belastenden Lebenssituation ist, dem sei das Beten des Rosenkranzes wärmstens empfohlen.

Also, ich wurde gefragt, wie ich das Gebet des Jabez für mich abgeändert habe. Hier nun das Gebet des Hyleg:

"Gott segne mich und erweitere mein Gebiet. Gewähre mir Glück und schenke mir Frieden."

Ich besuche nicht oft den Gottesdient in der Kirche (heute musste ich an eine Beerdigung) und bin auch kein Frömmler. Trotzdem finde ich durch den Glauben an eine höhere Macht Kraft, Zuversicht und Stärkung. Viele können darüber lachen, aber ich möchte euch hier ein Erlebnis berichten:

Vor einigen Jahren absolvierte ich wieder einmal ein intensives Krafttraining und stemmte dabei schwere Gewichte. Trotz eines lädierten Rückens konnte ich einfach nicht meine Finger von den Kurzhanteln, Langhanteln und schweren Kettlebells lassen. Alter schützt bekanntlich vor Torheit nicht.

Mitten in der Nacht hatte ich einen akuten Bandscheibenvorfall, mit Lähmungserscheinungen, welche in die Beine ausstrahlten. Ich lag wie gelähmt im Bett auf meinem Rücken, sehr starke Schmerzen (ich bin alles andere als ein Weichei) durchzuckten meinen Körper, vor allem am unteren Rücken, untere Lendenwirbelsäule. Vor Schmerz liefen mir die Tränen in Strömen über meine Wangen. Ich konnte mich nicht mehr bewegen. Ich war wie gefangen in meinem eigenen Körper.

So lag ich etwa eine Viertelstunde regungslos in meinem Bett und wusste nicht, was ich tun sollte? Da kam mir blitzartig das Jesusgebet in den Sinn. Ich fing (still) an zu beten: "Herr Jesus Christus, erbarme dich meiner." Beim Einatmen sagte ich jeweils in Gedanken zu mir: "Herr Jesus Christus", beim Ausatmen: "erbarme dich meiner." Stets war meine Konzentration dabei auf mein Herz gerichtet.

Nach einigen Minuten wurde ich innerlich ruhiger. Ich fuhr fort mit dem Jesusgebet und nach etwa einer halben Stunde wurde es ganz hell um mich, der Raum schien lichtüberflutet. Ich fühlte mich plötzlich ganz leicht und frei, meine Schmerzen waren verschwunden, und ich konnte mich bewegen und aufstehen.

Eigentlich sollte man das Jesusgebet täglich üben, mir hat es in vielen Notsituationen wunderbare Hilfe geleistet.

Für mich persönlich ist das Gebet des Jabez (Hyleg) die Unterstufe, das immerwährende Herzensgebet die Oberstufe und der indische Sonnengruss mit dem Mantra "Jesus Christus" gekoppelt mit dem Atemrhythmus, die Meisterstufe. Als Christ habe ich mit den westlichen (christlichen) Mantren bessere Resultate erzielen können als mit den östlichen, mit Ausnahme der Mantren OM und So-Ham!

108 Sonnengrüsse mit dem Jesus Christus Mantra für ein Halleluja!!

@ liebe Damour

Dieses Buch von Yogananda steht schon viele Jahre in meinem Bücherschrank.

LG
Hyleg
Ein Wunderbares Erlebnis.
 
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