das thema gefällt mir
aaaaaaaber ganz nüchtern betrachtet lässt sich das thema anhand eines militanten veganismus recht einfach beantworten.
diesen gibt es im grunde nur aufgrund eines missbrauchsverhältnisses zwischen tier und mensch.
sollte sie den fredsteller bei sich zu hause gefangen halten wäre ihr aus ihrem ethos heraus das schlucken untersagt, da sie sich damit an der versklavung beteiligt.
wenn sie abere partner sein sollten steht die veganer-ethik dem schlucken nix im wege
wenn es aber ihre ausrede ist, weil sie nicht sagen mag, dass sie eigentlich sowieso nicht schlucken mag ist dach doch zwar exemplarisch aber doch recht feige.
aber eigentlich wäre auch eine käfighaltung von spermaspendern für veganer vertretbar, soweit das einsperren für diesen vertretbar erschiene.
unvertretbar für andere veganer wäre es hingegen vom repertoire der eingesperrten spermaspender durch spermakonsum zu partizipieren.
alles kloar?