Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Naaja, so einfach ist das nicht wirklich.
Grob gesprochen könnte man sagen, wir Menschen bestehen aus Sammlern und Jägern.
Wie auch immer, der Mensch will etwas haben.
Und wenn er hat, ist er Mensch.
Quantentheorie hin, und Stringhypothese her.
Beim Vergeben ist es doch so:
Ich vergebe mir,
ich vergebe meinem Freund/ meiner Freundin,
und ich vergebe meinen Familienangehörigen.
Aber dann ist Schluss!
Das ist nun einfach zu erklären,
denn ich möchte eben als Mensch haben.
Dann bin ich.
Zwar könnte ich auch aus mir heraus etwas machen,
aber es ist leichter etwas von einem anderen zu nehmen.
Verzichte ich auf diese Aufgabe,
dann fühle ich mich vorübergehend von dieser Forderung befreit.
Jetzt tritt die Lehre von der Vergebung auf den Plan.
Im umfangreicheren Sinn, und die besagt,
man soll Vielen vergeben, womöglich Allen,
also den Gleichartigen zuerst einmal.
Bedeutet nichts anderes, als den Rahmen der Familie zu sprengen,
in der Steigerung eine noch wesentlich größere Gemeinschaft zu bilden.
Mit Duldung, Vergebung, Toleranz. Und so weiter.
Also so, wie man schon in der Steinzeit gemeinsam ein Mammut besiegt hatte.
Mühselig darauf hinzuweisen,
in unserem Bestreben müssen wir schon als Sieger vom Platz gehen,
denn sonst wird uns von Gemeinschaft zu Gemeinschaft nicht vergeben.
und ein
Grob gesprochen könnte man sagen, wir Menschen bestehen aus Sammlern und Jägern.
Wie auch immer, der Mensch will etwas haben.
Und wenn er hat, ist er Mensch.
Quantentheorie hin, und Stringhypothese her.
Beim Vergeben ist es doch so:
Ich vergebe mir,
ich vergebe meinem Freund/ meiner Freundin,
und ich vergebe meinen Familienangehörigen.
Aber dann ist Schluss!
Das ist nun einfach zu erklären,
denn ich möchte eben als Mensch haben.
Dann bin ich.
Zwar könnte ich auch aus mir heraus etwas machen,
aber es ist leichter etwas von einem anderen zu nehmen.
Verzichte ich auf diese Aufgabe,
dann fühle ich mich vorübergehend von dieser Forderung befreit.
Jetzt tritt die Lehre von der Vergebung auf den Plan.
Im umfangreicheren Sinn, und die besagt,
man soll Vielen vergeben, womöglich Allen,
also den Gleichartigen zuerst einmal.
Bedeutet nichts anderes, als den Rahmen der Familie zu sprengen,
in der Steigerung eine noch wesentlich größere Gemeinschaft zu bilden.
Mit Duldung, Vergebung, Toleranz. Und so weiter.
Also so, wie man schon in der Steinzeit gemeinsam ein Mammut besiegt hatte.
Mühselig darauf hinzuweisen,
in unserem Bestreben müssen wir schon als Sieger vom Platz gehen,
denn sonst wird uns von Gemeinschaft zu Gemeinschaft nicht vergeben.
und ein