Verteidigungsministerin Christine Lambrecht

:morgen:

Ich verstehe mich jetzt nicht als Jünger der FDP, aber in der derzeitigen Situation wäre ein Verteidigungsminister der 1. Wahl sinnvoll gewesen. So wie zum Beispiel Frau Strack-Zimmermann. Sie hat eine langjährige Erfahrung in der Kommunal-, Landes- und Bundespolitik. So ist sie auch schon über mehrere Jahre in verschiedenen Gremien der Verteidigungspolitik involviert (z. B. Verteidigungsausschuss).

Sie hätte also alle Voraussetzungen gehabt, um ohne große Einarbeitung in das Amt einer Verteidigungsministerin einsteigen zu können. Tja, das Problem lag wohl darin, dass sie in der falschen Partei war. So wünsche ich halt Herrn Pistorius eine glückliche Hand für sein Tun. Nur so nebenbei lässt sich das lateinische Wort Pistorius als Bäcker übersetzen. :)

Merlin
Das Ressort gehört der SPD, so ist das im Koalitionsvertrag nunmal geregelt.
 
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:morgen:

Ich verstehe mich jetzt nicht als Jünger der FDP, aber in der derzeitigen Situation wäre ein Verteidigungsminister der 1. Wahl sinnvoll gewesen. So wie zum Beispiel Frau Strack-Zimmermann. Sie hat eine langjährige Erfahrung in der Kommunal-, Landes- und Bundespolitik. So ist sie auch schon über mehrere Jahre in verschiedenen Gremien der Verteidigungspolitik involviert (z. B. Verteidigungsausschuss).

Sie hätte also alle Voraussetzungen gehabt, um ohne große Einarbeitung in das Amt einer Verteidigungsministerin einsteigen zu können. Tja, das Problem lag wohl darin, dass sie in der falschen Partei war. So wünsche ich halt Herrn Pistorius eine glückliche Hand für sein Tun. Nur so nebenbei lässt sich das lateinische Wort Pistorius als Bäcker übersetzen. :)

Merlin
Ja, aber die Strack-Zimmermann wäre nicht willfährig und würde sich von Scholz nicht rumkommandieren lassen. Was bei der Lambrecht wohl der Fall war, wie man liest.

"Lambrecht überließ Scholz widerstandslos das Feld, sagte ihren Leuten im Ministerium immer wieder: „Das muss Olaf entscheiden.“ So kam es auch vor, dass Lambrecht bei einem Mittagessen mit den Verteidigungspolitikern der eigenen Koalition eine Stunde lang rauf und runter erzählte, warum die Bundeswehr keinesfalls Gepard-Panzer liefern könne. Zwölf Stunden später machte das Kanzleramt dann die Panzerwende öffentlich. Und Lambrecht machte klaglos mit und erklärte plötzlich das Gegenteil."
 
Jetzt hat Scholz ein Frauenproblem

Mit der Benennung von Boris Pistorius bricht Olaf Scholz sein Versprechen, so viele Frauen wie Männer im Kabinett zu haben. Die Grünen schimpfen, manch Liberaler feixt – und was sagen die Genossinnen?

Ob das wirklich IMMER genau 50 zu 50 Prozent verteilt sein muss?
 
Jetzt hat Scholz ein Frauenproblem



Ob das wirklich IMMER genau 50 zu 50 Prozent verteilt sein muss?

aus meiner sicht nicht,
es sollte nur auf Fachkompetenz und Fähigkeit geschaut werden.

Sind ja so einige Erfahrungen gemacht worden, lernen wir draus?
 
Ob das wirklich IMMER genau 50 zu 50 Prozent verteilt sein muss?
Wenn man es verspricht, schon.
Und Scholz hat es versprochen.
November 2020:

"Es war eines seiner Wahlversprechen: "Ein von mir als Bundeskanzler geführtes Kabinett ist mindestens zur Hälfte mit Frauen besetzt", sagte Bundeskanzler Olaf Scholz noch im November 2020. Doch durch die Ernennung von Boris Pistorius als neuer Verteidigungsminister ist das Gleichgewicht der Geschlechter im Kabinett gestört.

Bisher waren es acht Männer und acht Frauen, nun werden es neun Männer und sieben Frauen sein - der Kanzler selbst nicht mitgezählt. "
 
Die Strack-Zimmermann rein und dafür irgendeinen belanglosen FDP-Typen aus dem Kabinett rausschmeißen, z.B. den Lindner. Wäre mein Vorschlag zur Güte gewesen. 😎
 
Die Strack-Zimmermann rein und dafür irgendeinen belanglosen FDP-Typen aus dem Kabinett rausschmeißen, z.B. den Lindner. Wäre mein Vorschlag zur Güte gewesen. 😎
Du willst also eine Neuwahl.
Welche Partei welches Ministerium bekommt ist festgelegt gewesen
Dass die Parität nicht mehr da ist, ist verschmerzbar
Die Grünen werden dass auch noch kapieren
 
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